Das Leben von Bahar...♡

DLvB Kapitel 43:" Ich will dich nicht mehr hassen!".

Bevor ich schreien konnte hielt jemand meinen Mund zu. Ich zappelte rum und versuchte die Hand weg zu zerren, aber es ging nicht.

Mich übernahm die Panik und meine Augen füllten sich mit Tränen. Nein Allahim helf mir bitte!. Die Hand von dem jenigen war sehr groß. Es war ein Mann!

Ich biss fest in seine Hand, in dem er seine Hand von meinem Mund zog. Gerade als ich nochmal schreien wollte, hielt der Mann etwas an meiner Nase und mir wurde es schwarz vor die Augen.

...

Ich öffnete meine Augen und versuchte zu mir zu kommen. Ich sah mich leicht um und sah das ich auf einem Bett lag. Das Zimmer kam mir gar nicht bekannt vor, aber es war ganz normal dekoriert. Ich strich über meine lockigen Haare und dachte nach, was passiert war.

Als ich realisierte ,was passiert war, stand ich mit schwung auf und lief zu die Türe. Ich versuchte es zuöffnen, aber es war abgeschlossen.

Nein Hamza bitte tu mir das nicht an!.
Ich klopfte fest an die Türe und schrie:" Mach die Türe auf!".
Ich sah mich nochmal um. Ich kannte es hier wirklich nicht.

Ich spürte schon wieder meine Tränen hoch kommen. "Du bist stark Bahar!",flüsterte ich mir selber leise zu. Ich strich über meinen großen Pulli und sah meine schwarze Hose an, die paar Flecken hatte.

Ich ging wieder zu die Türe und schrie ganz laut:" Hamza mach die Türe auf!".

Als nichts zurück kam ging ich auf mein Bett zu. Ich setzte mich hin und nahm meinen Gesicht zwischen meine Hände. Warum tut er mir das an?!.

"Nicht Hamza, sondern dein Prinz",hörte ich von hinten. Ich zuckte zusammen und sah zu die Tür. Es war Devran. Ich stand von dem Bett auf und sah ihn erschrocken an.

"Devran...Du hast mich entführt?",fragte ich leise und geschockt nach.

Er lächelte schräg und nickte als Bestätigung. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte oder traurig sein sollte. Er lehnte sich an den Türrahmen und sah mich an. "Warum?",brummte ich leise aus mir. Er sprach nichts, sondern sah mich einfach nur so an.

"Antworte doch!",sprach ich bisschen lauter aus.

Er bewegte sich nicht mal. Ich lief wütend zu ihm und wollte vorbei gehen, doch er hielt meinen Arm fest. Ich sah hoch in seine Augen."Weil ich es so wollte!",sprach er rau aus sich.

Ich verzog meine Augenbraue zusammen und sah ihn wütend an. Weil er es so wollte ?! Ach komm schon!. Ich sah ihn zwar streng an, aber wahrheit zu sagen freute ich mich, dass ich bei ihm war.

"Ich will gehen!",sprach ich aus und versuchte zu ihm kalt zu sein. Er hat mich in den letzten Tage so traurig gemacht. Jetzt kann er nicht einfach so kommen und so tun, als ob nichts passiert wäre. Ich war sauer auf ihn, weil er nicht um mich gekämpft hat.
"Nein",sprach er ernst aus. "Was für nein?!",fragte ich nach.

"Wir werden hier so lange bleiben, bis ich es dir erlaube nach Hause zu gehen!",sprach er locker aus und lächelte wieder schräg. "Warum sollten wir hier bleiben?! Du hast doch alles aufgegeben! Du warst doch derjenige, der mir nichts erzählen wollte..",weiter konnte ich nicht reden,weil er seine Hand auf meinem Mund legte.

"Langsam",sprach er ruhig aus. Er berührte mich. Meine Gedanken und mein Herz tanzten plötzlich Salsa. Ich sah zur Seite. Ich werde ihm nicht so schnell verzeihen!. Ich zuckte mit meine Schultern und ging einfach zu die Treppen, die nach unten führten. Ich lief langsam runter und sah mich um.

Ich lief zu die größte Türe und sah das es das Wohnzimmer war. Ich setzte mich auf dem Sofa hin und sah zu die Türe. Wo war Devran?. Sollte ich nach ihm schauen?. Ich stand auf und lief durch dir Türe, doch ich knallte hart gegen etwas.