Kontrolle

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---Sicht Jonas---

Ich schlief in der Nacht nicht viel. Ich wollte immer ein Auge auf Louis haben. Der schlief tief und fest. Ich wurde 6 Uhr wach und ab da konnte ich nicht mehr schlafen. Ich ging mich leise fertig machen. Louis schlief immer noch. Ich ging auf dem Flur und holte mir einen Kaffee. Hier waren alle gerade in Panik. Es war wohl viel in der Notaufnahme zu tun. Ich ging leise ins Zimmer, setzte mich auf mein Bett und trank leise und langsam meinen heißen Kaffee. Louis fing sich im Bett an zu wälzen. Ich stelte meine Tasse auf den Beistellwagen und ging zu Louis ans Bett. Ich nahm seine Hand und sagte:" Louis aufwachen." Doch er reagierte nicht. Ich sagte es etwas lauter und er wurde wach.

Dialog ( J: Jonas, L: Louis)

L: Wa..was is..ist denn l..los?

J: Du hattest schlecht geträumt und wälztest dich im Bett. Ist denn jetzt alles in Ordnung?

L: Ja. Ich will mich jetzt fertig machen.

Ich half ihn aus dem Bett und ging mit ihn ins Bad. Danach kam sein Frühstück. Mein Telefon klingelte und ich ging ran.

Dialog (J:Jonas, D: Daniel)

D: Hey Jonas ich bin es Daniel. Wir hatten den Damen im Heim ein Besuch abgestattet. Die waren zuerst nicht erfreut, waren dann aber freundlich.

J: Habt ihr etwas heraus gefunden?

D: Leider nicht viel. Wir hatten mit mehreren Kinder gesprochen. Nur einer hatte etwas gesagt. Das wird aber leider nicht reichen. Wir brauchen Louis Unterstützung. Ist er noch im Krankenhaus?

J: Ja er ist noch im Krankenhaus.

D: Wie geht es ihm? Wann wird er entlassen? Wir hatten ja schon häufig die Meldung das dort Misshandlung sind.

J: Er hatte neue Hämatome dazu bekommen. Es muss wohl eine Betreuerin hier gewesen sein. Sonst geht es ihm gut. Er hatte mehrere male versucht abzuhauen. Ich bekomme ihn immer beruhigt. Wann er entlassen wird, weiß ich nicht. Aber ich denke wenn seine Werte in Ordnung sind, bald. Wir müssen uns was einfallen lassen. Ich möchte nicht, dass er in das Heim zurückkehrt.

D: Ich verstehe dich.  Es ist gut das zu bei ihm bist. Ich werde jetzt ein bisschen weiter forschen und werde dich anrufen, wenn ich etwas neues erfahren habe. Jonas ruf mich an, wenn ihr bescheid bekommt, wann Louis entlasssen wird.

J: Ja mach ich. Tschüss Daniel

D: Tschüss.

Ich legte auf und widmete mich Louis. Am Nachmittag kam Maya. Sie hatte ein kleines Kuscheltier für Louis mit. Er freute sich darüber und bedankte sich. Maya gab mir ein Kuss. Ich holte uns ein Kaffee und Louis etwas mit Geschmack zum trinken.

---Sicht Louis---

Am Nachmittag kam Jonas Freundin. Sie hatte mir einen Stoffhasen mitgebracht. Ich hatte mich bei ihr bedankt. Jonas sagte er hole etwas. Jetzt war ich mit Maya alleine. Sie fragte wie es mir geht und wie es mir gefallen hat. Ich sagte das es super toll war und ich zeigte auf mein Hubschrauber.(Bild oben). Jonas kam rein und gab mir die Fanta, nachdem er ein Tasse Maya gab.  Zusammen saßen wir in mein Zimmer und dann kam mir ein Gedanke. Ich muss zur meiner Schwester Greta. Ich stand auf und ging an Jonas und Maya vorbei. Am vorbei gingen hielt mich Jonas fest.

Dialog ( J: Jonas, M: Maya, I:Ich)

J: Wo willst du hin?

I: Zu meiner Schwester. Wirklich.

M: Wir kommen mit.

Also gingen mit mir zu meiner Schwester. Wir klopfen an und ich ging herein. Ich lief an ihr Bett und wir umarmten uns. Sie fragte mich wer das an der Tür ist, denn Jonas und Maya standen in der Tür. Ich sagte es ihr und das sie total nett sind und uns nichts tun. Ich hörte wie Maya irgendwas zu Jonas gesagt hatte, aber es war zu leise.

Nach einer halben Stunde kam eine Schwester herein und sagte ich müsste gehen. Ich fragte sie warum Greta nicht bei mir im Zimmer sein kann. Jonas nahm mich auf den Arm und erklärte es mir. Wir gingen wieder in mein Zimmer. Außerdem hatte er noch gesagt, dass er nicht diese Nacht bei mir sein kann. Dafür sitzt ein Polizist vor meiner Tür. Maya kann nicht bei mir sein, denn sie muss auch arbeiten.

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