Das Leben von Bahar...♡

DLvB Kapitel 15: " Ich werde dafür sorgen, dass sie nicht geht"

Ich sah ihn an und lief zu ihm. Ich setzte mich hin und sprach:" Abi..ich hab sie hierher gerufen".

Mein Bruder hebte seinen Kopf hoch und sah mich an.

"Wie du hast sie gerufen?", fragte er nach.

Ich erzählte ihm kurz, wie ich mich mit ihr kennengelernt habe und so weiter.

Er schlug sich fest gegen die Stirn und sprach:" Ich bin so ein Vollidiot!".

Ich sah ihn einfach nur an. Ich sah wie verzweifelt er aussah.

"Abi? Hast du dich verliebt?", fragte ich nach.

Er sah mich geschockt an und sprach:" Nein..also nein, nur ihre Augen sind richtig schön und das war es auch".

Ich sah ihn von der Seite an und sprach:" Abi daran glaubst du selber nicht mal".

Er stand mit schwung auf und ich sah an wie wütend er wurde.

"Ich weiß es nicht Bahar! Ich komm nicht klar!", schrie er aus sich.

"Abi..verhinder das sie geht. Sag ihr deine Gefühle", sprach ich leise und leblos aus mir. Ich sprach alles einfach nur gefühllos aus.

"Nein Bahar das geht nicht. Wir kennen uns nicht und ich weiß nicht mal ob es wirkliche Gefühle sind. Was ist wenn sie jemanden anderen liebt oder gar keine Gefühle gegenüber mir hat oder was anderes".

"Denk nicht so..vielleicht hat sie genauso Gefühle wie du", sprach ich aus und sah ihn an.

Er lief hin und her und sprach anschließend:" Ich geh bisschen raus".

Ich nickte und er ging schon raus.

Ich sah auf den Boden bis Tülay rein kam.

Sie setzte sich zu mir und sah mich an. Ich sah sie an und umarmte sie. Ich brauchte jetzt nur noch eine Umarmung.

"Geht es dir besser?", fragte sie nach.

Ich schüttelte meinen Kopf nach links und rechts, was 'nein' heißen sollte.

Sie drückte mich fester zu sich und ich schloss meine Augen.

"Glaubst du das Fatih abi seine Gefühle sagen wird?", fragte sie nach.

"Ich weiß es nicht,  aber ich glaube nicht. Du kennst meinen Bruder genauso gut wie ich. Er zeigt und redet nie über seine Gefühle", brach ich aus mir.

"Aber.. ich werde dafür sorgen, dass sie nicht geht", sprach ich aus und befreite mich von ihr.

"Wie willst du das machen?", fragte sie nach.

"Ich weiß es nicht, aber ich lass es nicht zu ,das er genauso wie ich leidet", sprach ich aus mir und sah auf den Boden.

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Ich sah aus dem Fenster und realisierte erst jetzt, dass ich angekommen war.

Ich stieg schnell aus dem Bus und lief zu meine Schule.

Ich hatte 2 Tage frei bekommen.

Ich lief in die Schule rein und sah Deniz auf mich zu rennen. Sie sprang in meine Arme und umarmte mich ganz fest.

Sie wusste von nichts bescheid. Sie dachte das ich krank war.

"Und geht es dir besser?", fragte sie lächelnd nach. Ich nickte und wie liefen hoch.

Gerade als ich in mein Klassenzimmer rein gehen wollte, sprach jemand hinter mir meinen Namen aus.

Ich drehte mich mit schwung um und sah vor mir Murat.