ÜBERRASCHUNGG ♡ :))
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Ich sah zu Cengiz und nickte als Dankeschön. Er schüttelte seinen Kopf, was heißen sollte das es kein Problem sei.
Ich verabschiedete mich und lief hoch in meiner Wohnung. Ich schloss leise die Türe auf und sah rein, ob da jemand war, doch sah niemanden.
Ich lief auf Zehenspitzen rein und schloss leise die Türe zu. Ich ging in mein Zimmer rein und sah, das Tülay noch wach war.
"Man Bahar ich hab mir sorgen gemacht! Wo warst du gewesen?", fragte sie leise, aber dennoch wütend nach.
Ich zog mir meine Strickjacke aus und setzte mich hin.
Ich erzählte ihr kurz, was passiert war und das rest.
"Bahar spinnst du?! Er hat dich leiden lassen und du gehst zu ihm ,um ihn zu helfen?!", fragte sie nach.
Ich sah sie leer an und zog mich um. Anschließend legte ich mich hin.
"Bahar antworte mir!", sprach sie aufgebracht heraus.
Ich setzte mich richtig hin und sah sie wütend an.
"Was kann ich gegen meine Liebe tun?! Ich bin verliebt in ihn verdammt nochmal! Was erwartest du von mir?! Denkst du ich hab es nicht versucht, aber es ging nicht", sprach ich laut zu ihr.
Sie sah mich geschockt an. Mir stauten Tränen wieder hoch. Ich legte mich hin und schloss meine Augen zu. Ich will nicht mit ihr darüber diskutieren.
Ich hörte wie Tülay leicht brummte und sich auch hinlegte.
...
Ich sah mich um und sah das es schon 6Uhr war. Ich konnte die ganze Nacht keine Auge zudrücken. Ich stand auf und sah das Tülay noch schlief. Ich ging mit kleinen Schritten zu das Fenster und sah raus. Meine Augen taten weh, doch ich wollte nicht schlafen.
Ich lief rein und setzte mich hin.
....
Ich weiß nicht wie lange ich schon hier saß, aber es war schon fast Mittag.
Plötzlich klingelte die Türe. Ich lief zu die Türe und schleuderte es auf.
Vor mir stand Zahra. Ist sie nicht gegangen?!.
"Zahra", brach ich leise aus mir.
Sie lächelte mich schwach an, doch ich sah das sie sehr traurig war.
"Bahar..ich konnte nicht", sprach sie aus und ich sah ihre Tränen. Ich nahm sie einfach in meine Armen und schloss meine Augen.
Ich sprach, dass sie rein kommen soll, was sie auch tat.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin.
"Warum bist du nicht gegangen?", fragte ich leise nach.
"Ich..ich konnte nicht, weil mich meine innere Stimme verhindert hat", sprach sie aus.
"Ich wollte eigentlich nicht kommen, weil ich weiß das Fatih mich nicht mehr sehen will. Er hat auch recht", sprach sie aus.
Ich sah sie bedrückend an und nahm ihre Hände in meine.
"Bahar wo ist mein blaues Oberte...".
Ich sah nach hinten und sah meinen Bruder geschockt dort stehen. Er sah zu Zahra. Er war kreidebleich.
Er verzog seinen Gesicht und sah direkt zu mir.
"Egal ich zieh etwas anderes an".
Er drehte sich um und wollte gehen, doch Zahra sprach:" Fatih". Er sah über seiner Schulter zu Zahra und lief in sein Zimmer rein.
Sie senkte ihre Blicke und verlor eine Träne.
"Psstt nein! du darfst nicht weinen!", sprach ich zu ihr.
"Du musst ihn verstehen. Ihm ging es gestern gar nicht gut", sprach ich zu ihr. Sie nickte und sah zu mir.
"Bahar..ich gehe", sprach mein Bruder , ohne zu uns zu schauen. Er zog seine Schuhe an und ging einfach. Zahra stand auf und sah ihm einfach hinterher.
Ich sah sie an und nahm sie einfach in meine Armen.
Plötzlich klingelte die Türe.
"Schau er ist zurück", sprach ich aus mir und lief zu die Türe. Ich schleuderte es auf und sah vor mir Devran, anstatt meinen Bruder.
Er sah finster zu mir.
Er packte mich plötzlich am Arm und sprach:" Wir gehen!". Ich sah ihn geschockt an.
Er zog mich am Arm mit, doch ich versuchte es zuverhindern. "Lass mich los!",schrie ich verzweifelt aus mir.
Ich sah wie Zahra zu uns rannte und versuchte mich von Devran zu befreien, aber Devran war stärker.
Hinter Zahra tauchte auf einmal Tülay auf. Sie kam zu uns und versuchte mich genauso zu befreien.
"Devran lass sie los!", schrie Tülay, doch Devran ignorierte sie.
Er zog mich fester und ich spürte meine Füße schmerzen. Ich hatte keine Schuhe an verdammt nochmal!
"Du Schwein lass sie los!", sprach Zahra, doch als wir draußen ankamen, kamen 2 Männer auf uns zu.
Die Männer hielten Zahra und Tülay fest.
"Bahar", schrie Tülay und ich sah das sie angst bekam.
Ich versuchte meinen Arm zu befreien, aber nein-wie konnte man nur so stark sein.
"Devran!", schrie ich aus mir:" Lass mich los, es reicht!".
Er dagegen sah mich nicht mal an, sondern zerrte mich zu seinem Auto.
Er öffnete den Beifahrersitz und schubste mich rein. Ich sah ihn entsetzt an, wie kann er nur so sein. Ich sah zu Tülay und Zahra. Zahra befreite sich aus die Hände von dem Mann und rannte zu mir. Ich legte meine Hände an das Fenster und sah sie mit Tränen an, doch plötzlich packte der Mann Zahra und schubste sie runter.
Ich sah erschrocken zu Zahra und den Mann. Zahra hielt sich den Kopf fest und verzog ihren Gesicht.
"Sag deine Männer, die sollen die beiden in ruhe lassen!", schrie ich ihn an. Er sah mich kurz an und fuhr los.
Ich spürte Tränen hoch kommen. Was ist nur mit der liebevolle Devran passiert?! Er wollte doch in guten Sinne bei mir sein und nicht in solche.
"Devran wohin bringst du mich?!", sprach ich aus. Er sprach nichts, sondern ignorierte mich.
"Devran!",schrie ich ihn an.
"Ich entführen dich okey?!", schrie er aus.
"Was?", brach ich aus mir:" Was für entführen spinnst du?! Bitte Devran fahr mich zurück".
Er sah mich kurz an, drehte sich nach vorne und sprach anschließend rau:" So wollte es Hamza". Mir stauten Tränen hoch.
"Seit wann bist du so herzlos geworden?! Komm zu dir! Du weißt ganz genau was er mir angetan hat! Wie kannst du noch zusehen, dass er mein ganzes Leben vermasselt. Devran ne olur",(Bitte) sprach ich aus mir und spürte eine Träne meine Wange runter gleiten.
Ich sah das er leicht in seine Gedanken sinkte.
Ich sah ihn mit Tränen an, doch drehte meinen Kopf zur Seite.
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Sooo Leute ich hoffe euch gefällt es für jetzt. Was meint ihr über Devran? Was sollte Bahar tun?
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Das Leben von Bahar...♡
RomanceBahar.. Eine sehr hübsche junge Dame. Sie liebt ihr Leben, bis sie Vergewaltigt wurde. Sie verändert sich und kennt neue Menschen, die ihr sehr wichtig sein werden. Aber was ist, wenn plötzlich etwas passiert und ihr ganzes Leben sich noch mehr verä...
