Wenn das Leben leicht wäre... (Youtuberhaus FF)

Kapitel 102-Es ist nicht das,was du denkst!

,,Ich werde Ardy ganz sicher nichts antun!"sagte ich empört.Er hielt mir die Knarre wieder vor die Stirn.,,Ganz sicher?"fragte er und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.,,Na gut."sagte zitternd.Ich hatte wirklich schreckliche Angst.,,So will ich's haben.Und jetzt musst du mir helfen,einen Plan zu schmieden.Also,wie können wir Ardy loswerden?"fragte er mit einem angsteinflößendem Grinsen.,,Ich....ich weiß es nicht."sagte ich ängstlich.,,Dann denk nach!"schrie er mich an.Ich trat einen Schritt zurück und wäre dabei fast umgekippt,aber Taddl fing mich geschickt auf.Er sah mir tief in die Augen und da war dieses tolle Gefühl wieder.Diese Geborgenheit und Liebe,die ich so vermisste.Wir kamen uns näher,doch bevor unsere Lippen sich trafen ließ mich Taddl grob zu Boden fallen.Irritiert richtete ich mich auf und realisierte diesen Moment.Was mache ich eigentlich?Taddl wurde rot und stand nun schüchtern vor mir.Was war mit ihm los?Anfangs droht er mir mit dem Tod und dann küsst er mich fast.Rückartig nahm er seinen Rucksack und stürmte aus meiner Wohnung.Ich zuckte leicht zusammen und winkelte meine Beine an und überlegte.Irgenderwas ist doch falsch an dieser ganzen Sache.Als ob er dazu gezwungen wurde.Man erkannte deutlich in seinem Gesichtsausdruck,dass er noch immer der alte Taddl war.Man,was ist das eigentlich hier?Wütend schlug ich mit einer Hand auf den Boden und stand seufztend auf.Plötzlich klingelte es an meiner Haustür,worauf ich sie zögernd öffnete.,,Hey Anna.Kann ich kurz rein kommen?"fragte Ardy mit einem kalten Gesichtsausdruck.,,Äh,ja klar."sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf.,,Ich will jetzt nicht um den heißen Brei herumreden",sagte er und stellte sich in mein Wohnzimmer, ,,Was läuft da zwischen dir und Taddl?"fragte er sichtlich wütend.,,Was?"fragte ich perplex.,,Du hast schon richtig gehört.Ich habe ihn gerade aus deiner Wohnung gehen sehen.Also lüg mich jetzt ja nicht an!"zischte er.,,Es ist nicht so,wie du denkst!"versuchte ich abzulenken,weil ich ihm diese Situation mit Taddl nicht erklären wollte.,,Dann erklär' mir mal das!"schrie er und drückte mir einen Zettel in die Hand.
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