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-Matteo.POV-

Vor dem Riddel manor ließ meine Mutter mich endlich los.

Zuhause. Pfff.

,,na los komm"
Wiederwillig folgte ich meiner Mutter nach drinnen.
,,Setz dich schon in den Salon , ich sage den hausenden das sie uns Tee bringen sollen"

Wie sie wollte wartete ich ihm Salon auf meine Mutter, die wenig später kam, zusammen mit einer unserer hauselfen.

Stumm stellte die hauselfin mit eine Tasse vor die Nase und verschwand auch schon gleich wieder.

Boah ich hasse Tee.

Ich versuchte mich etwas, in dem Sessel, aufzusetzen aber verzog gleich mein Gesicht.

Alles tat mir weh.

,,also was gibt neues? Worüber würdest du gern mit mir reden?."
,,über nichts." sagte ich monoton zurück.
Meine Mutter seufzte einmal auf.
,,Matteo... du wirst so lange hierbleiben, bis du deinen Tee ausgetrunken hast"
Wie auf Knopfdruck schnappte ich mir meine Tasse und trank dir lauwarme Flüssigkeit mit einmal aus.
Angeekelt verzog ich mein Gesicht.

,,so war das nicht gemeint. Jetzt stell dich nicht so an und verbring etwas Zeit mit deiner Mutter!"
Diesmal war ich der, der seufzte.
,, naschön was möchtest du gerne bereden?"

Kurz schwieg meine Mutter, bevor sie zu sprechen begann.

,,Aurelia.... Weißt du was ich nicht verstehe. Aurelia scheint gut erzogen geworden zu sein und sie ist so eine mächtige Hexe.. sie könnte Welten verändern...wie kann sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren?.. sie ist selbst mächtig genug, um dich nur zu benutzen also ist es das nicht. Also sag mir Matteo was will so jemand wir Aurelia von  dir?"
,,Achso also du findest ich wäre nicht gut genug?"
Fragte ich zurück.

Das würde schon stimmen... ich komm um Welten nicht an Aurelia ran.

,,Nein Matteo du weißt das meinte ich nicht so. Es ist nur so abwegig, Aurelia ist eine gryffindor und du bist ein stolzer slytherin wie kannst du-„"
Ich unterbrach meine Mutter.
,,Mutter ich hatte das schonmal gesagt... das zwischen mir und Aurelia ist bloß... Spaß. Nichts ernstes"

,,komisch denn ich glaube dir nicht."
Meine Mutter ergriff meine Hand und drückte sie.
,,ich bin deine Mutter du kannst mit mir darüber reden okey?... jeder sollte mindest einmal in seinem Leben Liebe erfahren Matteo, so wie ich einst"
Erwidert zog ich meine Stirn in Falten.

,,wie du einst?.. was meinst du?"
,,Rodolphus lestrange"
War das einzige was sie sagte.
,,lestrange? So wie belatrix lestrange?"
Einmal nickte sie bevor sie fortfuhr.

,,richtig. Rodulphus war mein Ehemann... mein Ehemann den ich heimlich geheiratete hatte, der erste und einziger für den ich jemals Liebe erfunden habe. Und der einzige der auch mich jemals geliebt hatte.. aber er wurde mir genommen. Brutal und kalt wurde er einfach vor meinen Augen umgebracht,... von deinem Großvater. Er war der Meinung das es so etwas wie liebe nicht geben kann"

Baff sah ich meine Mutter an.

,,i-ich... wirklich? Du hast ihn geliebt? Aber liebe ist doch nicht akzeptabel. Das hattest du mich gelernt"
,,falsch mein Sohn,  dein Vater hatte es dir gelernt,  ich hingegen finde liebe ist eine wundervolle und großartige Sache. Sei kalt zu anderen aber hinter verschlossenen Türen kannst du deiner Geliebten soviel liebe zeigen wie du auch nur möchtest"

Seit wann ist meine Mutter denn so? So kenn ich sie ja garnicht

,, nun geh schon.. ich weiß du denkst jetzt an Aurelia."
Als ich aufstand, und meine Mutter auch, zog ich sie kurzerhand in meine Arme.

Nach wenigen Sekunden löste ich mich wieder und wollte das Manor verlassen,  als ich mein Namen nochmal wahrnahm.

,,Matteo?.... Eins noch, wenn du Aurelia wirklich liebst, halt sie von der dunklen Seite und von deinem Vater fern ganz egal was passieren mag? In Ordnung wenn du sie lieben solltest dann pass gut auf sie auf und nimm den Weg welchen du als richtig entrindest, ganz gleich was passiert"

Das sollte ich früh genug noch erfahren.
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In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt