Das Leben von Bahar...♡

DLvB Kapitel 40:"Wenn das Schicksal so will, dann kannst du dagegen nichts tun".

Ich sah zu die Stimme und sah vor mir Sinem abla, die mich zuckersüß anlächelte. "Abla",brach ich geschockt aus mir. Sie sah zu Zahra und fragte, ob wir vielleicht alleine sein könnten. Zahra nickte bestätigend und ging aus meinem Zimmer raus. Ich stand schnell auf und umarmte Sinem abla fest. Sie war sehr wichtig für mich. Sie umschlang genauso ihre Arme und strich über meine Haare. "Ach canim".sprach sie mit einer traurigen Stimme aus.

Ich zog mich zurück und sah auf den Boden. "Wie geht es dir?",fragte sie liebevoll nach. Ich setzte mich hin und sprach:" Sieht man es mir nicht an?". Sie lächelte leicht, setzte sich zu mir und sprach:" Doch, aber ich wollte es aus deinem Mund hören". Ich senkte meine Blicke und wusste nicht, was ich sagen sollte. "Bahar..Tülay hat mir alles drinnen kurz erzählt was passiert ist". Ich sah hoch und spürte schon wieder meine Augen brennen. "Schau mich an",sprach sie aus und hob leicht meinen Kinn hoch. Ich sah in ihre Augen. "Bahar du weißt wie viele Probleme ich hatte. Du kennst mich sehr gut und ich dich",sprach sie leicht lächelnd aus sich. Ich nickte ihr zu und sah ihr weiter in die Augen.

Sie holte aus ihre Tasche einen Briefumschlag raus und überreichte es mir. Ich sah sie fragend an und anschließend diesen Briefumschlag. Ich faltete es auf und holte von drinnen einen kleinen Zettel raus. "Amid&Sinem.. Wir laden Sie herzlich zu unsere Hochzeitsfeier.."

Ich sah geschockt in Sinem abla's Gesicht. Sie lächelte mich fröhlich an. "Abla..du..du heiratest bald?"fragte ich geschockt nach. Sie nickte und rutschte noch mehr zu mir. "Siehst du Bahar. Amid und ich waren sehr unterschiedliche Menschen. Er war hart, streng und ich war das Gegenteil. Wenn jemand uns sehen würde, würde direkt sagen, dass das nicht mal 2 Wochen halten würde, aber ich kenne ihn schon so lange und wir sind auch sehr lange zusammen. Und jetzt? Wir heiraten". "Bahar wenn das Schicksal so will, dann kannst du dagegen nichts tun. Wenn das Schicksal es nicht so will, dann kommt ihr ja vielleicht wieder zusammen",sprach sie leicht lächelnd aus. Ich lächelte auch und nickte leicht.

"Und du musst dich für Morgen fertig machen",sprach sie aus und lächelte mich an. Ich sah sie fragend an und fragte:" Für Morgen? Warum?". "Weil die Hochzeit morgen ist".

"Was?!",kreischte ich laut aus. Sie lächelte und nickte. "Ich hab es deinem Bruder gesagt, aber soweit ich es erfahren hab, hatte er auch viele Liebesprobleme. Dann hab ich gedacht, na gut dann besuche ich Bahar und gebe auch noch die Einladung",sprach sie liebevoll aus. Ich umarmte sie fest und sprach:" Das freut mich sehr, dass du endlich glücklich bist". "Das werde ich dir auch nach paar Jahren sagen",sprach sie lächelnd aus. Ich lächelte genauso. Seit dem Vorfall mit Devran konnte ich zum ersten mal lächeln.

"Steh auf wir gehen einkaufen!",sprach sie aus. "Abla..bitte ich will nicht raus. Also ich finde schon etwas für Morgen",sprach ich aus und senkte meine Blicke. Sie lachte auf und sprach:" Ich wusste ganz genau ,dass du das sagen wirst und deswegen hab ich dir auch ein Kleid mitgebracht". Ich sah sie geschockt an. Sie holte von drinnen eine große Tüte und gab es mir. Ich holte das Kleid raus.

Wow..Es war wunderschön.(Bild) "Abla..das ist wunderschön",flüsterte ich leise aus. "Jaa habe bisschen Hilfe von Tülay bekommen",sprach sie aus und lächelte breiter. "Ihr habt das geplant?"fragte ich geschockt nach. Sie nickte und zeigte zu die Türe. Ich sah dort hin und sah Tülay dort stehen und uns anlächeln. Ich umarmte Sinem abla ganz fest und dann auch anschließend Tülay. "Ihr seid die besten",sprach ich mit einem leichten Lächeln aus. "Für dich tun wir das doch immer",sprach Tülay und strich über meine Haare.

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"Tülay steh endlich auf",brummte ich genervt. Ich fühlte mich seit Gestern viel besser, dank Sinem abla. Sie hatte recht. Wenn das Schicksal so will, dann kann man nichts dagegen tun. "Tülay!",motzte ich und versuchte sie aus dem Bett zu schubsen. "Bahar sei leise und lass mich in ruhe!",schrie sie laut. Ich zuckte zusammen, weil es plötzlich kam. Ich stand von dem Bett auf und dachte nach, was ich machen konnte.