Es tat gut, endlich einmal Ruhe zu haben. Aber dies Werte nicht für sehr lange, ,,Was willst du?" Jemand setzte sich neben mir, auf den Boden. ,,Mit dir reden." Ich verdrehte meine Augen, warum sollte ich mit dir reden wollen, Draco?" Ich sprach seinen Namen, eiskalt aus. ,,Was ist los mit dir? Seit du wieder hier bist, bist du so anders." Ich lachte auf, ,,Das ist doch egal. Mir ist so ziemlich, alles egal geworden. Auch die Tatsache, dass ausgerechnet der Junge, der mir mit am meisten bedeutet hat. Mir das Herz heraus, gerissen hat." ,,Du weißt es." Flüsterte er, ,,Ich habe euch gesehen." Seine Gesichtszüge entglitten ihm. ,,Es...Es tut mir leid. Mel bitte verzeih mir, ich werde es nie wieder tun." Ich lachte auf, ,,Warum sollte es mir etwas ausmachen? Wir sind nicht einmal zusammen Draco, du kannst jedes Mädchen küssen, was du willst." Ich stand auf, ,,Mel, bitte ich werde kein anderes Mädchen mehr küssen, dafür bist du mir zu wichtig." Ohne Draco noch einmal an zu sehen, ging ich in den Salon und ließ Draco zurück. A ich eintrat, erblickte ich Vater.
,,Angel kann ich mit dir reden?" Ich seufzte leise, ,,Was gibt es, Vater?" ,,Du bist so anders seit du ein Vampir bist." Geht das wieder los... ,,Anders, Vater? Inwiefern, meinst du das." Er strich sich über seine Augen, ,,Du verhältst dich, als würde dir alles egal sein. Was ist nur los mit dir?" ,,Es ist mir auch alles egal. Ich habe es satt andauernd, als die kleine Schwester angesehen zu werden, die nichts drauf hat. Ron hat mich nur entführt, da ich so schwach war um mich und Pansy zu schützen." ,,Du bist nicht schwach. Und ich werde dir helfen, dich zu kontrollieren. Du brauchst keine unschuldigen Menschen zu verletzen." Seine Stimme klang wirklich verzweifelt, ,,Aber ich will es so, dass bin ich." ,,Nein, Angel das bist nicht du!" Versuchte er mich zu besänftigen, ,,Woher willst du, dass wissen? Woher weißt du wer ich bin." Er trat einen Schritt weiter auf mich zu, ,,Du bist meine Tochter. Und ich weiß, wer du bist." ,,Du denkst du weißt alles über mich, aber du irrst dich!" Dann ging ich in mein Zimmer, ,,ANGEL!" Ich schnappte mir einen Rucksack, sprach einen Unaufspürbarkeitszauber darüber und packte dort alles mögliche rein, was ich gebrauchen könnte. ,,Was machst du da?" Ich drehte mich um, Kilian trat in mein Zimmer. ,,Wonach sieht es denn aus." Kilian kam zu mir, ,,Warum packst du deine Sachen?" ,,Ich will hier raus, Kilian." Er hielt mich fest, ,,Bitte tu dies nicht." Ich riss mich von ihm los, ,,Kilian ich will hier nicht sein um mich von Mutter, Vater, Draco und dir Vorschriften machen zu lassen. Ich möchte mein Leben leben, aber so wie ich es möchte." ,,Das kannst du auch. Aber bitte, geh nicht fort." Ich packte meine restlichen Sachen ein, ,,Ich kann nicht hierbleiben, Kilian. Bitte versteh das." Ich sah ihn an, ,,Ich kann dich nicht gehen lassen. Ich will dich, nicht verlieren." ,,Das wirst du auch nicht." Ich schloss meine Tasche und ging. ,,Mel." Ich ging gerade die Treppe herunter als mir Draco entgegen kam. ,,Wo willst du hin?" ,,Weg hier." Ich zwängte mich an ihm vorbei, ,,Wohin willst du?" Ich verdrehte meine Augen ,,Wo will ich denn schon hin, Draco. Ich geh zurück nach Hogwarts um dort wenigstens sinnvoll meine Zeit zu verbringen." ,,Dort bist du nicht sicher." Ich fuhr mir durch meine Haare, ,,Wo bin ich sicher, Draco." ,,Hier." Ich lachte, ,,Klar und dazu eingesperrt." Er sah mich komisch an und trat auf mich zu, ,,Bitte bleib hier." Warum wollen alle, dass ich hier bleibe... ,,Ich werde gehen Draco und du kannst mich nicht aufhalten." Ich stieß ihn leicht zur Seite und ging.
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Zwillinge
FanfictionHermine und Harry führen ein ganz normales Leben, bis sie in ihrem sechsten Schuljahr die Wahrheit erfahren. Sie sind Zwillinge und ihr Vater ist ausgerechnet der dunkle Lord... Alle Rechte der Figuren liegen bei J.K. Rowling Das Buchcover stammt vo...