Die Entlassung

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---Sicht Louis---

Ich werde heute entlassen und einziehen bei Maya und Jonas. Ich machte mich fertig und frühstückte. Jonas holte sich einen Kaffee und ein Brötchen in der Cafeteria. Ich war aber nicht alleine im Zimmer. Ein Pfleger passte auf mich auf. Er redete mit mir. Als erstes stellte er sich vor. Franco Fabiano hieß er. Nach 3 Minuten war Jonas wieder da und der Pfleger ging. Zusammen hatten wir gefrühstückt. 

Maya kam um 9.22 Uhr. Kurz danach war die Visite. Der Arzt untersuchte mich und er sagte das meine Entlassungspapiere gleich kommen werden. Ich fragte wie es meine Schwester geht. Er sagte es geht ihr immer noch nicht besser. Die Ärzte gingen wieder und Maya packte meine Sachen in eine Tasche die sie mitgenommen hatte. 

Dialog (M:Maya, J:Jonas, L:Louis)

L: Kann ich zu meiner Schwester? Ich will ihr sagen, dass ich entlassen werde.

M: Ja. Jonas geht mit dir mit. Ich nehme die Papiere gleich entgegen und gehe vorne zum Eingang und warte auf euch.

J: Okay Schatz. Komm Louis.  Ich nahm ihn an die Hand.

---Sicht Jonas---

Ich ging zusammen mit Louis auf die Intensiv Station. Eine Schwester machte uns steril. Wir gingen zu ihrem Zimmer.  Louis ging alleine rein. Ich wollte ihn nicht stören.

---Sicht Maya---

Ich hatte eine Reisetasche von Zuhause mitgenommen. Da packte ich Louis Sachen rein. Als ich alles soweit eingepackt hatte, kam der Arzt und gab mir Louis Entlassungspapiere. Ich sagte tschüß und ging zum Eingang. Ich nahm auf ein Stuhl platz und wartete auf die beiden.

---Sicht Louis---

Ich ging zu Greta. Sie lag immer noch an den ganzen Kabel und war leider noch  nicht wach.  Trotzdem hatte ich mit ihr geredet. "Hallo Greta. Hier ist dein Bruder Louis. Hörst du vielleicht auch. Ich werde heute oder eher gesagt jetzt entlassen. Ich werde bei Jonas und Maya wohnen. Sie haben mich adoptiert. Ich komme dich jeden Tag besuchen. Ich kann sie fragen ob sie dich auch adoptieren. Tschüss Greta. Bis morgen. Ich habe dich lieb." Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange und ging zu Jonas. Mir fiel eine Träne. Wir zogen die sterile Kleidung aus und Jonas nahm mich auf den Arm. Ich legte mein Kopf in seine Halsbeuge. Zusammen mit Maya gingen wir zum Parkplatz. Jonas setzte mich in ein Kindersitz ab. Sie stiegen auch ein.  Wir fuhren ungefähr eine Viertel Stunde. 

Maya parkte das Auto. Wir stiegen aus. Ich hatte eine Hand von Maya und eine Hand von Jonas. So gingen wir zu meinem neuen zu Hause. Mein Puls ging ein bisschen nach oben. Ich war aufgeregt. Wie wird es bei den Zuhause sein? Wie wird es aussehen? Jonas hatte die Tasche.  Maya schloss die Wohnungstür auf und ging voran. Als ich drinnen war, sah es sehr schön aus. Und es sah sehr gemütlich aus. Die beiden zeigten mir die Wohnung. Mein Zimmer war echt schön. Sie war nicht groß, aber das stört mich nicht. Immerhin ich habe eine neue Familie. Ich umarmte die beide. Am Nachmittag kamen Philip und Juliane. Juliane hatte einen Kuchen dabei.

---Sicht Juliane---

Ich hatte heute frei. Von Maya bekam ich eine Nachricht. Sie lädt uns heute Nachmittag ein. Sie wollen mit uns feiern, dass sie Louis adoptiert haben. Ich kaufte schnell ein und backte ein Kuchen. Um 14 Uhr kam Philip. Zusammen gingen wir zu Jonas, Maya und Louis.  Die kleine Familie. Wir klingelten und Maya machte auf. Im Wohnzimmer sah man Jonas und Louis. Jonas kitzelte ihn wohl durch, denn Louis lachte. Philip ging zu ihnen. Ich half Maya in der Küche. Sie kochte Kaffee und ich schnitt den Kuchen. Die Jungs kamen und wir setzten uns zusammen an den Tisch. Louis sah sehr glücklich aus.

---Sicht Maya---

Wir zeigten Louis die Wohnung. Er freute sich und er umarmte uns. Er sagte es sieht hier schön aus. Louis freute sich sehr über sein Zimmer. Das hatte ich zusammen mit mein Papa gemacht. Juliane hatte auch geholfen. Am Nachmittag, so um 14.50 Uhr, kamen Papa und Juliane. Juliane kam mit mir in die Küche. Die Jungs kamen und wir aßen den Kuchen.  Der war sehr lecker. Wir hatten Um 17. 20 Uhr gingen sie. Louis machte sich langsam fertig.  Er war müde. Um 18 Uhr hatten wir Abendbrot gegessen. Danach legten wir uns auf die Couch. Um 18.40 Uhr brachten Jonas und ich Louis ins Bett. Er schlief friedlich ein. Jonas und ich hofften das in der Nacht alles gut geht. 


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