In Love with the devil~ M.R

*56*

-Aurelia.pov-

,,ich geh duschen"
Damit stand ich vom Bett auf.

In Sekunden schnelle rappelte sich Matteo von meinem Bett auf.

,,was? ohne mich?"
Er schenkte mir ein zweideutiges Grinsen.
,,Matteo.. du solltest dich lieber noch etwas ausruhen"

Als ich weiter gehen wollte, stand Matteo auf.

,,es geht mir gut."
,,Matteo ich weiß nicht.. wir waren noch nie zusammen duschen" nervös fuhr ich mir durch die Haare.
,,es gibt nichts?  Was ich noch nicht bereits gesehen habe"

Er hat schon recht Aurelia.

,,na schön.. gehen wir"

Sofort ging Matteo in mein Badezimmer und zog mich, an meiner Hand, hinter sich her.

Nervös schloss ich die Badezimmer Türe und sah nach oben zu Matteo.

,,hör auf so schüchtern zu sein... wir gehen nur zusammen duschen"

Nur zusammen duschen.. ja .. das machen alle normale Pärchen.

Ich nickte aber tat dennoch nichts.

Aufmerksam sah ich Matteo dabei zu, wie er zuerst seine Hose ablegte und dann noch sein Oberteil auszog.

Mein Blick viel auf seine unendlich vielen Narben.
Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu und legte eine meiner Hände auf seine Brust.
Ohne einmal den Blick ab zu wenden fuhr ich seine Narben entlang.

,,vorauf wartest du?... zieh dich aus" hauchte Matteo und zog mir letztendlich mein Oberteil über den Kopf.

Gierig wanderte sein Blick mein Körper entlang, bevor er langsam zu meiner Jeans griff, um den Knopf zu öffnen.

Matteo kniete sich hin und Striff mir meine Jeans über die Beine.
Achtlos schmiss er sie zu Seite und sah von unter zu mir auf.
Ganz langsam und sanft senkte er seine Lippen und küsste einmal mein Oberschenkel,  genau das selbe machte er auch bei den anderen Bein, bevor er wieder zu mir hoch sah.

,,darf ich?"
Ich schluckte schwer und nickte mit offenem Mund.

Ich konnte mich gerade noch so auf den Beinen halten, als Matteo mit ganz langsam meinen Slip runter zog.
Als ich plötzlich seinen Atem direkt an meiner unteren Region spürte musste ich mir ein Stöhnen unterdrücken.

Matteos Blick galt mir, auch als er wieder aufstand und mir die Luft zum Atmen nahm, als er seine Lippen auf meine drückte.
An meiner nackten Hüfte zog er mich näher an sich und vertiefte den Kuss.

Mit einer Hand fuhr er über den Teil meiner Brust, die von meinem BH verdeckt wurde.

Willig seufzte ich laut auf, was Matteo zu lachen brachte.

Wortlos stieg er aus seiner Boxer und ließ anschließend seine Hand an meinen Rücken fahren,  er öffnete geschickt meinen BH, der sofort zu Boden fiel, ehe er die Dusche anmachte und mich darunter zog.
Scharf zog ich die Luft ein, als mein Rücken die kalt duschend berührte.
—-

Im nächsten Kapitel gehts spicey weiter