Das Leben von Bahar...♡

DLvB Kapitel 44:"Bahar spinnst du?!.

Ich öffnete leicht meine Augen und sah mich um. Ich lag in Devran seine Arme. Ich sah hoch und sah das er noch schlief. Ich lächelte leicht und stand auf. Ich sah das die halbe Decke auf dem Boden lag und Devran zusammen gekrümmt da lag. Ich hob es hoch und deckte ihn gut zu. Ich öffnete die Türe und lief die Treppen runter. Es war unten richtig kalt. Mir war es kalt, aber ich konnte schlecht hoch gehen und mir etwas holen. Ach ist egal, sprach ich mir ein und ging in die Küche um Frühstück vorzubereiten. 

Ich war so vertieft, dass ich später etwas schweres auf meine Schultern spürte. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Es war Devran. Er hatte mir eine dicke große Strickjacke gebracht und hatte es auf meine Schultern gelegt. "Ich wollte dich nicht erschrecken",flüsterte er aus. Ich schüttelte meinen Kopf und sprach:" Nein nein ist nicht schlimm". Er lächelte mich leicht an und sprach:" Zieh es dir ganz an. Es gab ein kleines Problem mit den Heizungen. Sie müssen aber gleich gehen". Ich nickte leicht und zog es mir ganz an. Wir bereiteten zusammen alles vor und setzten uns hin. Ich wollte heute meinen Bruder anrufen. Er macht sich bestimmt voll die Sorgen und hat vielleicht sogar die Polizei alarmiert. 

"Warum isst du nichts?",kam von Devran. Ich sah hoch und sprach:" Devran..ich will heute meinen Bruder anrufen". "Warum?",fragte er nach. "Devran er ist mein Bruder. Er macht sich bestimmt voll die Sorgen. Ich kann ihn nicht nur wegen meiner Liebe leiden lassen",sprach ich ernst aus. "Was willst du ihm sagen?!",fragte er nach. Ich sah ihn erstaut an. "Was kann ich ihm sagen?! Das es mir gut geht und das ich paar Tage nicht da sein werde".

Er senkte seine Blicke und sprach nichts. Was war nur mit ihm los?. "Was ist los Devran?",fragte ich leise nach und sah ihn an. "Nichts",flüsterte er aus. "Ach komm! Ich sehe es doch",sprach ich zurück. 

"Dein Bruder weißt bescheid". Ich sah entsetzt hoch in seine Augen. "Was?!",brach ich leise, aber geschockt aus mir. Er stand auf und lief im Wohnzimmer hin und her. Ich verstand nichts mehr. "Devran kannst du mir mal alles erklären?!",brach ich wütend aus mir. "Das hat noch Zeit",flüsterte er aus und sah mich nicht an. "Was für Zeit?! Sag es endlich!",schrie ich aus mir und stand genauso auf. Er drehte seinen Rücken zu mir. Warum sagt er nichts?! Was sollte der scheiß?! Ich wollte alles wissen, aber er erzählte es mir nicht.

"Gut!",schrie ich laut aus mir und ging in die Küche. Was sollte ich machen? Ich sah mich um, bis meine Augen an dem Fenster stehen blieben. Es war nicht groß, aber ich konnte glaub ich durch passen. Ich zog mir von der Seite einen Stuhl hin, kletterte auf die Theke und öffnete das Fenster auf. Ich sah raus, ob es sicher war und machte einen Schritt auf die Fensterbank. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und runter gezogen. Ich schrie auf, weil ich wusste, dass es Devran war. 

"Bahar spinnst du?!",schrie er mich an und hielt mich immer noch an meine Taille fest. Ich versuchte seine Hände von mir weg zu zerren, aber er hielt mich fester. Er drehte mich mit schwung um und hielt fest meine Arme fest. Meine Augen brannten und ich atmete unregelmäßiger. "Lass los! Ich will nicht bei dir sein!",schrie ich aus mir. Ich wusste nicht, ob ich ihm glauben sollte oder nicht.

"Es reicht!",schrie er laut und schubste mich auf den Boden. Ich knallte hart mit meine Knie auf den Boden. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich drehte ihm meinen Kopf zu und sah ihn mit Tränen an. Seine wütende Blicke änderten sich ganz schnell. "Bahar",flüsterte er aus und wollte mich hoch heben, aber ich zog mich zurück. "Fass mich nicht an!",flüsterte ich leise aus. Er sah zur Seite und sprach:" Du weißt nichts Bahar". "Dann erzähl mir alles!",schrie ich laut aus mir. 

Er packte mich an meine Armen und hob mich auf. Er zerrte mich rein in das Wohnzimmer und sah mich ernst an. 

"Deine Mutter liegt im Krankenhaus und das nur wegen deinem scheiß Vater! Er hat alles von Hamza erfahren, dass wir uns lieben und hat seine Wut, an deine Mutter raus gelassen!".