Das Leben von Bahar...♡

DLvB Kapitel 67:"Die Männer von dem Bruder haben ihm irgendetwas getan".

Hey meine Lieben,
es tut mir leid das ihr so lange warten müsstet. Ich habe zur Zeit bisschen Stress wegen der Schule, aber es geht noch. Leider hab ich dieses Kapitel schnell wie möglich geschrieben und es kann sein, dass ich die Gefühle nicht gut rüber gebracht habe, aber ich hoffe es gefällt euch.
Liebe Grüße Yine_sen ♡
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Sicht von Zahra..

"Fatih",kam wie ein hauch aus mir.

Er sah mich liebevoll an und lächelte leicht. Mein Mund klappte sich leicht auf. Stand er wirklich gerade vor mir? Vielleicht träume ich nur.

"Zahra",sprach er leise aus und sah mir tief in die Augen. Nein ich träume nicht!. "W..was suchst du hier?",brach ich wieder wie ein hauch aus mir. "Ich bin gekommen, um mit dir zu reden",sprach er aus und sah mich an. Ich senkte meine Blicke, atmete tief durch, hob meine Blicke und sprach:" Wie hast du mich gefunden?". "Ist das wichtig?",fragte er nach. Ich sah in seine Augen Trauer, Sehnsucht und.. Liebe. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, um zu mir zu kommen.

"Du solltest gehen Fatih",sprach ich kalt aus mir. Er atmete tief durch und sprach:" Ich gehe nirgendwohin ohne dich". Ich schüttelte verneinend meinen Kopf, drehte mich um und lief paar Schritte weg von ihm, doch er packte mich an meine Arme und sah mich ernst an. "Zahra ich bin gekommen, um dich wieder zurück zu holen. Ich will dir alles erzählen",sprach er verzweifelt aus sich. Es tat weh ihn so verzweifelt zu sehen. "Fatih",sprach ich seinen Namen schwer aus mir. Seinen Namen auszusprechen war sogar schmerzhaft für mich, wie sollte ich ihm sagen, dass ich nicht zurück nach Deutschland kommen werde.

"Zahra schau ich habe Esra entführt, aber nicht für mich-wirklich es war wegen meinem Kumpel. Sie haben zusammen einen Unfall gebaut..",bevor er aufgeregt weiter erzählen konnte sprach ich:" Fatih!",aus mir. Er sah mich schwer atmend an und sprach:" Zahra erlaube mir dir alles zu erzählen". Gerade als ich etwas sagen wollte, öffnete er seinen Mund und wollte etwas sagen, doch ich hielt ihn auf. "Fatih bitte!".

"Es lohnt sich nicht",flüsterte ich traurig aus mir. Meine Augen füllten sich mit Tränen. "Wie es lohnt sich nicht?",fragte Fatih ahnungslos nach. Ich senkte meine Blicke und flüsterte:" Ich werde nicht zurück nach Deutschland kommen". Er sah mich geschockt und verwirrt zugleiche an. " Lass es sein und geh wieder zurück",brach ich schwer aus mir. Ich drehte mich um und wollte gehen, doch wurde wieder von Fatih aufgehalten. Er atmete wütend ein und aus. Ihn so zu sehen machte mich sehr traurig, aber ich konnte meine Eltern das ganze nicht antun.
"Warum tust du mir das an?!",schrie er ganz laut aus, in dem uns alle Menschen ansahen. Mir lief eine Träne die Wange runter, doch ich wischte es mir schnell weg. "Ich konnte Tage lang keine Augen zudrücken und du sagst mir, dass ich wieder zurück nach Deutschland gehen soll! Zahra ich kann ohne dich nicht!",schrie er lauter aus und ließ mich los. "Du musst ohne mich klar kommen",brach ich schwer aus mir.

"Ich will aber ohne dich nicht klar kommen. Neben dir fühle ich mich wie betrunken. Ich komm nicht zu mir. Ich kann nicht zu mir kommen. Ich will nicht zu mir kommen". Meine Augen füllten sich noch mehr. Ich senkte meine Blicke und versuchte meine Tränen zu verstecken.
Er nahm meine Hände in seine und sah mir tief in die Augen. "Warum willst du mich nicht mehr? Hast du so schnell mich vergessen?",flüsterte er leise aus.

Mir gleitete direkt die nächste Träne meine Wange runter. Ich zog meine Hände weg von ihm. Wie konnte er nur so etwas denken. Ich sah auf den Boden und flüsterte:" Es hat nichts mit dir zutun. Ich kann es meine Eltern nicht antun. Ich kann sie nicht hier so lassen". Fatih seine wütende Blicke wurden weicher. "Meine Eltern sind gerade so glücklich, dass ich hierher gezogen bin. Ich kann nicht zurück. Und das nicht für ein Jungen",brach ich schwer aus mir. "Bin ich für dich nur ein Junge?",fragte er mich leise nach und sah mir tief in die Augen.