"Was hast du den für gute Laune heute?", fragte ich Jimin während er in der Küche rumtanzte und sich dabei einen Smoothie machte. "Ach nur so", trällerte er und lächelte mich breit an. Sein Lächeln war so ansteckend, dass ich auch sofort lächeln musste.
"Ich bin übrigens Übermorgen nicht da. Ich weiß auch nicht wann ich zurück komme", meinte er dann und kippte sein Buntes Gemisch in ein Glas. "Musst du arbeiten?", fragte ich und er nickte schnell. "Passt gut, ich muss auch übermorgen los, also vergiss deine Schlüssel nicht, weil ich kann dir nicht die Tür aufmachen", fügte ich nur hinzu.
"Das selbe gilt für dich. Ich weiß noch ganz genau wie du einmal vor der Tür geschlafen hast, weil du deinen Schlüssel nicht hattest", neckte er und ich streckte ihm die Zunge raus.
"Musst du heute Arbeiten?", fragte ich ihn dann. Ich hatte vor mir heute meine Haare zu färben. Das Mint wächst langsam raus und ist einfach unpraktisch im Moment. Ich habe kein Bock mehr immer diese Perücken zu tragen, weil meine bunten Haare zu auffällig sind.
"Nope, erst übermorgen wieder", antwortete er sofort bevor sein Halbes Gesicht von seinem Glas bedeckt wurde. "Sehr schön, dann kannst du mir doch bestimmt beim Haare Färben helfen". "Aber deine Mint Haare sind doch so schön. Sicher, dass du sie nicht behalten möchtest", schmollte Jimin und sah traurig auf meinen Kopf.
"Das hast du auch gesagt als ich Blond war, oder Pink, oder Blau", grinste ich, woraufhin Jimin nur noch mehr schmollte. "Aber Mint ist mein Favorit. Aber okay, welche Farbe soll es denn werden? Silber, so wie der Prinz aller Haarfarben Park Jimin?", mit einem frechen grinsen fuhr er sich durch die Haare, an denen man auch schon langsam das dunkelbraun rauswachsen sehen konnte.
"Nein, schwarz wie das unendlich tiefe loch ich welches ich fallen werde nach dem ich sterbe, da das Prinzip des Himmels und der Hölle nur eine lüge der Menschheit ist, welche aufgerecht erhalten wird von Leuten die noch nie den Tod gesehen haben", gab ich nur trocken von mir, was mir einen verwirrten Blick von Jimin verschaffte.
Es dauerte auch nicht mehr lange bis wir im Badezimmer saßen, ich ihn Plastiktüte und Jimin mit seinem Haarfärbe-T-Shirt.
"Ok, bist du dir auch ganz sicher, dass du das willst?", fragte er noch mal nach und fuhr dabei durch meine, noch Mint, Haare. "Ja, eindeutig", gab ich fest als Antwort, woraufhin Jimin traurig seufzte.
"Wenn du mich nur wegen meinen Mint Haaren magst, dann solltest du dir vielleicht eine Mint farbene Perücke anschaffen, anstatt mich hier zu mobben", schmollte ich gespielt. "Nein mein kleiner Yongoloni, ich mag dich auch so, keine sorge.", versicherte er mir und fuhr mir dabei durch die Haare.
"Außerdem bist du doch derjenige, der mich immer wegen meinen Silbernen Haare mobbt. Immer sagst du, dass ich aussehe wie eine Oma", fügte er noch hinzu, "Also bin ich das Opfer hier". Naja, eigentlich sage ich das nur, weil Jimin super heiß mit Silbernen Haar aussieht und ich super schlecht dadrin bin Komplimente zu machen ohne, dass sie creepy wirken.
"Wer sagt denn, dass ich nicht auf Omas stehe. Solche richtig geilen Milfs", grinste ich und Jimin sah mich angeekelt an. Jup, genau das meine ich mit meinen Talent creepy Komplimente zu machen.
"Weißt du, du könntest die Farbe auch einfach trinken, dann müsste ich nie wieder so etwas ekelhaftes aus deinem Mund hören.", schlug Jimin dann vor.
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Meine Lehrerin endet fast jeden zweiten Satz mit ... und es gibt mir hart anxiety.
Bye :3
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Let's kill this love | Yoonmin
FanfictionJimin, ein Auftragsmörder, der seine Opfer erst verführt und dann umbringt. Yoongi, ebenfalls ein Auftragsmörder, welcher seine Opfer still und heimlich in die zweite Welt schickt. Yoonmin, zwei awkward Mitbewohner, die keine Ahnung haben was der je...