Irgendwann mitten in der Nacht, beschließen wir nach Hause zu fahren. Elias besteht darauf, das er uns nach Hause fährt, er möchte sicher gehen das wir auch sicher zuhause ankommen. In unserem Zustand würden wir wahrscheinlich auf einen Süßigkeiten Trick reinfallen, den man bei Kinder verwendet um sie ins Auto zu locken.
Stacy ist wie immer davon fasziniert das es Champagner bei ihm im Wagen gibt.
Wir fahren sie zu nach Hause, naja zu ihrem Bruder.
Als ich sie noch begleiten möchte, zieht sie mich kurz mit hoch zur Wohnung.
„Selbst wenn du dich nicht dazu entscheiden solltest, deinem Boss das Hirn rauszuvögeln, möchte ich dir noch dein sexy Nachthemd wieder geben, du weist selber das es Glück bringt, und hier ist noch deine Unterwäsche die du mal bei uns vergessen hast" sie steckt den Stoff aus Seide, und meinen Bh mit dem passenden Höschen in eine Tasche, mir fällt jetzt erst auf das es meine Tasche ist „und die Tasche bekommst du auch zurück" sie ist so besoffen das sie auf die Couch fällt und nichts mehr mitbekommen wird.
Ich fühle mich nicht anders, bin aber auch total müde.
Ich versuche die Treppe langsam hinunter zu gehen, konzentriere mich auf jeden Schritt.
Unten angekommen, spüre ich die frische Luft. Steve wartet immer noch vor der Türe des Wagens und hält sie für mich auf, ich gehe zu ihm rüber tätschele ihm auf die Brust „du bist ein guter Mann Steve" ich hoffe er hat mich verstanden „vielen Dank Miss" Steve verkneift sich eindeutig das Lachen, ich wollte gerade noch was dazu sagen aber er schließt die Türe schon hinter mir. Elias sieht mich an „oh schau nicht so beleidigt, niemand wird besser sein als du" er schaut gar nicht beleidigt aber ich wollte ihm irgendwie auch ein Kompliment machen. Zwar wären mir 10 andere Dinge eingefallen wie „sexy, attraktiv, verdammt schöne Augen, einen so heißen Körper, und dieser Knackige hintern" ich realisiere gerade das ich das laut gesagt habe. Und jetzt hoffe ich das er kein Wort verstanden hat von dem was ich vor mich genuschelt habe.
Er sieht mich nur grinsend an
„Weist du was, das was ich gerade gesagt habe vergessen wir" Murmel ich
„Was hast du den gesagt?" ich glaube wäre ich nüchtern hätte ich diesen Satz verstanden.
„Du weißt schon, das du verdammt sexy bist,so schöne Augen hast.." ich wollte weiter reden aber Elias unterbricht mich mit seinem Lachen „ich werde dich morgen daran erinnern"Okay jetzt ist es echt peinlich, selbst in meinem Zustand „ich sagte nur die Wahrheit, Boss" um der Peinlichkeit entgegen zu wirken, schmiege ich mich an seine Brust. Und spiele mit meinem glatten Haar, es ist immer noch so weich, ich liebe es einfach wenn die Haare wie Seide durch die Finger gleiten.
„Ob du mir das glaubst oder nicht, aber selbst jetzt finde ich dich wunderschön" ich reagiere auf den Satz mit einem leichten Kuss auf seine Wange und einem Lächeln.
„Wie lange ist es her das du Sex hattest?" ich bin besoffen, offen und will es wissen.
„Ich weiß es nicht genau 5-6Monate, wie lange ist es bei dir her?" seine Offenheit überrascht mich etwas, ich bin zu besoffen um zu wissen ob er auch besoffen ist.
„Länger als 2Jahre" er sieht mich etwas verwundert an „ich hatte nicht viele Dates nach meinem Ex Freund, nicht weil ich noch an ihn denken musste, sondern weil ich nie einen Mann kennenlernen durfte der mir zeigte das ich etwas besonderes sei" erklärte ich ihm ohne das er nachfragte warum, er schaute zwar verwundert macht mir aber keinen Vorwurf oder sagte irgendwas anders dazu „mein Ex Freund, Adam und ich lernten uns schon früh kennen, aber nach der Zeit merkten wir das wir ganz unterschiedliche Pläne, für die Zukunft haben" ich habe das Bedürfnis es ihm einfach zu erzählen. Er soll mich ja auch kennen.
„Was sind den deine Pläne?" er streichelt mir sanft über den Kopf
„Ich will meine eigene Firma haben, hier in San Francisco bleiben, wo ich auch aufgewachsen bin, irgendwann mal heiraten mindestens 2 Kinder will ich haben, mich selber vergrößern, darauf hoffen das ich so wie du in Größeren Städten wie New York Gebäude eröffnen darf" die Ruhe, tut gut und die Sicherheit in Elias armen zu liegen seine Stimme zu höre, beruhigt mich.Wir sind bei mir angekommen, ich fühle mich schon etwas besser, nur als die kühle Luft in meinen Kopf steigt, habe ich das Gefühl das gar nichts besser geworden ist.
Elias legt seine Hand an meinen Rücken. Die Nacht war lang und meine Beine sind müde.
Ich suche meinen Schlüssel aus meiner Tasche, als ich ihn endlich habe, versuche ich vergeblich das Schloss zu treffen, eine warme Hand berührt meine und führt sie sanft zum Schloss „wir kriegen das schon hin" lacht Elias.
Ich stolpere quasi in meinen Wohnung, schmeiße die Jacke und meine Schuhe auf meine kleine Bank die im Flur steht, Elias nimmt meine Hand und übernimmt die Führung. Er führt mich direkt in mein Schlafzimmer, ich setzte mich auf die Bettkante.
„Du wartest hier" ich bin beeindruckt wie süß und Eiskalt dieser Mann sein kann.
Ich hatte sowie so nicht vor weg zu laufen, ich lasse mich zurück fallen und warte auf Elias.
Er kommt wieder mit einem Glas Wasser, er stellt es auf mein Nachtisch ab, und hält mir dann die Hand entgegen.
„du weißt ich komme nicht darüber weg wie gottverdammt sexy du heute Abend aussiehst, das bringt einen Mann auf Ideen, aber leider kannst du so nicht schlafen" er zieht eine Augenbraue angespannt nach oben.
„Ist das ein Versuch mich ins Bett zu kriegen?" Murmel ich und stehe auf, ich halte mich an seinen Schultern fest „den wenn ja, würdest du es sicherlich schaffen" ich hasse meine Offenheit wenn ich getrunken habe.
Elias grinst „glaub mir so einfach werde ich es mir nicht machen, du bist eine Frau für die es einem Mann wert sein soll, dich berühren zu dürfen, und nur weil du ein Paar Gläser zu viel hast, werde ich das nicht ausnutzen" jetzt bin ich sehr dankbar für meine Offenheit
„Du hast vielleicht den Rest der Welt davon überzeugt, dass du ein eiskalter Mann bist, aber nach diesem Satz und noch so vielen anderen hast du mich nicht davon überzeugt" Elias schüttelt den Kopf, aber ich bemerke ein leichtes grinsen „du magst es meine Geduld auf die Probe zu stellen, nicht wahr?"
„Eigentlich nur wenn ich auch dafür bestraft werde" ok Kim genug davon
„Ist das so? Ich glaube das werde ich mir merken"
Ich werde so müde, und könnte schon vor ihm im stehen einschlafen
„Dann ziehen wir dich mal aus" er bittet um Erlaubnis, und ich hebe meine Arme hoch, damit er mir mein Enges Top ausziehen kann.
Danach öffnet er meine Hose, und hält mit mir Blickkontakt, er hat seine Augen noch nicht zu meinem Körper bewegt.
Als er an dem Saum meiner Hose greift zieht er sie leicht nach unten, so das sie unter meinem Hintern sitzt.
Er drückt mich sanft nach hinten damit ich mich wieder hinsetze.
Jetzt schweift sein Blick über meinen Körper, als er den Rest der engen Hose von meinen Beinen gleiten lässt, nachdem es geschafft ist, nimmt er mein Bein hält es sanft hoch, und küsst es zart „du bist wunderschön Kim" danach richtet er sich wieder auf.
Ich lege mich hin, mit den Gedanken total verloren, von dieser Gestik.
Er zieht die Decke über mich, und gibt mir einen leichten Kuss auf die Stirn.
„Schlaf gut Kim" flüstert er. Und wendet sich von mir ab.
„Elias?" rufe ich leise und schläfrig nach ihm.
Er dreht sich wieder und sieht mich an
„Bleib doch bitte"
Er denkt kurz nach „Ich bin nur einen Anruf entfernt" er kommt nochmal zu mir und jetzt küsst er zärtlich meine Lippen.
Ich schließe dabei die Augen, und bin zu schwach um sie wieder zu öffnen.
Mit dem Gefühl von seinen Lippen auf meinen schlafe ich ein.
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Mein neuer Boss
RomanceHi ! Ich bin Kimberly Sablon, aber jeder nennt mich einfach nur Kim. Ich bin eine gewöhnliche Frau mit einem besonderen Büro Job bei Black's ich bin die Assistentin vom Chef höchstpersönlich. Ich liebe meinen Job er wird mir für die Zukunft sehr vie...