Der Chef

65.Kapitel

„Das war echt nett von dir Logan" sprach ich, während wir aus dem Gebäude raus gingen. „Ich würde diesem Herrn  Gandhi am liebsten auflauern und verprügeln" ich lächelte leicht „Das wäre etwas to much findest du nicht?" er schüttelte den Kopf. „Ich meine wer denkt er wer er ist? Erstens hat er mir nicht zu sagen wie ich meine Geschäfte führe und zweitens hat er nicht das Recht, dich so hin zu stellen als wärst du strunzen doof". Ich lächelte  und nahm seine Hand. „Ich liebe dich Logan" schmunzelte ich worauf er stehen blieb und mich vorsichtig küsste, „Ich liebe dich mehr Rose".

Wir kamen aus dem Gebäude raus und entschlossen uns dazu etwas essen zu gehen.
Wir setzten uns also in ein Lokal und bestellten uns was.

„Bist du denn jetzt nicht sauer? Ich meine die Reise war vollkommen um sonst" er zog eine Augenbraue hoch. „Vollkommend um
Sonst? Wir sind ein paar geworden das ist das beste was mir je hätte passieren können also nein, ich bin nicht sauer. Ich hab genug Geld und brauch keinen Mr. Gandhi dafür" ich nickte und aß mein Essen weiter. Ich mochte Logan's Art sehr. Ich fand das er sehr unbeschwert war und sich nicht all zu viele Gedanken um alles machte. Wenn etwas nicht klappte, dann klappte es eben nicht.

Logan p.o.v

Wir fuhren mit dem Taxi zurück in unser Hotel und fingen schon an unsere Sachen zu packen. Schließlich würde es morgen wieder zurück nachhause gehen. Jedoch hatte ich noch eine Sache zu Tun.

„Rosie Baby. Komm mal her" sprach ich und deutete ihr sich auf meinen Schoß zu setzen, was sie auch tat. Ich strich über ihre Hüfte und biss vorsichtig in ihren Hals.
„Du weißt was ich jetzt machen werde oder?" sie sah mich verwirrt an „Was denn?" ich seufzte „Was hab ich dir heute morgen gesagt?" sie zuckte mit den Schultern. „Das du mich liebst?" „Rose denk bitte nach" plötzlich weiteten sich ihre Augen. „Das du mich be-" „Bestrafe ganz genau. Also Baby. Wie wärs wenn du dich jetzt über meine Knie legst und still hältst" „Logan ich-" „Das war keine bitte". Sie tat was ich sagte, was mir außerordentlich gut gefiel, schließlich war sie mein Mädchen und es war mir nunmal wichtig das sie auf mich hörte.

Ich strich vorsichtig über ihren Po und drückte ihren Kopf runter. Ich musste mich schließlich profilieren und ihr zeigen wer der dominante in der Beziehung ist.

Ich holte aus und schlug ihr auf ihren Arsch. Sie schrie leicht auf worauf ich ihr nochmal einen verpasste. Danach lies ich sie aber frei. Sie sackte zu Boden und lag dort eine Weile.
Ich legte mich zu ihr und nahm sie in den arm. Mich turnte das ganze natürlich ziemlich an aber das konnte ich ihr nicht sagen... obwohl, vermutlich wusste sie es schon. Ich meine ich will sie zu nichts drängen wozu sie noch nicht bereit ist. Wenn sie noch kein Sex will kann ich damit leben, denn dafür bin ich nicht mit ihr zusammen. Ich bin mit ihr zusammen weil sie ein wundervoller Mensch ist, den man einfach nur lieben muss.

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Rose p.o.v

Am nächsten morgen ging es dann zurück nach New York, wo uns Amy netterweise abholen würde. Logan und ich waren bereits am Flughafen und tranken noch  einen letzten Kaffee, bevor es endlich nachhause ging. „Alles in allem war es doch echt schön mit dir" grinste ich Logan an und nippte an meinen Kaffee. „Ach Rose, das war erst der Anfang. Wir werden noch so viel zusammen reisen. Paris, Monaco Alles was du willst" „Wow da prahlt einer aber mal wieder ganz schön" lächelte ich „Es ist ja nunmal die Wahrheit. Ich bin einer der wenigen Männer der seiner Frau etwas bieten kann und dazu steh ich natürlich" „Natürlich. Was auch sonst" verdrehte ich die Augen und bewegte mich mit ihm Richtung Sicherheitskontrolle.

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Nach 10 Stunden Flug waren wir dann endlich in New York angekommen. Ziemlich müde fiel ich Amy in die Arme und war froh wieder in meiner gewohnten Umgebung zu sein. Wir gingen aus dem Flughafen heraus und luden unsere Koffer in Amy's Kofferraum.

„Wow ihr seht echt  fertig aus" grinste Amy  „pah! Das bin ich auch. 10 Stunden Flug sind nicht besonders angenehm" murmelte ich und ließ mich auf den Beifahrersitz schwanken, während Logan es sich hinten auf der Rückbank bequem machen konnte. „Ihr wisst ja, morgen ist die gay Party von jay" erinnerte mich Amy. Logan seufzte „Rose! Können wir das nicht ausfallen lassen?" „Auf keinen Fall Logan. Wir lassen jay nicht im Stich . Außerdem steht er auf dich, das wäre also quasi wie ein Schlag ins Gesicht wenn du nicht mit kommen würdest" er Seufzte erneut „Wenn es das ist was dich glücklich macht..."

Amy ließ erst Logan an seinem Haus raus und dann später mich an meiner Wohnung. Logan hatte mir zwar angeboten bei ihm zu übernachten aber das war mir dann doch zu viel des Guten. Schließlich brauchte ich auch mal Ausstand von ihm.

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Am nächsten Mittag.. ja Mittag wachte ich dann voller Power und mit 7 verpassten anrufen von Logan auf. Er dachte bestimmt es wäre irgendwas passiert, weil ich mich bis jetzt noch Nicht gemeldet hatte.

Ich machte mir erstmal einen Smoothie und rief dann Logan zurück.

L: „Wow! Endlich schaffst du es an dein Handy zu gehen"

R:„Ich habe vielleicht bis jetzt geschlafen?"

L: „Bis 17 Uhr?

R: „Hast du schon mal etwas von jet leg gehört? Mister mir kann nichts etwas anhaben"

L: „Deine Witze sind verdammt unlustig aber kommen wir mal zum wesentlichen. Ich hol dich um 18 Uhr ab und dann fahren wir auf diese gay Party ok?"