Wenn das Leben leicht wäre... (Youtuberhaus FF)

Kapitel 149-Wilkommen zu Hause!

,,Anna,denkst du auch gerade was ich denke?"flüsterte Ardy.,,Ja"stotterte ich.,,Ich denke schon,dass er auf dich steht.Und zwar so richtig."redete mir Ardy ein und wollte aus dem Zimmer gehen und nach Taddl suchen.,,Warte!Lass ihn besser alleine.Er muss lernen,damit klar zu kommen."sagte ich kalt und ging zusammen mit Ardy in unser Zimmer.Dort fingen wir an,unsere Koffer zu packen und nachzuschauen,ob noch irgendetwas in einer Ecke herumliegt.Nach gründlichem Durchsuchen des Zimmers verfrachteten wir unser Gepäck in den Kofferraum des Autos und gingen wieder nach drinnen um Taddl zu holen.Er kam uns gerade entgegen und ging wortlos nach draußen und setzte sich mit seinen Koffern ins Auto.Ardy und ich durchsuchten das Apartment nochmal und stiegen dann zu Taddl ins Auto.Ardy saß am Steuer und fuhr zum Flughafen.Dort gaben wir das Auto ab und dir Apartmentschlüssel.Wir hatten zwar noch 4 Stunden Zeit,aber verbrachten die Zeit mit Essen und Duty-Free Shopping.Die Leute,die und gesehen haben,mussten gedacht haben,dass wir Mutter,Vater unf Kind wären.Ardy der Vater,ich die Mutter und Taddl das trotzige,pubertierende Kind.Er gab den ganzen Nachmittag keinen Laut von sich und schlich hinter uns her.

Als unser Flug endlich aufgerufen wurde,stiegen wir in das Flugzeug ein und suchten uns Plätze.Und natürlich gab es genau nur mehr eine Dreierreihe und ich musste in der Mitte sitzen.Manchmal denke ich wirklich,dass das Schicksal es wohl besonders gut mit mir meint.Nicht!Denn keiner sagte auch nur irgendetwas,bis Taddl endlich einschlief.
Ein paar Stunden später landeten wir unversehrt in Köln und fuhren mit einem Taxi nach Hause.,,Kommst du noch mit zu mir?"fragte Ardy vor seiner Haustür.,,Ich denke,ich brauche einmal ein paar Stunden für mich alleine.Aber morgen sehen wir und bestimmt wieder."sagte ich und hievte meinen Koffer ein paar weitere Stufen nach oben.,,Morgen werden wir uns wahrscheinlich nicht sehen,weil wir zu Marley ins Studio müssen."erklärte er enttäuscht und drückte mir nochmal einen Kuss auf den Mund.Er schloss die Tür und ich schleppte meinen Koffer hoch bis zu meiner Wohnung.
Bis ca. 23 Uhr packte ich meinen Koffer aus und gewöhnte mich wieder an meine schöne Wohnung.Doch plötzlich,als ich schon bettfertig und in Pyjama vor meinem TV im Wohnzimmer saß,klingelte es an meiner Tür.Verwundert ging ich zur Tür und öffnete sie.,,Wilkommen zu Hause!"
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