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-Aurelia.POV-

Ich drückte die Klo Spülung und verließ die Kabine, um zum Waschbecken zu gehen.

Gerade wusch ich mir meine Hände, als ich hoch in den Spiegel sah und erstarrte.

,,m-Matteo?"

Sofort drehte ich mich um und starrte ihn an.

,,i-ich.. das h-hier ist die Mädchen to-Toilette Matteo... was machst du hier?"

Matte antwortete nicht, sondern kam mir nur näher.
Ich hielt den Atem an, als er direkt vor mir stand und mit seiner Hand an mir vorbei griff. Er drückte den Wasserhahn zu und entfernt sich wieder etwas von mir.

,,ich weiß, dass das hier die Mädchen Toilette  ist Aurelia ich bin nicht blind."
,,gut dann noch viel Spaß hier." murmelte ich und setzte an zu gehen.
Sofort schlang Matteo seine Hand um meinen Arm.

,,ich bin hier um mit dir zu reden."
,,reden? Worüber denn?. Ich hab dir nichts mehr zu sagen Matteo."

Ich ging noch einen Schritt weg, so das Matteo seine Hand weg nahm.

,,pass einfach auf ok?! Aurelia... heute ist es soweit. Mein Vater wird heute hier her kommen. Ich will nicht das dir irgendwas passiert. Vielleicht solltest du noch weg gehen bevor-„"
Ich unterbrach ihn.
,,ich werd hier nicht weg gehen Matteo."
Matteo seufzte.
,,versprich mir einfach, dass du keine unüberlegten Sachen machst und du auf dich aufpasst."

Irritiert sah ich ihn an.
Matteo fuhr sich einmal durch meine locken, bevor er mich eindringlich ansah.
,,versprich es mir Aurelia."
,,ja okey.. versprochen"
Matteo schien zufrieden zu sein, als er ging.
Ich dachte noch sowas wie
,,hoffentlich wird sie sich dran halten." zu hören aber das ignorierte ich gekonnt.
-

Ich wartete noch wenige Minuten, bevor ich wieder zurück in die große Halle ging.

Ich setzte mich zu Fred, George, Hermine, ginny und Ron

,,wo warst du denn solange?" fragte Fred.
,,auf Toilette.. ich uhm ich wurde aufgehalten." murmelte ich und setzte mich neben ihn.
,,ist Harry inzwischen wieder hier?"
Ginny schüttelte den Kopf.
,,Nein. Er scheint noch mit McGonagall zu reden."

Immer noch? Was kann man den soviel darüber reden?

Innerlich zuckte ich die Schultern und blickte zu Matteo.

Ich sollte ihn versprechen, dass ich auf mich aufpasse... warum? Bedeute ich ihm also doch noch etwas?..... aber Heute ist es also so weit?. Heute wird Voldemort uns an greifen.. Hogwarts angreifen. Soll ich den anderen davon erzählen? Aber wie soll ich denn anfangen, ich kann ja nicht einfach raushauen, dass Matteo mir gefolgt ist und es mir einfach so verraten hat... und vor allem was ist denn, wenn es nicht stimmt. Wenn Matteo gelogen hat? Dann stehe ich ja voll dumm da.

Entschlossen schüttelte ich den Kopf.

Ich werde erstmals keinem was sagen. Ich sollte es besser erstmal  für mich behalten...

,,es ist so langweilig hier." murmelte Ron und ließ seinen Kopf auf seine Arme sinken.
,,hab Geduld Ronald." sagte Hermine, was mich zum grinsen brachte.

Es war schon immer so. Dass Hermine Ron immer tadelte.


Tut mir leid aber ab jetzt wird das Kapitel scheiße, da ich sowas einfach total ungern schreibe.

Mein Grinsen viel, als McGonagall zusammen mit Harry in dir Hallr stürmte.

,,ihr müsst jetzt alle ganz genau zuhören!" schrie sie,
,,es ist soweit! Die todesser kommen über die Brücke nach Hogwarts. Bitte geratet nicht allzu viel in Panik und stellt euch alle nach draußen, aufgereiht, in den Innenhof!"

Panik brach aus und alle rannten rum.
Mein Blick glitt dahin, wo Matteo noch vor wenigen Minuten war.

Weg.

Er war nicht mehr zu sehen. Wie vom Erdboden verschluckt.

,,Aurelia... komm schon."
George schnallte sich meine Hand und zog mich mit nach draußen.

Draußen standen schon einige Ordens Mitglieder. Zum Beispiel;  Molly und Arthur weasley und einige andere..

Hermine und Ron stellten sich zu uns.
,,Aurelia... wir heben uns mit Harry unterhalten.. er will alleine sein mit Voldemort aber wir müssen die Schlange,  nargini,  umbringen."
,,ihr habt ihn einfach gehen lassen?!" fragte ich fassungslos.
Hermine schossen Tränen in die Augen.
,,Harry wollte es so." hauchte sie.

Ich konnte mich nicht weiter darauf konzentrieren, weil aufeinmal schwarze Gestalten her flogen. Sie fackelten nicht lange, sondern zerstörten gleich das Schloss.
Jeder fing an rum zu rennen.

Ich bekam einen Stoß von hinten, so das sich Georges und meine Hand sich trennten.
———-

Tut mir leid aber bei dem Krieg schreiben tue ich mir nicht so leicht.

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In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt