Kapitel 34 ✔

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Müde öffnete ich meine Augen, das grelle Licht blendete mich für die ersten Sekunden. Ich drehte mich auf mein Rücken und endeckte von der Seite Sasha, er schlief noch.

Da ich ihn noch weiterhin schlafen lassen wollte, nahm ich mein Handy und machte es an. Und wie sollte es auch anders sein, vibrierte es ununterbrochen.

*Whatsapp : Klassengruppe*

Sammy: Leute, wo ist eigentlich unser LOUser?

Leyla: Ja, das frage ich mich auch xD

Sammy: Ich wette sich hat sich das Leben genommen :D

Leyla: Omg, das wäre so dumm ey.

Das wäre dumm? Das einzige was daran dumm war, war die Tatsache das sie sich darüber lustig machten.

Justin: Hallo Mädels :*

Sammy: Heyy Justin, alles klar?

Leyla: Heeiii, wie gehts? :***

Austin: Könntet ihr vielleicht eine eigene Gruppe erstellen? Ihr geht mir auf den Sack.

Leyla: Wenigstens hat Justin welche.

Austin: Vor paar Wochen hattest du meine Eier noch im Mund, also rede nicht so viel, Engel.

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, Leyla hatte doch nicht wirklich ..?. Ich versuchte die ekligen Gedanken zu verschieben und wendete mich zu Lenas Narichten.

Lena: Heyy mein Engel. Ruf mich heute bitte an, ich will wissen wie es dir geht. Ach ja; ich muss dir was über Max erzählen, OMG *---------*.

Erst jetzt viel es mir auf, ich hatte zwei Freunde die einen Freund oder fast-freund mit den Namen Max hatten, was für ein Zufall. Da Sasha immer noch am schlafen war, stand ich auf und ging in die Küche um Frühstück zu machen.

Selbst nach einer halben Stunde war Sasha noch nicht wach, wie lange schlief dieser Junge? Kichernd kletterte ich das Schlafzimmer hoch um ihn zu wecken.

,,SASHA AUFSTEHEN, ES GIBT FRÜCHSTÜCK!.'', schrie ich und sprang auf ihn. Endlich öffnete er seine Augen, ich dachte das wird heute gar nicht mehr passieren.

,,Weckst du jeden so unsanft?'', fragte er und rieb sich die Augen. Ich nickte lachend und stieg von ihm runter.

 ,,Komm, ich habe frühstück gemacht.'', sagte ich.

Zusammen aßen wir uns dann voll.

,,Was hast du heute noch so vor?'', fragte mich Sasha. Ich zuckte mit den Schultern.

 ,,Ich weiß nicht, vielleicht erledige ich was aus meiner To do liste.'', sagte ich und spielte mit meinen Krümeln.

 ,,Lass uns heute Schwimmen gehen, hier in der Nähe sollte ein Hallenbad sein.'', schlug Sasha vor.

Warum nicht? Mein Bikini hatte ich dabei. Grinsend nickte ich und räumte mein Teller weg. Ich freute mich schon, lange war ich nicht mehr schwimmen.

,,Dann hole ich dich in zwie Stunden ab, okay?'', fragte er. Schnell holte ich meine Handy aus meiner Hosentasche und schaute auf die Uhr, 12:38 Uhr. Also nickte ich und umarmte ihn als Verabschiedung.

Summend schmiss ich mich auf mein Sofa und rief Lena an.

,,LOUUUU! Wie gehts meinem Lieblings Menschen?'', schrie sie ins Telefon. Lachend schüttelte ich meinen Kopf, irgendwie vermisste ich sie schon.

,,Ganz gut. Und meinem Lieblings Menschen?''

,,Suuuuper, du glaubst gar nicht was gestern passiert ist.'', quiekte sie ins Telefon.

My first BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt