Kapitel 59

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Was habe ich nur getan? Mein ganzes Verhalten, alles was ich sagte bereue ich vom tiefen Herzen. Ich weiß gar nicht wie ich auf diesen Gedanken gekommen bin, mit ihm schlafen zu wollen um ihn zu vergessen.
„Wir sollten schlafen" kam es nun von Elias, ich habe ihm noch gar nichts dazu gesagt „wenn du möchtest kannst du im Gästezimmer übernachten, oder ich sage Steve Bescheid das er dich nach Hause bringen soll" Elias geht zu seinem Schrank und holt dort eine Shirt raus, er zieht es sich über, verdammt Kim was hast du dir nur dabei gedacht?
„darf ich dich noch etwas fragen?" ich bin leise, er sieht mich fragend an und summt als Antwort „was ist passiert als ich weg war?" ich will es wissen, ich will nicht mehr weglaufen, und alles ungeklärt lassen
„Was meinst du?" fragt er mich.
„Naja als ich gegangen bin, du meintest wenn ich wüsste was danach war würde ich dir glauben" sage ich vorsichtig, ich glaube ihm, ich glaube das es nicht stimmte was er sagte.

„Ich wurde sauer.." sagte er nur, das war's? Mehr kann er dazu nicht sagen?
„Und dann?" Hacke ich weiter nach.
„Gab es eine Diskussion zwischen uns, er bemerkte das ich gelogen habe, ich sagte ihm das er sich aus meinem Leben raushalten soll, und die Presse mir egal ist, sollen sie schreiben was sie wollen, ich habe es so bereut dich einfach gehen gelassen zu haben, ja ich wurde gezwungen nett zu dir zu sein, aber da kannte ich dich noch gar nicht, wie ich dich gesehen habe und mir klar wurde das du die schöne Frau bist, die mir den heißen Kaffee über mein Hemd geschüttet hat, wollte ich mich selber zwingen nicht nett zu sein, ich wollte dich gar nicht in meiner Nähe haben.. aus Angst" erklärte er mir und hält dann kurz inne, er setzt sich aufs Bett „ich hatte Angst, vor meinen Gefühlen.. ich meine welcher Chef kann es sich erlauben sich in seine Assistentin zu verlieben.. gerade ich, der Sohn von Harold Black, oder was meinst du warum ich mir ein normales Leben wünsche?" ich bleibe an seinen Worte hängen sagte er gerade.. nein.. doch er sagte das er sich in mich verliebt hat.. oder wie soll ich das verstehen?
Ich schlucke hart, wie versteinert stehe ich einfach nur da und sehe ihn an. Kim du bist so dumm warum wollte ich nie zuhören? Warum wollte ich ihm die Chance nie geben es mir zu erklären?

„Es ist spät, du solltest schlafen gehen" er steht wieder auf und geht an mir vorbei, aus Reflex halte ich ihn am Arm auf, dich schaffe es nicht, er geht aus dem Zimmer, in sein Arbeitszimmer, ich folge ihn. Und bevor er sich setzen kann bekomme ich ihn am Arm gehalten.
„hast du gerade gesagt das du dich in mich verliebt hast?" frage ich mit zittriger Stimme, ich halte ihn immer noch am Arm fest, er sieht mich an, Wendet seinen Blick dann dem Boden er, er öffnet kurz den Mund als ob er was sagen möchte, schließt ihn dann aber wieder. Ich kann mein Gefühl gar nicht beschreiben, es ist alles auf einmal wie mein Herz das Blut durch den Körper pumpt, nur leider zu wenig in meine Beine den diese fühlen sich an wie Pudding.
Elias sieht mir wieder in die Augen „Ja.. ich habe mich in dich Verliebt Kim" mein Herz setzt einen Schlag aus, ich bin so benebelt von diesem einen Satz, alles was ich wollte ist genau das zu hören, ich wollte es mir selber nie eingestehen.
Elias Blick wandert wieder zum Boden, ich merke das ich noch gar nichts darauf gesagt habe weder irgendeine Reaktion von mir gab.
„Ich habe mich auch in dich verliebt" seine Augen schießen hoch und fangen meinen Blick ein.
„Sag das nochmal" er schaut mich so an als ob er mir das nicht glauben kann.
„Ich liebe dich Elias" sein Mundwinkel umspielt ein Lächeln, ich folge mit und lasse meinen Griff um seinen Arm locker. Er dreht sich nun vollständig zu mir, und zieht mich an der Taille zu sich „verdammt, ich liebe dich" sagt er mir und lächelt gegen meine Lippen, auf der Stelle drücke ich mich leicht nach vorne um in zu küssen. Dieser Kuss ist anders als der andere, er ist leidenschaftlich und voller Sehnsucht. Seine Lippen sind weich aber so beharrlich gegen meine, als ob er versucht etwas aus mir herauszulocken. Er drückt mich gegen den Schreibtisch und vertieft den schon weltbewegenden Kuss
„entspann dich, meine Schöne" haucht er gegen meine Lippen, sofort lasse ich mich in seinen Perfekten Kuss fallen. Ich kann seine Zunge an meiner Lippe spüren und bittet mich um Erlaubnis, ich teile meine Lippen leicht und lasse zu das er mit meiner Zunge spielen kann. Sein Mund befreit das Bedürfnis, das seit Tagen in mir brennt. Ich brauche ihn.
Er küsst mich heftig und ich kann deutlich seinen harten Schwanz durch seine und meine Hose spüren, es ist als ständen all meine Nervenenden in Flammen. Voller Lust, räumt er den Schreibtisch mit einer Hand Leer, ich lasse mich gar nicht davon stören, den er packt mich und setzt mich auf den Schreibtisch. Meine Beine öffne ich so das er sich zwischen meine stellen kann. Er vergräbt seine Hand in meine Haare, und zieht ganz leicht daran. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Mann tausend Dinge auf einmal fühlen lassen kann.
„Du machst mich so verrückt", er zieht mein Shirt an der Schulter etwas runter und küsst diese Stelle zärtlich, er verteilt leichte Küsse bis zu meinem Hals er zieht wieder sanft an meinen Haare so das ich meinen Kopf nach hinten fallen lasse. Sofort lässt er keine Stelle meines Halses aus, er saugt an meinem Hals was mich leicht zum stöhnen bringt „Elias.." er sieht mich kurz an so das wir Stirn an Stirn sind, seine Hände gleiten meinen Rücken runter, bis hin zu meinem Hintern. Seine Finger bohren sich in mein Fleisch und schiebt mich näher an sich ran, so das ich seinen wieder zwischen meinen Beinen spüren kann.
Er fängt meine Lippen wieder mit einem Kuss ein, er packt nun an den Saum meines Shirts, und will es mir über den Kopf ziehen, ich hebe meine Arme und als ich nun nur im BH vor ihm bin, betrachtet er mich
„Du bist so schön" sagt er und fährt mit einem Finger über die Rundung meiner Brust. Das bereitet mir eine Gänsehaut, ich beiße mir leicht auf die Unterlippe, er fährt mit seinen Finger weiter runter zu meiner Hose an meinem Knopf halt er an und streichelt die Haut leicht dadrüber. Er sieht mir tief in die Augen als er meinen Knopf der Hose öffnet und mich so anhebt das er mir die Hose runter ziehen kann. Meine nackte Haut berührt wieder den jetzt kalten Schreibtisch. Was mich aber nicht stört da es mir verdammt heiß ist.
Er küsst mein Bein hoch als er das letzte Bein aus dem Engen Stoff befreit hat. Er zieht mit seinen Zähnen an dem dünnen Seiden Stoff von meinem Höschen, bis er wieder zu mir hoch kommt.
Ich ziehe genau so wie er an dem Saum seines Shirts, es war total sinnlos das er es sich übergezogen hat, wenn ich es ihm jetzt ausziehen darf.
„Sag mir was du willst" haucht er tief in mein Ohr, er drückt mich noch viel näher an sich. Das keinerlei Luft zwischen uns ist.
„Dich" stöhne ich auf.
Er fährt mit seiner Hand an meinem Rücken entlang und macht mir geschickt den BH auf. Das Stück Stoff entweicht meinem Körper und landet auf den Boden.
„Verdammt, viel schöner als ich es mir vorgestellt habe" seine Zunge gleitet von meinem Hals runter die eine Hand womit er eben noch meinen Bh öffnete legt er sanft auf meine Brust und spielt mit meinem Nippel. Es fühlt sich so gut an das ich stöhnen muss.

Ich lege meine Hände an seinen Rücken und kralle mich in sein Fleisch als er seine Hand tiefer bewegt und meine empfindliche über meinem Höschen berührt „Gott" stöhne ich wieder und ich merke wie er grinst. Er zieht an dem Stoff so das er mich nun auch von diesem letzten Resten befreit hat, komplett nackt sitze ich nun hier auf seinen Schreibtisch.
An der Innenseite meines Oberschenkels wandert er mit seinen Finger immer mehr zur Mitte, er neckt mich bis nun endlich der Knoten in meinem Magen sich löst als er seine Finger über meine Klitoris reibt.
Ich Kralle mich fester in seinen Rücken und ziehe ihn zu mir um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen.
„Gefällt dir das?" fragte er mich und ich stöhne auf und nicke dabei.
Mit der anderen gleitet er ständig über meinen vollen Busen.
„Ich brauche dich Elias" flüstere ich außer Atem. Er grinst „und ich dich erst" sagt er und schiebt seinen Finger in mich vorsichtig ein, mein Gehirn hat einen Kurzschluss.
Direkt bewege ich meine Hüften zu seinem Rhythmus, es fühlt sich unglaublich gut an.
Während er seine Finger in mich pumpt, massiert er meine Brüste und küsst mich intensiv. Ständig stöhne ich in seinem Mund auf.
Er sieht mir in die Augen, als ich anfange zu zittern, kurz vor meinen Höhepunkt drückt er den zweiten Finger in mich und reibt mit seinem Daumen über meine Empfindliche stelle. Ich krümme mich um seine Hand, alles was hier gerade geschieht ist die pure Leidenschaft aus Liebe und verlangen. Mein Magen schnürt sich zusammen und ich lasse mich nun in Elias starken Arm fallen.
„Gott, ja" Ich komme.
Er lässt seine Finger ein letztes Mal rein und raus gleiten.
Er küsst mich zärtlich „willst du mehr?" Ohja und wie ich will ihn ganz spüren. Alles an ihm soll mich nochmal das gleiche fühlen lassen.
Ich nicke außer Atem, er öffnet den Bund seiner Jogginghose und lässt sie runter gleiten.
Dann nimmt er meine Hand und führt sie zu seinem Harten steifen Glied, er ist viel größer und dicker als ich es mir hätte denken können. Ich halte seinen Mächtigen Schwanz in der Hand und bewege ihn rauf und runter.
Ihn gefällt es und stöhnt auf.
Er nimmt meine Hand in seine und führt uns gemeinsam zu meinem Eingang. Er streichelt mit der Spitze leicht drüber. Er Knurrt, und positioniert sich, ich nehme meine Hand weg, dann wiegt er seine Hüfte nach vorne und seine Erektion rutscht in mich ein, ich bin so abgelenkt von dem Kuss, das ich laut auf stöhnen muss als er nun endlich in mir ist.
„Verdammt du fühlst dich so gut an" seine Stimme ist so heiser und rau das ich mich nun fallen lasse und seine harte und schnelle Stöße, genieße und jedes Gefühl in mir auf nehmen.
Wir bewegen uns zusammen im Rhythmus, nichts auf dieser Welt, kann uns nun aufhalten, diese wunderschönen Gefühle miteinander teilen zu können. Sein Schwanz hart und pulsierend in mir, seine Lippen auf meine, und seine Hände an der Kurve von meinen Hintern lasse ich zu das er mich ein zweites Mal zum Kommen bringt. Ich zittere am ganzen Körper und denke gar nicht daran auf zuhören, als dann auch Elias in mir kommt. Fallen wir uns beide außer Atem in die Arme, er zieht ihn raus und schnappt sich ein paar Taschentücher von seinem Schreibtisch um sich sauber zu machen, auch mich macht er sauber.

Mein neuer Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt