Ich lag auf meinem Bett und las gerade eines meiner Buch, als es an das Fenster klopfte. Schnell stand ich auf und lief dorthin. Meine kleine Eule saß davor und sah mich erwartungsvoll an, ich lächelte sie an und öffnete schnell das Fenster. Sie flog hinein und ließ sich auf ihrer Stange nieder, dann streckte sie mir eines ihrer Beine entgegen.
Er hat mir tatsächlich geantwortet, schnell band ich den Brief los.
Und öffnete diesen.Angel,
inwiefern kann ich dir weiterhelfen, dass du meine Hilfe ersuchst.
Elijha und Rebecca, stellen sich auch zur Verfügung, falls es etwas mit deiner Gier nach Blut zu tun haben sollte.
Mein Bruder Kol, ist also in Hogwarts. Was hat er getan, dass du ihm, dein Leben verdankst?
Er ist sonst nicht, der Retter in der Not.
Du schuldest ihm etwas, achte auf jede Kleinigkeit.Elijha wird sehr erfreut sein, dich wiederzusehen, Liebes.
Treffe dich mit uns, morgen um 9:00 Uhr in der heulenden Hütte.
Dann besprechen wir weiteres.Klaus Mikealson
Gut. Morgen könnte ich meine Antworten erhalten, die ich brauche.
Ich zog mir, eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Und legte mich in mein Bett, ich nahm mir meinen Zauberstab. ,,Nox." Murmelte ich und sofort erlosch das Licht.,,Du kommst mir nicht davon, du gehörst mir. NIEMAND kann dir mehr helfen!" Ich lief durch einen dunklen langen Flur, ,,DU KANNST VOR MIR, NICHT WEGLAUFEN!" Ein gruseliges Lachen ertönte, schneller, ich muss schneller, als er sein. Meine Schritte beschleunigten sich, doch ich stolperte über etwas. Als ich wieder stand, sah ich über was ich gefallen war. Ich schlug meine Hände, vor meinem Mund. ,,Nein..., nein..., nein..., Kilian....", mein Bruder lag leblos auf den Boden. Ich fuhr mit meinen Händen über sein Gesicht, er war kalt. Er..., er darf nicht tot sein..., ich brauche ihn..., Pansy braucht ihn... ,,DAS IST DEINE SCHULD!
DEINETWEGEN, IST DIESER JUNGE GESTORBEN!
DEIN BRUDER, HAT SICH FÜR DICH GEOPFERT!
UND DU DANKST ES IHM NICHT?
WIE UNHÖFLICH." Immernoch geschockt sah ich auf den leblosen Körper meines Bruders, ich konnte ihm nicht helfen. Ich bin Schuld daran, dass er tot ist. Ich bin eine grauenvolle Schwester..., ich blickte von den Körper weg und sah, wie um mich herum noch mehr leblose Körper erschienen. Langsam stand ich mit zitternden Knien auf, ich habe Angst zu sehen, wer vor mir liegt. Ich atmete noch einmal tief ein und sah dann langsam auf die Personen die am Boden lagen. Ich erkannte meine Eltern, Narcissa und Lucius, Blaise, Pansy, Draco.
,,DAS SIND DIE MENSCHEN,DIE DIR SO NAHE AM HERZEN LIEGEN UND DU KONNTEST SIE ALLE NICHT BESCHÜTZEN!
DAS IST WIRKLICH ERBÄRMLICH!" Ich sank auf meine Knie, sie sind tot. Sie sind alle tot....
Der Boden, war mit ihrem Blut bedeckt. Meine Kleidung sog sich, mit ihrem Blut voll.
Ich bin schwach...
So schwach....
Ich kauerte mich zusammen, ich wollte das alles nicht...
Verzeiht mir....Ich schrack durch ein lautes Geräusch, aus meinen Schlaf auf. Mein Zauberstab.
Ich blickte verwirrt auf meine Uhr. 8:00 Uhr, eine Stunde dann ist mein Treffen mit Klaus. Ich stieg müde, aus meinem Bett und ging in mein Badezimmer. Mein Spiegelbild sah nicht gerade gut aus, dieser Albtraum. Es hat sich so echt angefühlt, als ob sie wirklich tot waren.
Aber warum lag Malfoy dabei?
Er gehört nicht zu den Menschen, die mir wirklich etwas bedeuten.
Also warum lag er da?
Ich schüttelte meinen Kopf, um ein wenig klarer zu denken. Ich stieg unter die Dusche und ließ das warme Wasser, über meinen Körper fließen. Das tat gut.
Ich wickelte mich in ein Handtuch und ging in mein Ankleidezimmer, da es draußen schon kälter wurde. Zog ich mir eine schwarze Jeans, ein grünes Top und schwarze Stiefel an. Meine Haare trocknete ich mit einem Zauber und flocht sie anschließen zu einem Zopf zusammen. Ich ging zurück ins Bad und legte mir Make up auf, ich wollte ungern mit riesigen Augenringen, dort ankommen.
Als ich noch einmal in den Spiegel sah, war ich zufrieden mit meinen Aussehen. Ich werde den Tag schon überstehen, hoffentlich ohne irgendwelche Zwischenfälle. Schnell sah ich noch einmal auf meine Uhr, es wird Zeit. Schnell zog ich meinen Umhang an und verließ leise mein Zimmer. Hoffentlich schliefen, die anderen noch. Ich konnte jetzt keinen Streit gebrauchen.
Ich hatte Glück, sie schliefen wohl alle noch oder sind noch nicht, aus ihren Zimmern gekommen. Leise öffnete ich die Tür und trat hinaus, sofort wehte mir der kalte Morgenwind um meinen Körper. Kälte...
Wie die Dunkelheit eines der Dinge, die ich faszinierend fand.
Zum Glück lag noch kein Schnee, da es erst Anfang Dezember war. In drei Wochen würde der Weihnachtsball sein, dann würde ich Klaus nach Hogwarts bringen. Er wird sich dann, um seinen Bruder kümmern. Und ich, ich muss Dumbledore suchen und ihm seine gerechte Strafe geben. Er soll genauso leiden, wie ich es tat.
Ich ging durch das Tor, bis zur Appariergrenze.
Mit einem letzten Blick, auf Malfoy Manor.
Disapperierte ich.
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Zwillinge
FanfictionHermine und Harry führen ein ganz normales Leben, bis sie in ihrem sechsten Schuljahr die Wahrheit erfahren. Sie sind Zwillinge und ihr Vater ist ausgerechnet der dunkle Lord... Alle Rechte der Figuren liegen bei J.K. Rowling Das Buchcover stammt vo...