112. Kapitel

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Ich hievte ihn die Treppen hoch und setzte ihn dann auf meiner Couch ab. „Das ist echt nett von dir, dass du dich so um mich sorgst, ich denke du stehst vielleicht doch ein wenig auf mich" grinste er, während ich nach meinem Verbands Koffer suchte. „Schonmal was von Hilfsbereitschaft gehört?" Er lächelte „Hilfsbereitschaft ist für mich, wenn mir jemand einen bläst wenn ich einen dicken habe" „Okaaaaay Thema Wechsel" sprach ich und ging mit dem Verbandszeug zu ihm. Ich tupfte die Wunde mit Wasser ab und desinfizierte dann alles. „Das brennt!" sprach er und legte den Kopf in den Nacken „Wenn es brennt dann wirkt es auch" murmelte ich und versähte seinen Knöchel mit einem Verband. Zufrieden betrachtete ich meine Arbeit. „Das sieht doch gut aus" grinste ich, worauf er ebenfalls lächelte „Eine sexy Arzthelferin bist du auch noch dazu.. wie kann ich mich bei dir revanchieren?" ich blickte ihn verwirrt an „Revanchieren?" „Ja. Willst du das ich dich Vögel oder keine Ahnung .. küsse" „Äh nein?" er seufzte „Aber jedes Mädchen will das" „Und ich bin nicht jedes Mädchen" antwortete ich schnippisch und zog ihm vom Sofa hoch. „Deinen Bruder kann ich echt deutlich mehr leiden" Mason verdrehte die Augen „Der macht auch schwule Komplimente, ich sag wenigstens wie es ist".
Ich brachte Mason Noch bis auf sein Sofa, ehe er mich nochmal an sich ran zog und in mein Ohr flüsterte. „Das war echt nett von dir Baby, du hast was gut bei mir".

Am nächsten morgen war ich natürlich tot müde gewesen, schließlich musste ich ja gestern noch Krankenschwester spielen und bin erst ziemlich spät wieder eingeschlafen.

Ich bewegte mich langsam aus dem Bett und machte mich fertig. Es war wichtig das ich einen guten Eindruck hinterließ, ich wollte schließlich endlich wieder arbeiten gehen.

Ich machte mir einen strengen Zopf nach hinten und zog mir einen schwarzen Bleistift Rock mit einer weißen Bluse darin an. Ich schätze so sollte es gehen.

Ich fuhr ein paar Stationen mit der Bahn, ehe ich an der Firma ankam. Sie war natürlich nicht zu vergleichen mit der Firma von Logan, aber sie war schon ziemlich ok.

Ich ging Hinein und blickte in ein freundliches Gesicht an der Rezeption. „Hallo ich bin Rose.. ich habe heute ein Vorstellungsgespräch" sie suchte in ihrem pc „Ah ja! Setzen sie sich doch einen Augenblick, dann wird Mr, Renten gleich da sein" „Super danke" lächelte ich und setzte mich auf eines der Sofas.

10 Minuten später wurde ich dann sich rein gebeten und setzte mich vor Mr. Renten. Gottseidank! Er war ein alter Sack was bedeutete das da zu 1000000% nichts laufen konnte.

„Hallo Mrs. Hampton" „Hallo mr. Renten" lächelte ich „Warum haben sie sich ausgerechnet hier beworben?" ....

Nach zwei Stunden war mein Vorstellungsgespräch vorbei uuuund ICH HATTE DEN JOB BEKOMMEN. Freudig hüpfend sprang ich aus dem Gebäude heraus. Das war fantastisch gewesen! Endlich hatte ich wieder einen Job! Nächste Woche Montag würde ich beginnen, womit ich sogar die restliche Woche frei hatte.

Gut gestimmt fuhr ich nachhause und sah, als ich vor meinem Wohngebäude stand, Mason mit einer Sporttasche im Arm. „Was hat die sport Tasche zu bedeuten?" Fragte ich mit einer hoch gezogenen Augenbraue „Ich war beim Sport" „Mit deinem Knöchel?" Er verdrehte die Augen „Ist ja echt süß das du dich so um mich kümmerst Baby aber ich kann immer noch auf mich alleine aufpassen" „Ja. Hab ich ja gestern gesehen. Hätte ich mir nicht die Mühe gemacht dich hoch zu hieven lägst du da jetzt immer noch" er atmete genervt aus „Ja ja ich werde dir auf ewig dankbar sein". Er schloss die Haustüre auf und ließ mich als erstes durch die Tür gehen.

Ich ging die Treppen hoch und blickte hinter mich. „Echt eine schöne Aussicht die ich hier habe" grinste er „Mason!" er lachte.

Der Chef Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt