Sinem abla sah ängstlich zu mir und danach zu die beiden Jungs, die an der Tür standen. Amid abi kam zu uns und nahm Sinem abla ihre Hände in seine. Sinem abla stand auf und sah Amid abi tief in die Augen. "Du brauchst gar keine Angst zu haben. Ich werde immer bei dir bleiben, und das für immer",sprach er aus und strich über die Wange von Sinem abla. Sinem abla lächelte verlegen und sah auf den Boden. Er hatte wohl, das mit dem Anfang Schwanger sein nicht gehört. Ich atmete tief durch und lächelte leicht. Ich fand es gut, dass er es nicht gehört hatte. Sinem abla sollte es ihm alleine sagen oder wenn sie ganz genau sicher ist mit dem ganzen.
"Naja canim wir gehen dann mal",sprach Sinem abla aus und lächelte mir erleichtert zu. Ich nickte leicht und begleitete die beiden bis zu die Türe. Als sie gegangen waren, schloss ich die Türe zu und ging wieder in das Wohnzimmer. Ich setzte mich hin und sah aus dem Fenster raus. Devran saß auch auf dem Sofa, aber zwischen uns war sehr viel Abstand. Ich wusste nicht ob ich etwas sagen sollte. War er wütend auf mich? Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und sah auf den Boden. Hatte er hunger?. Ich entschloss etwas vorzubereiten. Wir hatten nichts gegessen seit Gestern. Es war schon 20 Uhr. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich sah mich um und entschloss paar Gerichte vorzubereiten.
Als ich fertig war, spürte ich meine Beine nicht mehr. Wie lange stand ich schon hier? Ich lief mit langsamen Schritten rein ins Wohnzimmer und sah die Uhr an. Es war schon 22Uhr. Meine Blicke schweiften über das ganze Zimmer. Wo war Devran?. Ich senkte meine Blicke und lehnte mich an den Türrahmen. Er ist wohl schlafen gegangen.
Ich öffnete den Knoten von meiner Schütze und ging wieder in die Küche. Ich legte es zur Seite und entschloss nach zuschauen, wo Devran war. Ich lief langsam die Treppen hoch und lief auf das Zimmer von Devran zu. Eigentlich war es unser gemeinsames Zimmer, aber es war Angewohnheit immer Devran's zu sagen.
Ich klopfte leicht an und trat rein. Er lag auf dem Bett, er hatte die Decke bis zu seine Taille hochgezogen und sein Rücken war zu mir gedreht. Ich ging rein und schloss die Türe zu. Ich setzte mich auf das Bett hin und versuchte unauffällig zuschauen, ob er wirklich schlief.
Ich streichelte seine Haare. Er bewegte sich leicht. Ich stand auf und lief auf die andere Seite, um sein Gesicht zu sehen.
Er war wach, doch sah auf den Boden. Ich kniete mich zu ihm und fragte:"Kann ich mich zu dir hinlegen?".
Er sah hoch zu mir, doch rutschte bisschen nach hinten, so dass ich Platz hatte, um mich hin zulegen.
Ich stand auf und legte mich zu ihm. Zwischen unsere Körpern war ein Abstand von ungefähr 5cm. Er hatte mich nicht zu sich gezogen oder umarmt.
Ich sah hoch zu ihm, doch er hatte seine Augen geschlossen. Warum tat er so?. Ich umschlung meinen Arm um seine Taille und lehnte meinen Kopf an seiner Brust. "Ich liebe dich",brummte ich aus mir und hoffte innerlich, dass er etwas dazu sagte.
Es vergingen paar Sekunden, doch von ihm kam nichts. Ich sah hoch zu sein Gesicht und sah das er mich beobachtete. "Bitte sag etwas. So tuhst du mir weh",brach ich schwer aus mir. "Warum wolltest du ihn nicht anzeigen?",fragte er rau aus sich. Ich nahm meine Arme weg von ihm und sah hoch zu ihm. "Ich.. ich kann ihn nicht bestrafen, nur weil er in mich verliebt ist",sprach ich aus mir.
"Du kannst ihn nicht, aber er kann es!",sprach er ernst aus. Stimmt. Er würde alles tun, um Devran von mir fern zu halten. Warum sollte ich das nicht tun?. Ich senkte meine Blicke und sprach nichts. "Hör auf an die anderen zu denken! Denk mal an dich und lass mal uns glücklich sein!",sprach er laut aus und setzte sich richtig hin. Ich setzte mich genauso richtig hin und sprach:" Lass uns glücklich sein?! Warum redest du so, als ob ich es mit Absicht wollte?!".
"Wenn ich da unten nicht so einen Theater gemacht hätte, dann würdest du ihn nicht anzeigen! Und was würde dann?! Er würde uns wieder versuchen zu trennen! Uns beide leiden lassen! Warum versteht du mich nicht?!",schrie er mich an und strich durch seine Haare. "Er wird uns nichts mehr antun Devran! Da bin ich mir sicher und deswegen wollte ich ihn nicht anzeigen!",sprach ich ernst aus mir.
"Wie kannst du dir so sicher sein?! Er hat dir schon mal gesagt, dass er dich in ruhe lassen wird und hat er das?! NEIN!",schrie Devran aus und stand auf. Er sah sehr wütend aus. Ich war geschockt. Okey er hatte wirklich recht, aber musste er schreien?. "Macht es dir spaß, dass er um dich kümmert?! Wow wir erleben fast jeden verdammten Tag Action nicht wahr?! Sag mal Bahar macht es dir spaß mich leide zu sehen?! Was läuft da?! Warum wolltest du ihn nicht anzeigen?!",schrie er aus und schlug gegen die Wand. Mir gleitet die erste Träne meine Wange runter. Hatte ich alles richtig verstanden?. Er kickte ununterbrochen gegen die Wand. Ich zuckte zusammen und sah Devran noch geschockter an. Was war nur los mit ihm?!.
"Devran!",sprach ich laut aus und versuchte ihn aufzuhalten, was mir nicht gelingte. "Devran es reicht!",schrie ich aus und schubste Devran mit kraft weg. Ich war nicht stark genug, doch Devran wurde leicht auf das Bett geschleudert. "Komm zu dir!",schrie ich laut aus und lief raus aus dem Zimmer. Ich sah mich um und versuchte normal zu atmen. Ich entschloss nach paar Sekunden zu dem Zimmer zu gehen, wo ich am ersten Tag lag. Ich lief dort hin und ging rein. Ich schloss die Türe zu und setzte mich auf das Bett hin. Ich strich über meinen Gesicht und versuchte mich zu beruhigen, aber es ging nicht. Mir lief noch eine Träne über die Wange. Ich legte mich auf das Bett hin und zog meine Knie zu mir. Ich wischte mir meine Tränen weg, aber die nächsten liefen direkt runter. Was war mit Devran nur los? Warum war er so wütend?.
Ich legte mich so hin, das mein Rücken zu die Türe umgedreht war. Ich schloss meine Augen. Plötzlich hörte ich wie die Türe auf ging. Ich drehte mich nicht um. Als das Bett leicht sinkte, bemerkte ich, dass Devran sich gesetzt hatte. Ich schloss meine Augen fester und versuchte mich nicht zu bewegen. Plötzlich legte er seinen Arm um meine Taille und zog mich nach hinten zu sich. Er presste seine Lippen an meine Halsbeuge und flüsterte:" Es tut mir leid".
Ich sprach nichts. "Ich bin zur Zeit nicht bei mir. Ich war sehr wütend, weil du ihn beschützt hast. Er ist der letzte den du beschützen solltest. Ich mag es nicht, wenn du über ihn so redest. Ich bin nicht wirklich gut bei entschuldigen. Letztens als ich mich bei Cengiz entschuldigt habe, hab ich ihn sogar gedroht",sprach er aus und atmete tief durch.
Plötzlich fing ich an vor mich hin zu lächeln. Es war wirklich so. Er hatte ihn bedroht, dass er mich nicht mehr anfassen sollte. Er zog mich fester zu sich und sprach:" Du weißt wie wichtig du für mich bist. Ich würde jeden umbringen, damit du glücklich bist. Du bist mein ein und alles".
Ich konnte ihm nicht mehr beleidigt sein. Er hatte vollkommen recht. Ich sollte mich doch eigentlich entschuldigen. Ich drehte mich zu ihm und sah hoch in seine Augen. Er sah müde aus. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast recht. Er hat uns so vieles angetan. Er verdient nichts anderes",flüsterte ich aus und lächelte leicht. Er nickte bestätigend und platzierte seine Lippen an meine Wange. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Halsbeuge und schloss meine Augen. Mir war es sehr kalt. "Ist dir kalt?",fragte Devran flüsternd, als ob er meine Gedanken gelesen hatte. "Hmm",brummte ich als Bestätigung. Devran zog mich mehr zu sich und versuchte mich aufzuwärmen. "Wir können auch in dein Zimmer gehen",flüsterte ich aus mir. "Brauchen wir nicht. Ich wärme dich schon",sprach er aus. Warum waren wir so müde? Ich konnte nicht mehr weiter denken, weil ich in einem tiefen Schlaf sinkte.
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Ich öffnete verschlafen meine Augen und sah mich um. "Off wer kommt um dieser Uhrzeit nur!",brummte Devran genervt neben mir. Ich verstand nichts und sah Devran an, bis ich die Türe klingeln hörte. Ich sprang auf und sprach:" Vielleicht ist es etwas wichtiges". Ich lief schnell aus dem Zimmer und lief die Treppen runter. Ich öffnete die Türe und sah vor mir....
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Das Leben von Bahar...♡
RomanceBahar.. Eine sehr hübsche junge Dame. Sie liebt ihr Leben, bis sie Vergewaltigt wurde. Sie verändert sich und kennt neue Menschen, die ihr sehr wichtig sein werden. Aber was ist, wenn plötzlich etwas passiert und ihr ganzes Leben sich noch mehr verä...