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-Matteo.POV-

Ich aperrierte direkt ins Malfoy manor- in dem die Treffen immer stattfanden.

,,ah mein Sohn"
Ich versuchte mir die aufsteigende Übelkeit, bei der Stimme meines Vaters, zu unterdrücken.

,,Vater" sagte ich monoton und setzte mich auf meinen vorhergesehenen Platz.

,,sag mir matteo.. wir kann es sein das mein eigener Sohn immer als letztes kommt zu meinen Treffen?"

Mein Blick schweifte zu Draco,  der mich mit hoch gezogenen Augenbrauen ansah.
Ich wusste genau was er dachte, und mein Vater anscheinend auch, als er meinem Blick folgte.

,, das mit der Jones ist doch nur Zeitvertreib?... das waren deine Worte Matteo"
,,ja Vater.. keine Sorge ich meine es nicht ernst mit ihr"

Tief sagen wir uns gegenseitig in die Augen.
Keiner unterbrach den Blickkontakt.

Bis.. mein Vater erfreut auflachte.

,,sehr schön Matteo sehr schön... dann kannst du sie doch auch auf unsere Seite holen oder nicht... mit Aurelia Jones' Fähigkeit könnten wir viel schneller in den Krieg ziehen und wir hätten mehr macht als je zuvor"
,,bedaure Vater. da bestehst keine Möglichkeit. Aurelia Jones ist eine eigene Person sie würde niemals auf die dunkle Seite wechseln."
Versuchte ich angespannt seinen ,,Vorschlag" zu umgehen.

,, du bist doch ein schlauer Junge oder Matteo! Dir wird schon was einfallen."

Scheiße.
Bitte nicht.
Lass dir was einfallen Matteo Aurelia kann nicht auf die dunkle Seite wechseln sie darf einfach nicht

,,Vater.. wir brauchen Aurelia nicht. Sie ist eine schwache naive Junge Frau mehr nicht."

Und bevor ich etwas anderes machen hätte können fühlte ich wieder diesen unglaublichen Schmerz der <cruciu> Fluches an mir.

Mein ganzer Körper spannte sich an, während ich auf die Seite zu Boden kippte und verkrampft schrie.

Ich schrie den ganzen Schmerz aus mir heraus und griff in meine Haare.

aufhören.
aufhören.
aufhören.
aufhören.
Aufhören
Aufhören
Aufhören
Aufhören
Aufhören
Aufhören
aufhören
Aufhören

,,Mein Herr" nahm ich die Weiche, aber dennoch feste, Stimme meiner Mutter wahr.
Und tatsächlich verschwand der Schmerz nach einigen Sekunden.
Erleichtert atmete ich aus und atmete tief durch.

,,Setz dich" meldete sich mein Vater wieder.
,,und wiedersprech mich nie wieder"
Schwer versuchte ich mich aufzuraffen und setzte mich auf den Stuhl.
Mein Kopf brummte und mein Körper schmerzte.

Für eine Sekunde schloss ich meine Augen und sah direkt Aurelias Gesicht vor mir.

Ihr wirklich schönes Gesicht, ihr Engels gleiches wunderbares Gesicht.

,,na also dann können wir dann ja anfangen"
Fing mein Vater wieder an.

,,so bald wie möglich werden wir angreifen.. Draco wie weit bist du mit dem Verschwinde Kabinett??"
,,so gut wie fertig mein Herr.. es fehlen nur noch die Einzelheiten"
Dracos Stimme zitterte etwas.

Pussy

,,das heißt?.. wie lange?"
,,etwa ein- zwei Tage mein Herr"
Zufrieden nickte mein Vater.
,,okey also das ist der Plan, sobald Draco das Kabinett fertig repariert hat,  werden Bellatrix, Draco, Avery und greyback nach Hogwarts gehen um Albus Dumbledore aufzuspüren und ihn endlich in den tot schicken..., noch irgendwelche fragen?"

Natürlich antwortete keiner.

,,sehr gut dann ist ja alles geklärt... das währs dann"

Mein Vater stand auf, bevor er auch schon wieder sofort verschwand.

Die Gruppen lösten sich auf, also stand auch ich auf und wollte gerade gehen, als man mich aufhielt.

,,Matteo"
Seufzend blieb ich stehen.

Scheiße mir tut alles weh.

,,Mutter"
,,schön dich wieder zu sehen" meine Mutter nahm mich in ihre Arme.
Aber nach wenigen Sekunden schob ich sie schon von mir weg.
,,ich muss dann gehen"

Gerade wollte ich schon gehen, als eine Hand sich um meinen Arm schlung.

,,Matteo jetzt lauf doch nicht immer weg von deiner Mutter.... Lass uns doch noch etwas Zeit verbringen,  bevor du wieder nach Hogwarts gehst"
Mit flehenden Augen sah mich meine Mutter an.

Ich hatte Aurelia gesagt, das ich bald zurück wäre und zu ihr kommen würde.

,,Mutter ich habe noch etwas v-„"
Sie schnitt mir das Wort ab
,,ah ah keine Widerrede du wirst mit mir zumindest einen Tee trinken. Zuhause"

Zuhause?!... ich glaub es nicht was redet sie da es wird niemals mein zuhause sein.

Bevor ich erneut wiedersprechen konnte, packte sie meinen Arm und Ur plötzlich aperrierte wir.
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In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt