In Love with the devil~ M.R

*13*

~nur weil es Zeit braucht, heißt es nicht, das es nie passiert~

~Aurelia.pov~
Ich spürte nur noch wie wir apperierten.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah das Matteo uns in mein Zimmer gebracht hatte.
,,erzählst du mir jetzt warum du schon wieder im krankenflügel warst?"
Ich antworte ihn garnicht sondern zog meine schuhe Plus Robe aus, bevor ich mich stumm in mein Bett legte.
Ich drehte mich auf meine rechte Seite und umklammerte das Kissen um es an meine Brust zu drücken.
Ich konnte es nicht kontrollieren also fing ich an in mein Kissen zu schluchzen.
,,aurelia" hörte ich matteo überrascht sagen.
Ich hörte garnicht darauf sonder schluchzte laut auf.
Nachdem ich hörte wie etwas zu Boden viel nahm ich wahr das die Matratze sich senkte und matteo einen Arm um mich legte.
,,was ist los?"
Matteo strich meine Haare nach hinten.
Immer wieder schluchzte ich auf und vergrub mein Gesicht weiter in das Kissen.
,,sagst du mit jetzt endlich was los ist?"
Ich schüttelte mit Tränen überströmten Gesicht den Kopf.
Er drehte mich auf den Rücken und sah mitten in mein Gesicht.
,,ich weiß es fällt dir schwer..aber du kannst mir vertrauen"
Ich atmete tief durch und stand auf.
Mattheo.. ich...dumbledore und pomfrey meinen das ich vielleicht wieder sprechen kann
Sofort sprang er vom Bett und kamm zu mir.
,,du kannst wieder sprechen?"
Gleichgültig zuckte ich die Schultern.
,,ich dachte pomfrey und dumbledore sagten du kannst wieder reden"
Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände und nickte.
,,na da sprich...sag etwas"
Er nahm seine Hände von meinem Gesicht.
Matteo..ich kann nicht
,,natürlich kannst du und jetzt los sag etwas!" Knurrte er.
Matteo.. ich kann nicht
Heftig zuckte ich zusammen als er neben meinen Kopf gegen die Wand schlug und hielt mein Atem an.
,,du hast Angst vor mir" stellte matteo fest

,,du hast angst vor mir" Stelle er erneut fest, bevor er mich ruckartig gegen die Wand drückte und seine Lippen auf meine senken wollte.
Aber ich drehte mein Kopf weg.
,,bitte..Aurelia...ich verzehre mich danach..ich kann an nichts anderes mehr denken.. bitte küss mich" hauchte er nah vor meinem Gesicht.
Was muss ich machen?
,,garnichts..nicht öffne deine Lippen ein bisschen und schließe deine Augen"
Ich schloss meine Augen als er mein Kinn in seine Hand nahm.
Mit seinem Daumen fuhr er über meine Unterlippe und ich trennte meine Lippen.
,,nicht so weit" hauchte er und sein heißer Atem traf mein Gesicht.
Also schloss ich meine Lippen wieder ein bisschen.
,,so ist gut"

Matteo legte eine Hand an meine Wange und eine an meine Hüfte bevor er seine Lippen auf meine senkte.
Ich war überrascht den er hatte unglaublich weiche Lippen.
Matteo übte etwas Druck auf also übte ich den gleichen Druck auf und presste so unsere Lippen aufeinander.

Kurze Zeit später lösten wir uns auch schon wieder von einander und matteo senkte seine Stirn gegen meine.
Meine Augen waren immer noch geschlossen.
,,matteo" hauchte ich
Geschockt löste er sich von mir was mich nachdenken ließ.
Wie eine irre löste ich mich von matteo und sprang durch mein Zimmer.
,,du- du hast gerade meinen namen gesagt..gesagt...du hasst geredet"
Matteo musterte mich geschockt.
Ich blieb stehen und sah ihn an.
,,matteo..i-ich...ich kann reden.. hörst du ich rede.. wir unterhalten uns"
Ich war so glücklich wie lange nicht mehr, so glücklich das ich die Tatsache mit meinem Bruder total ausblendete.
Als matteo auf mich zukamm sprang ich in seine Arme.
Fest drückte ich meine Beine um seine Hüfte und strahlte zu ihm runter.
,,du kannst wirklich reden... deine Stimme sie ist wunderschön"
Ich beugte mich runter und senkte erneut meine Lippen auf seine.

Der kuss war genau so kurz wie der andere und ich sprang von seinen Armen und konnte es einfach nicht fassen.
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Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte sah ich zu Matteo-der auf meinem Bett saß- und mich belustigt ansah.
,,na beruhigt ?"
Ich nickte.
,,du musst jetzt nicht mehr nicken..du kannst auch einfach ja sagen"
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Ich stand gerade in meinem Bad und machte mich für die Party fertig.
Mit meinen Füßen wippte ich auf und ab, da ich das Gefühl hatte in Ohnmacht um zufallen da meine Gefühle Achterbahn führen.
Dennoch hatte ich beschlossen  fred nicht sitzen zu lassen.
Also stand ich vor meinem Spiegel und schminkte mich zuende.
Schnell zog ich mein Kleid nich etwas runter und verließ das Bad.
Es war ein kurzes schwarzes schlichtes Kleid mit Spaghetti Träger.
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,,bist du endlich fertig?" Maulte matteo.
,,naja du hättest ja nicht auf mich warten müssen"
,,willst du dich nicht noch umziehen?"
Ich sah an mir runter.
,,warum nicht gut?"
Ich drehte mich zum Spiegel und musterte mich selbst.
,,doch...zu gut"
Er stand unmittelbar hinter mir und legte seine Hände an meine Tallie, bevor er seinen Kopf auf meine Schulter fallen ließ.
,,matteo..tust du mir einen gefallen und sagst niemanden das ich reden kann"
Bat ich
,,warum? Es ist doch toll"
Ich schob ihn von mir weg
,,bitte"
,,na schön..gehn wir? Es ist schon fast 21 uhr"
,,jap...und jetzt kannst du ja aufhören meine Gedanken zu lesen"
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Ich bin ganz und garnicht zufrieden mit diesen Kapitel/ ich würde sogar behaupten es ist das schlechteste kapitel das ich jemals geschrieben habe