Ich sah leer auf den Boden und dachte nach, was der Güven gesagt hatte. Wie konnte nur ein Mensch so herzlos sein?. Wie konnte sie nur zusehen, dass Devran leidet?. Ich strich mir verzweifelt über das Gesicht. Ich muss es Devran sagen, aber wie?. Wie er wohl reagieren wird?. Warum hören die Probleme nicht auf?!. Ich atmete genervt aus mir. Plötzlich klingelte es an der Türe. Ich stand schnell auf und ging zu die Türe. Ich sah kurz von dem Spionloch raus und sah Devran da stehen. Ich schleuderte die Türe auf und sah in das grinsende Gesicht von Devran. Ich lächelte breit vor mich hin. Er kam rein, platzierte auf meine Wange einen Kuss und ging einfach rein. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und ging hinter ihm nach. Er saß auf dem Sofa und hatte breit seine Beine ausgestreckt.
"Dir auch Hallo",sprach ich mit einem warnenden Blick aus mir. Er lächelte leicht und sah mich an. Er stand plötzlich auf und sah mich mit einem gefährlichen Blick an. Ich reiste ungewollte meine Augen auf und sah wie er auf mich zukam. "Devran was hast du vor?",brach ich wie ein hauch aus mir. Er lächelte breiter und sprach:" Warte ab meine Hübsche". Er rannte plötzlich auf mich zu. Ich rannte kreischend in mein Zimmer rein und schloss die Türe ab.
"Bahar mach die Türe auf",hörte ich ihn hinter meine Türe sprechen. "Nein nein nein ich weiß nicht mal was du vor hast!".
Ich hörte wie Devran laut los lachte. "Mach du lieber die Türe auf, sonst kann es sein, dass es noch schlimmer endet",sprach er aus. Ich lehnte mich an die Türe und kicherte leise. Ich legte meine Hand auf meinen Mund und versuchte leiser zukichern.
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Sicht von Zahra
Wir liefen zusammen Hand in Hand im Stadt rum. Das Wetter war ganz schön angenehm. Obwohl ich gestern die Krankheit von meiner Mutter erfahren hatte, ging es mir heute besser, was ich Fatih zudanken hab. Er war immer neben mir und versuchte mich abzulenken, was er auch öfters schaffte. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich nahm es aus meine Tasche raus und sah das es mein Vater war. Ist meine Mutter wieder etwas passiert?!. Ich ängstlich ran. "Hallo Papa?",brach ich aus mir. "Kizim wo seid ihr?",fragte er nach. "Wir spazieren einfach so. Ist etwas passiert?",fragte ich ängstlich nach. "Nein Nein mach dir keine Sorgen. Könnt ihr vielleicht vorbei kommen. Ich möchte mit Fatih reden".
Meine Augen wurden größer und ich sah zu Fatih. Er sah mich fragend an und wollte sogar mir das Handy aus meine Hand abreisen, aber ich verhinderte es. "Was ist los?",fragte Fatih nach, als ich aufgelegt hatte. "Mein Vater will mit dir reden",brach ich aus mir. Was wollte er nur mit ihm reden?. Hatten die beiden das ganze noch nicht geklärt?. "Warum?",fragte er nach und hob seine Augenbraue hoch. Ich zuckte ahnungslos meine Schultern.
Wir liefen los und kamen nach 1 Stunde bei uns an. Ich öffnete die Türe mit meinen Schlüssel auf und trat mit Fatih ein. Wir liefen zusammen langsam rein und suchten nach meinem Vater. Als wir ins Wohnzimmer eintraten saß mein Vater schon auf dem Sofa und sah zu uns. Ich zuckte leicht zusammen, weil ich mich erschreckt hatte und weil es so unheimlich aus sah.
"Zahra, mein Kind geh du bitte in dein Zimmer. Ich möchte mich mit Fatih alleine unterhalten". Ich nickte nur stumm und ging ungewollt aus dem Wohnzimmer raus. Ich schloss die Türe hinter mir zu und lief zu die Treppen bis meine innere Stimme mich aufhielt. Sollte ich vielleicht lauschen, was die beiden reden?. Nein Zahra! Das darfst du nicht!. Ich strich mir verzweifelt durch die Haare und entschloss doch in mein Zimmer zugehen. Ich war richtig tollpatschig. Ich könnte es nicht riskieren. Ich ging die Treppen hoch und wollte in mein Zimmer rein gehen, bis meine Blicke auf die Türe von meiner Eltern haftete. Ich atmete tief durch und ging zu die Türe. Ich trat ohne klopfen ein und sah meine Mutter schlafend auf dem Bett liegen.
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Das Leben von Bahar...♡
RomansaBahar.. Eine sehr hübsche junge Dame. Sie liebt ihr Leben, bis sie Vergewaltigt wurde. Sie verändert sich und kennt neue Menschen, die ihr sehr wichtig sein werden. Aber was ist, wenn plötzlich etwas passiert und ihr ganzes Leben sich noch mehr verä...