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-Aurelia.POV-

Man konnte deutlich sehen, das man ihm die Narben Zugefügt  hatten.
,,wer hat dir das angetan?" hauchte ich leise und nahm nicht den Blick von seinem Oberkörper.

,,mein Vater" sagte er, als er meine Hand von seinen Oberkörper nahm.

,,Matteo das ist ja... schrecklich."
Ich sah ihm wieder in die Augen.

,,es ist wie es ist... lass uns nicht mehr darüber reden und bitte erzähl es niemanden"
Sofort nickte ich.
,,ja klar.. keine Sorge werd ich nicht"

Ich merkte wie die Stimmung kippte, also setzte ich mich wieder auf seinen Schoß und strich ihm einfühlsam seinen Nacken.
,,danke das du mir das gesagt hast" flüsterte ich nah an seinen Lippen.

,,weißt du ich finde es blöd das ich dich mag.. ich Habe noch nie jemanden davon erzählt nicht einmal Adrian oder Theo"
Murmelte er ganz nah an meinen Lippen.
,,ich mag dich auch Matteo"
Ein kleines schmunzeln erschien auf meinen Lippen.
,,ach ja?"

Noch mehr schmunzelnd biss ich mir auf meine Unterlippe.
,,Mh hm"
Das Grinsen verschwand, als er mich hart an der Hüfte packte und ruckartig seine Lippen fordernd auf meine presste.

Erneut wurde der Kuss verlangender.
Unsere Lippen umspielten sich und Matteo fing an meine Hüfte vor und wieder zurück zu schieben.

Hätte mir jemand vor ein paar Wochen gesagt das Matteo und ich beide Oberkörper frei rummachen würden hätte ich diese Person noch ausgelacht.
Aber jetzt saß ich tatsächlich bloß in Hose und BH auf dem Schoß von Matteo Riddle.

Matteo verstärkte den Druck und rieb meine Hüfte, mit mehr Druck weiter über seine.

Ich stöhnte in seinen Mund und spürte wie Matteo immer härter wurde.

Erneut drehte Matteo und um, so das er wieder über mir lag.

Matteos Küsse wanderten weiter zu meinem Hals, an dem er zu saugen begann.

Weiter wanderte er mit seinen Lippen zu meinem Schlüsselbein. Ganz leicht striff er mit seinen Lippen über meine Brust, bis zu meinen Bauch.

An meinem Bauchnabel ließ er seine Zunge darum gleiten.

Ich fühlte mich eigenartig aber auch wundervoll, also ließ ich Matteo einfach machen.

Er knöpfte meine Jeans auf, Bevor er meine Hüfte hob und mir meine Jeans auszog.

Mein Atem ging zittrig und ich sah zur Decke.

Ich griff in das Bettlaken, als ich seine Lippen auf meinem Oberschenkel spürte.

Mein Atem wurde immer schwerer und ich schloss meine Augen, um das Gefühl besser aufnehmen zu können.

Ich konnte matteos Atem direkt an meiner Mitte fühlen und legte meinen Kopf in den Nacken.

Langsam fuhr Matteo an die Seite meiner Unterwäsche und zog sie nach unten.

Es war ein komisches Gefühl das ein Junge mich zum ersten Mal nackt sah, aber ich hatte nicht wirklich viel Zeit darüber nach zu denken, da das Gefühl einfach zu berauschend war.

In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt