In Love with the devil~ M.R

*81*

-Aurelia.POV-

Ausgeruht öffnete ich meine Augen und setzte mich langsam auf.
Müde gab ich ein Laut von mir. Es war schon total dunkel draußen.

Wie viel Uhr ist es?

Mir kam ein bekannter Geruch in die Nase... wie
,,Essen." murmelte ich und stand auf.
Mit meinen Händen fuhr ich durch meine Haare, ehe ich das Schlafzimmer verließ. Ich lauschte woher die Geräusche kamen und landete anschließend in der Küche.

,,Matteo?" murmelte ich verschlafen.
,,hey! Du bist wach.. es gibt gleich essen."
,,du...du hast gekocht?" Fragte ich irritiert.
Fragend sah Matteo mich an.
,,ja? Warum auch nicht?"
,,ich wusste nicht das du kochen kannst." sagte ich ehrlich.

,,setzt dich schonmal an den Esstisch. Essen kommt gleich."
Leicht verwirrt setzte ich mich, so wie er wollte, an dem Tisch.

Keine 3 Minuten später stellte Matteo mir ein Teller, voll mit Spagetti Bolognese ,vor die Nase.
Er ging nochmal in die küche, bevor vor mir dann ein Glass Wasser stand.
,,Dankeschön." sagte ich ehrlich.
,,kein Problem." erwiderte Matteo und wir fingen an zu essen.
———

Nach dem Essen hatte ich den Tisch abgeräumt und war gerade dabei, die Teller abzuspülen.

,,geht es dir gut?"
Ich schenkte Matteo einen kurzen Blick.
,,ja klar, warum?"
,,du scheinst so in Gedanken zu sein."
Ich sah nochmal kurz zu Matteo auf.
,,mir geht es gut."
Ich trocknete das letzte Teller ab und stellte es zurück in den Schrank.

Erschrocken zuckte ich zusammen, als Matteo seine Arm und mich legte.
,,gehen wir zusammen duschen?"
,,Mh-Mh."
Matteo gab mir einen kleinen Kuss auf meinen Hals, bevor er mich ins Badezimmer zog.

In Bad machte er das Wasser an, damit es schon mal warm wurde, während wir uns auszogen.

Matteo stand zuerst unter der Dusche und reichte mit die Hand, als ich auch in die Dusche stieg.

Er beobachtete mich genau, wie ich dabei war meine Haare zu waschen.
Ich erwiderte seinen Blick, als ich mein Kopf in den Nacken legte, um das Shampoo auszuspülen.

Ich merkte, wie mir heiß wurde, als Matteo seinen Blick an mir runter gleiten ließ.
Mein Atem ging schneller.
,,Matteo." hauchte ich.
Mein Körper erschauderte, als er mir wieder direkt in die Augen blickte.
Schnell drückte ich meine Lippen auf seine,

Das hab ich vermisst.

Wohlig seufzte ich und vertiefte denn Kuss, indem ich meine Zunge zwischen seine Lippen drängte.

,,Aurelia." murmelte er an meine Lippen.
Etwas löste ich mich von meinem Freund und sah ihn stumm an.
Ich biss mir auf meine Unterlippe.
,,was?" fragte ich gespielt brav und schlang meine Arme um matteos Nacken.

,,das sollten wir jetzt nicht tun."
,,warum nicht?" hauchte ich an seine Lippen und ließ meine leicht über seine streichen.
Ich brachte meine Lippen an sein Ohr.
,,ich will dich Matteo."

Ruckartig packte Matteo seine Hände an meinen po und zog mich fest an sich ran.
Erneut presste ich meine Lippen auf seine und vergrub meine Hand in seinem Haar.

Erschrocken quitschte ich, als Matteo nach meinen Schenkel griff und mich hoch hob.
Fest schlang ich meine Beine um seine Hüfte, als er sich u drehte und mich gegen die Wand presste.
Matteos Lippen fanden zu meiner Brustwarze.
Fest Umschulung er sie und saugte etwas daran.
Ich keuchte auf und ließ mein Kopf in den Nacken fallen.