Kapitel 18-Albtraum

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Ich lief in einen Wald.Es war kalt.Vor mir sah ich eine Szene wie mein Onkel meine Mutter an einem Baum erhängte und sie von dem Seil an ihrem Hals erstickt ist.Dann kam mein Onkel auf mich zu und feuerte mir eine.Ich brach am Boden zusammen.
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,,Anna,Anna"Ich wurde geschüttelt und schrak schweißgebadet auf.Ich riss meine Augen auf und blickte in ein wunderschönes,jedoch besorgtes Augenpaar.Es waren die von Ardy.,,Du hattest einen Albtraum und hast geschrien" Immernoch schockiert wurde ich rot.Mir war es peinlich,dass ich Ardy durch mein Psycho-Schreien geweckt habe. ,,Hey.Jeder hat mal einen Albtraum.Du musst dich nicht schämen.Du hast mich nicht geweckt.Möchtest du mir erzählen was du geträumt hast?" Ich fand es so süß,wie er sich um mich sorgte.Er legte sich zu mir und legte einen Arm um mich.Ich kuschelte mich an ihn und unter Tränen erzählte ich ihm meinen Traum. ,,Süße,ich bin bei dir und dir wird nichts passieren.Ich liebe dich über alles." ,,Ich dich auch" Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und schlief beruhigt in seinen Armen ein.
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Wenn das Leben leicht wäre... (Youtuberhaus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt