Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die Spezialisten

2 Wochen später

---Sicht Maya---

Heute war ich früher als Philip wach und ich ging in sein Schlafzimmer, um ihn zu wecken, aber da es noch recht früh war, legte ich mich noch zu Papas ins Bett.

Da ich aber ein bisschen zu laut war, hatte ich ihn geweckt und somit nutze er die Gelegenheit mich durch zu kitzeln genutzt hatte.

Um 6.55 Uhr haben wir uns nacheinander fertig gemacht. Danach haben wir gefrühstückt und als ich schon fertig war, packte ich mein Rucksack mit mein Unterrichtsmaterialien.

Während ich dies packte, räumte Papa den Küchentisch ab. Als er fertig war, klingelte es an der Tür. Ich habe mich gefragt, wer das sein könnte.

Bevor Papa zu Tür ging, gab er mir mein Pausenbrot und meine Trinkflasche.

An der Tür war Franco und er fragte ob wir Butter hätten und ob er die kurz haben dürfte. Papa sagte ja und holte kurz die Butter. Ich sagte zu Franco guten Morgen.

---Sicht Philip---

Maya packte gerade ihren Rucksack als es an der Tür klingelte. Ich gab Maya ihr Pausenbrot und ihre Trinkflasche und ging zu Tür. Es war Franco. Er brauchte kurz unsere Butter, weil er vergessen hatte welche zu kaufen.

Deshalb lief ich zu unseren Kühlschrank, holte die Butter raus und überreichte ihm die Butter. Keine 5 Minuten später kam Franco mit der Butter wieder.

Wir machten uns danach fertig und gingen dann zu Mayas Schule. In der Schule angekommen, wünschte ich Maya viel Spaß und ich sagte ihr das ich sie um 15.30 Uhr abhole.

---Sicht Maya---                  

Alle meine Schulstunden gingen recht schnell um und um 12.00 Uhr hatte ich Schulschluss. Ich ging mit Lisa, Sophia und Hannah in die Nachmittagsbetreuung. Wir drei gehen in dieselbe Klasse.

Als erstes haben wir zusammen gegesssen und danach haben wir unsere Hausaufgaben gemacht. Lisa wurde kurz danach abgeholt.

Kurze Zeit später wurde Hannah auch abgeholt. Es war schon 14.15 Uhr und ich wartete auf Papa.

Ich habe mit den anderen Kindern gespielt, als eine Betreuerin sagte, dass mein Vater mich nicht abholen kann, weil im Krankenhaus Ärzte Notsand ist. Es wäre wohl eine Massenkarambolage wo jeder Arzt gebraucht wird. Sie sagte das ein guter Freund von Philip mich abholt. Während ich wartete, überlegte ich wer mich abholt.

25 Minuten später kam Franco in die Nachmittagsbetreuung. Da ich meine Sachen bereits gepackt hatte, zog ich meine Jacke und Schuhe an.

M: Was ist passiert Franco?

F: Es gab eine Massenkarambolage und sie brauchen jeden Arzt der in der Klinik ist.

Da ich ihn bei dem Wort fragend angeschaut habe, hat er mir dies erklärt.

F: Es ist ein Massen- bzw. Serienunfall.

Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, klingelte sein Handy und es war mein Papa. Franco schaute zu mir runter und sagte:" Ja, ich kümmere mich um sie".

M: Was ist los Franco?

F: Ein Mann kam in die Klinik mit Symptomen wie hohes Fieber also höher als 38,5°C, Kopfschmerzen, Schwäche, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, Übelkeit, Schwindel und Gliederschmerzen und diese Symptome können auf eine Infektionskrankheit, die hauptverbreitet in Afrika, Asien und Südamerika, zutreffen.

Ich war leicht geschockt und hatte angst, dass sich vielleicht Papa anstecken konnte. Da ich angst hatte um Papa, fragte ich währenddessen wir zu unseren Wohnung gegangen sind, ob sich Papa anstecken könnte. Er sagte es gäbe Schutzkleidung für die Ärzte und für das Pflegepersonal.(Falls jemand nicht weiß, wie die Schutzkleidung aussieht, oben ist ein Bild davon.)

---Sicht Franco---

Ich kam gerade in das Rettungszentrum rein, da klingelte mein Handy, es war Philip. Philip fragte mich, ob ich Maya von der Nachmittagsbetreuung abholen könnte, weil im Krankenhaus mehrere RTWs ankommen, da es eine Massenkarambolage auf der Autobahn gab.

Dies erklärte ich meinem Chef und er sagte dann machen sie schnell, damit die Kleine nicht mehr solange warten muss. Mein Chef ist echt cool und entspannt.

Also zog ich mich schnell um und lief im Schnellschritt zu Mayas Schule. Dort angekommen, zog sie sich ihre Schuhe und Jacke an, damit wir gleich nach Hause gehen können.

Da  sie keine Sachen bei uns hatte in der WG und ich einen Ersatzschlüssel von Philips Wohnung hatte, gingen wir in seine Wohnung. Maya sollte sich ein paar Sachen packen, damit sie bei uns schlafen kann. 20 Minuten später waren wir fertig und gingen zu uns rüber.

---Sicht Maya---

Franco sagte mir, ich schlafe heute in Francos wg. Ich fragte ihn, was dann mit meiner Kleidung und Zahnbürste ist und er sagte wir holen sie.

Er nahm sein Schlüsselbund aus der Jackentasche, steckte den Haustürschlüssel in die Tür und zusammen packte ich mit Franco zusammen ein paar Sachen wie, meine Schulsachen für morgen, Kleidung, Haarbürste sowie auch Zahnbürste alles halt um ein sauber zu machen, ein Kuscheltier und ein Spielzeug.

Wir schlossen die Tür ab und gingen dann in Francos Wohnung. Es war nur einer da. Franco packte meine Sachen in das Gästezimmer und währenddessen stellte sich er vor und ich mich auch. Er heißt Florian Wehr.

Am Abend

Am Abend traf Julia und Sam ein. Den kannte ich auch nicht. Wir stellten uns vor und Franco schrie:"Essen ist fertig."

Ich musste lachen, weil kurz bevor die beiden kamen, kam der Pizzabote. Julia fragte, warum ich denn so lache. Ich erzählte es ihr und sie setzte sich an den Tisch und sagte:"Du hast aber heute gut gekocht". Er sagte lachend:"Ging auch ganz schnell."

Wir aßen die Pizza und nachdem Essen machte ich mich Bett fertig. Julia sagte ich dürfte mit den 4 einen Film schauen.

Da es heute Donnerstag ist, wollte ich unbedingt Alarm für Cobra 11 gucken. Da ich nach 25 Minuten eigeschlafen war, wollte Florian mich ins Bett bringen. Als er mich gerade hochnehmen wollte, sagte ich, ich bin wach und noch gar nicht müde und außerdem fehlt mir Papa.

Julia strich mir über die Haare und sagte er komme morgen bestimmt wieder. Nachdem Franco vom Bad wiederkam, brachten mich alle 4 ins Bett.

Ich wünsche mit diesen etwas längerem Kapitel viel Spaß beim lesen.

Danke an die 68Reads.

Schreibt mal in die Kommentare, wie die Geschichte euch gefällt.

*Kapitel ist korrigiert