8.kapitel

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Am nächsten morgen ging ich dann zur Arbeit. Obwohl es mir immer noch nicht wirklich gut ging. Als ich durch die Türe kam rannte ein glücklicher jay auf mich zu. „Mein Gott wo warst du die ganze Woche!" Grinste er und drückte mich in eine Umarmung „Ich war ziemlich krank" murmelte ich. Das mein Chef mir den Hintern versohlt hatte ließ ich jetzt mal außen vor. „Geht es dir denn jetzt besser?" „Ja auf jedenfall. Ich hab nur mal etwas Zeit für mich gebraucht" „Das versteh ich natürlich total" .

Ich ging auf meinen Platz und setzte mich hin. Irgendwie war es komisch wieder hier zu sein. Ich machte meinen Computer an und schaute in mr.wilson's Büro. Er sah mich ebenfalls an. Ich senkte meinen Blick wieder und machte mich an die Arbeit.

Um 17 Uhr räumte ich dann meine Sachen zusammen. Ich war mal wieder die letzte die die Firma verließ. Ich machte den Computer aus, schob den Stuhl ran und verließ das Gebäude.

Wie gewohnt fuhr ich mit der U Bahn nachhause und kam dann erleichtert zuhause an. Amy hatte mir eben noch geschrieben ob ich nicht Lust hatte mit ihr, irgendeinem Typen names Daniel und zac ein wenig feiern zu gehen. Und irgendwie hatte ich Lust. Da ich jetzt einige Wochen flach lag war ich Voller Energie. Warum zac jetzt wieder mitkommen musste verstand ich zwar nicht so ganz aber Nagut.

Ich machte mich fertig und war gegen 18:30 perfekt gestriegelt.

Gegen 19 Uhr klingelte es dann unten an meiner Türe. Ich nahm meine Tasche und ging nach unten. „Da ist meine hübsche"Sprach Amy und nahm mich in den Arm. Auch Zac kam auf mich zu und küsste meine Hand. Dann begrüßte ich den neuen von Amy. Daniel.

Wir stiegen in das Auto von Amy und fuhren in eine Bar. Die Bar war wirklich schön und einige Leute waren hier. Es lief ein wenig Musik im Hintergrund, was die ganze Sache sehr gemütlich machte. Wir setzten uns an einen Eck Tisch und tranken einen Cocktail. „Warum hast du dich nicht einmal bei mir gemeldet?" Fragte zac leicht betrübt „Ich lag zwei Wochen zuhause im Bett und hatte keine Kraft. Es tut mir wirklich leid ich wollte dich nicht so zappeln lassen." „Naja schon ok.. du könntest es mit einem Treffen wieder gut machen" ich lächelte „mit einem Treffen also..wo möchte der Herr denn hin?" er lachte leise „Ich kenne ein gutes Restaurant hier in der Ecke. Wenn du Lust hast würde ich dich Samstag Abend gerne einladen" „Hört sich gut an" lächelte ich und schlürfte weiter an meinem Cocktail.

Der Chef Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt