Die Fahrt nach Hause

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---Sicht Katy---

Als ich wach wurde wach, sah ich erstmal nach links und da sah ich Philip mit Maya auf dem Bauch schlafend.

Leise stand ich auf, lief zu den beiden undweckte Philip mit einem Kuss auf den Mund.

K: Guten Morgen Schatz.

P: Morgen meine Schöne.

Maya wurde dann auch wach.

Wir machten uns fertig, packten dann noch unsere Koffer, frühstückten und dann machten wir die Wohnung sauber.

Danach übergaben wir dem Schlüssel unseren Vermieter und verabschiedeten uns.

P: Jetzt geht es nachhause.

Den ersten Halt mussten wir kurz nach der Grenze machen, da Maya übel wurde. Sie machte nachdem wir angehalten waren, die Tür auf und übergab sich.

Philip nahm ihre Haare nach oben und wusch mit einem Taschentuch ihren Mund sauber. Nach paar Minuten ging es ihr besser und wir fuhren weiter. Wir mussten zwei weitere male anhalten.

Zuhause angekommen freuten sich die aus der WG Maya wieder zu sehen. Maya freute sich wiederum auch, aber die Übelkeit war wieder da. Unsere Tür war noch nicht auf geschlossen und sie rannte in die WG ins Badezimmer und spuckte in die Toilette.

---Sicht Philip---

Auf der Fahrt nach Hause mussten wir dreimal anhalten, da Maya sich übergeben musste. Zuhause hat oder eher gesagt in der WG war es das vierte mal.

Julia gab ihr ein Mittel gegen die Übelkeit, was wir leider nicht mitgehabt hatten. Das Mittel hat schnell gewirkt und sie hat sich ins Bett gelegt.

Katy und ich haben die Koffer ausgepackt und die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine gepackt.

Danach haben wir uns auf die Couch gelegt und zusammen gekuschelt, uns einfach von der Fahrt ausgeruht.

Paar male habe ich nach Maya geguckt ob alles in Ordnung ist, aber sie schlief tief und fest, weshalb ich wusste das das Medikament geholfen hat und sie total erschöpft war.

---Sicht Maya---

Mir war so übel und deswegen war ich war froh zuhause zu sein.

Gleich legte ich mich ins Bett.

Um die 17 Uhr wurde ich wach und tapste ins Wohnzimmer, wo ich mich zu Papa und Katy setzte.

Nach einer Stunde stand Katy auf und machte Essen. Für mich gab es eine Suppe, damit mein Magen nicht so viel zu tun hat.

Da ich immer noch total fix und fertig war, ging ich um 19.25 Uhr ins Bett. Gott sei Dank schlief ich durch, nicht so wie die letzte Nacht.

Papa muss morgen schon leider wieder arbeiten, aber er ist ja wieder am Abend da und Katy ist bei mir zuhause.

Der nächste Tag

Um 9 Uhr wach ich und lief dann ins Wohnzimmer zu Katy.

Als sie mich entdeckt hatte, fragte sie mich:

K: Hey Maus gut geschaffen?

M: Ja ich habe gut geschlafen und sogar durch.

K: Wie geht es dir denn?

M: Besser.

K: Das freut mich. Was möchtest du essen? Worauf hast du hunger?

M:Toastbrot mit Mortadella.

K: Okay dann setzt dich mal auf das Sofa und ich mach dir das fertig.

Sie schmierte es mir und wir guckten dann beide Fernsehen.

Nachdem essen machte ich fertig und danach kauften wir im Supermarkt ein, denn wir hatten nicht mehr viel im Kühlschrank.

Am Nachmittag haben wir nicht viel gemacht. Am Abend kam Papa und Katy musste jetzt zur Arbeit.

Mit Papa habe ich auf dem Sofa gegessen sowie heute Morgen zum Frühstück.

Danach ging ich ins Bett und Papa hat ein Medizinbuch gelesen. Diese Woche bin ich zuhause und nächste Woche bin ich mit der WG im Urlaub, worauf ich mich schon freue.





*Kapitel ist korrigiert

Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt