34.Kapitel

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„Hier hast du also deine Kindheit verbracht" lachte Logan und zog sich aus. „Man Logan. Du machst es mir mittlerweile wirklich schwer dich nicht zu mögen. Und trotz allem bist du mein Chef und-" er zog mich langsam zu sich „Findest du es nicht ein wenig geil das ich dein Chef bin? Ich meine komm schon.. das hat doch was" ich grinste beschämt „Na siehst du" lächelte er und küsste meinen Scheitel. Ich ließ von ihm ab und zog mir im Bad meinen Schlafanzug an. Danach hüpfte ich zu Logan ins Bett. Er legte sich über mich und begann mich zu küssen. „Du bist alles Rose" flüsterte er in den Kuss Hinein und drang nun mit seiner Zunge in meinen Mund. Es fühlte sich toll an.

Einige Minuten vergingen, ehe er wieder von mir abließ. Er zog mich zu sich und kuschelte mich, was sich super wohlig warm anfühlte.

Am nächsten morgen wachte ich relativ früh auf, doch Logan war natürlich noch früher wach als ich. „Guten morgen" lächelte er top gestylt. „Morgen" murmelte ich noch immer müde vor mich hin. „Ist da noch jemand müde?" Grinste Logan und streichelte mir über den kopf. „Ist es ok wenn ich Schon mal nach unten gehe?" fragte er, worauf ich nur nickte.

Logan's p.o.v

Ich ging nach unten in das Wohnzimmer. Wir hatten erst acht Uhr in der Früh und noch niemand war wach. Ich setzte mir einen Kaffee auf, ehe es an der Haustüre klingelte. Ich machte sie auf und sah einen jungen man mit Blumenstrauß vor mir stehen. „Ähm... hey?" Sprach ich und bekam einen genau so verwirrten blick zurück. „Ist Rose zuhause" nun wurde ich hellhörig. „Ja. Aber sie schläft noch" „Ach! Ich kann warten" grinste der Typ und marschierte einfach ins Haus. „Darf ich fragen wer du bist?" „Ich bin William. Rose  freund" ich grinste „Ah okay. Ich bin Logan. Rose fester Freund" der Typ sah mich verwundert an. Ich wusste wer William war. Rose hatte mir von ihm erzählt, als ich damals bei ihr einen Wein getrunken hatte. „Äh.. ihr fester Freund? Tut mir leid aber ich schätze das bin immer noch ich" ich lachte leicht „Na. Dann fragen wir sie gleich einfach mal und gucken für wen sie sich entscheidet."

William und ich tranken einen Kaffee zusammen. Es interessierte mich herzlichst wenig ob er dachte das er mit ihr zusammen war oder nicht. Ich sah nämlich Erstens mal, meilenweit besser aus und zweitens hatte ich auch einen gewissen charm. Dieser William war einfach nur ein dummer Bauern trampel.

Man hörte die Stufen von oben knarzen. Es war Rose, die in meinem t-Shirt herunter geschlichen kam. „William?" Sprach sie verwirrt „Ja?" lächelte er fröhlich und ging auf sie zu. William gab ihr die Blumen und wollte sie küssen, doch Rose drückte ihn zurück. Pah. Das sie so reagieren würde hätte ich ihm gleich sagen können. „Was soll das?" fragte sie ihn empört. „Was soll was? Du bist meine Freundin" Rose schüttelte heftig den Kopf. „Schon lange nicht mehr. Und das weißt du auch. Das zwischen uns war keine liebe William. Es tut mir leid" William nickte wütend. Er riss ihr die Blumen aus der Hand und zischte ab. Hätte er besser auf mich gehört, wäre ihm diese Blamage jetzt entgangen.

Der Chef Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt