In Love with the devil~ M.R

*86*

,,Matteo" murmelte sie und schüttelte den Kopf.
,,Baby." hauchte ich und wollte meine Hand an ihre Wange legen aber sie wich aus.
,,am besten ihr geht erstmal nach oben. Deine Freundin sollte sich ausruhen Matteo."
——————

-Aurelia.POV-

Ohne abzuwarten zog Matteo mich nach oben.
Ich stolperte ihn nach, bis wir plötzlich in einem Zimmer standen.

Matteos Zimmer.

,,Baby. Es tut mir so unfassbar leid."
Er strich mir eine haarsträhne hinters Ohr aber ich schlug seine Hand weg.

,,Matteo. Wir können nicht hier bleiben!. Ich kann nicht hier bleiben!"
,,hast du nicht gehört was mein Vater gesagt hat? Er wird uns umbringen Baby. Da ist das hier die bessere Option."
Er versuchte mich mit diesen Wörtern zu beruhigen aber es brachte nichts. Eher das Gegenteil.

,,Matteo! Wenn wir hier bleiben werde ich nie wieder Noah- mein Bruder- sehen können. Und falls du's nochmal vergessen haben solltest! DEINE MUTTER HAT MEINE ELTERN UMGEBRACHT!"
Zum Schluss hin schrie ich ihn an.
,,und dein Vater hat Harry ermordet." fügte ich mit leiser Stimme hinzu ehe ich schließlich dann doch in Tränen ausbrach.

Autsch

Mein Bauch bekam ein Stich.
Ich legte meine Hand auf ihn.

,,Baby. Alles gut?"
Er wollte auf mich zu kommen, aber ich hob meine Hand.
,,bleib stehen!" forderte ich.
Ich presste mein liefert aufeinander und atmete tief durch.

,,Matteo ich werde nicht hier bleiben!" sagte ich erschlossen.
,,Aurelia. Wir haben keine andere Wahl."
Matteo zog mich so schnell in seine Arme, dass ich mich nicht wehren konnte.
Beruhigend strich er über mein Haar.
,,es tut mir leid. Es tut mir so leid Aurelia , dass ich nichts ändern kann."

Ich versuchte mich zu wären aber es gelang mir nicht.
Fest hielt Matteo mich in seinen Armen und strich über mein Haar.

Meine Beine verloren den halt und ich sank zu Boden.
Matteo setzte sich ebenfalls auf den Boden und das alles ohne mich auch nur ein Mal los zu lassen.
Ich vergrub mein Gesicht an seinen Hals und so verweilten wir einige Minuten.

,,es tut mir so leid.. es tut mir leid Aurelia." flüsterte Matteo immer und immer wieder.

,,Matteo." schluchzte ich und löste mich etwas von ihm.
,,ich kann nicht hier bleiben."

Ich sah das auch Matteos Augen tränten.
,,hast du es nicht gehört vorhin? Mein Vater hat doch deutlich klar gemacht das er uns umbringt wenn ich nicht hier bleibe."
,,richtig... wenn DU nicht hier bleibst."

Matteo fing an denn Kopf zu schütteln.
,,Nein.. Nein Baby. Das kannst du mir nicht antun." Matteo rollte eine Träne runter.
,,es tut mir leid." hauchte ich.
,,du kannst mich nicht verlassen Aurelia! Ich will unseres Kind aufwachsen sehen. Ich will das wir es zusammen machen."

Fassungslos sah Matteo mich an.
,,ich kann nicht hier bleiben."

Matteo rollte eine Träne über die Wange.
Er fasste sich an seine Brust und seine Augen strahlten puren Schmerz aus.

,,Baby. Nein. Du- du hast gesagt du liebst mich und. Und.... Und wir bekommen doch ein Kind... gemeinsam. Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen... liebst du mich denn garnicht?"

Ich rutschte näher auf ihn zu und schloss fest meine arme um ihn.
,,natürlich liebe ich dich Matteo." schluchzte ich.
,,aber du musst mich verstehen. Ich kann nicht hier bleiben. Es geht einfach nicht."

Matteo drückte mich etwas von sich, so das wir uns wieder in die Augen sehen konnten.

,,aber ich will.. MUSS doch unser Kind aufwachsen sehen, es kann doch nicht ohne Vater aufwachsen, es braucht doch eine Vaterfigur. Außerdem wo willst du denn bitte hin?"

Er hat recht. Mein Baby braucht doch einen Vater und... wo soll ich denn hin, ich weiß nicht mal wo Noah jetzt ist.... Ich hab alle im Stich gelassen, ich hab ja niemanden mehr.

,,du hast recht." murmelte ich leise.
,,hab ich?" Fragte Matteo überrascht.
,, ja hast du." bestätigend nickte ich und ehe ich mich versah, Magen seine Lippen wieder auf meine.
,,heißt dass, das du auch hier bleibst also?"
Kurz sah ich ihn stumm an, bis ich einen Entschluss fasste.

,,wenn du mir etwas versprechen kannst..."
———

Sehr kurz aber wollte endlich wieder was hochladen.