In Love with the devil~ M.R

*48*

-Aurelia. POV-

Aufmunternd sah ich ihn an.
,,das wird schon Fred"
,,ja hoff ich sehr... angelina ist wirklich cool" grinste er traurig.
-
Wir drei unterhielten uns noch eine weile, bis ich aufstand, da Matteo mir wieder in den Sinn Kam.

,,ich sollte langsam mal hoch gehen"
,,ja kein Ding bis morgen" sagte zuerst George.
,,bis morgen" sagte auch Fred gleich.
Ich schenkte ihnen noch einmal ein Lächeln, bevor ich hoch ging.

Ich öffnete die Tür und zuckte zusammen.

,,Gott Matteo!"
Matteo saß auf meinem Bett und sah mich an.
,,was denn?.. ich hab doch gesagt das ich komme"
,,ja aber ich dachte du würdest kommen wie jeder normaler Mensch."
Schmunzelnd schüttelte er den Kopf.

Ich ging auf ihn zu und setzte mich links neben ihn.

Gerade wollte ich zu reden anfangen, als Matteo mein Gesicht in seine Richtung drehte und seine Lippen auf meine presste.

Überrascht keuchte ich in den Kuss, aber erwiderte ihn schnell.

Ich verstärkte den Kuss und legte eine Hand in seinen Nacken.
Matteo zog mich auf seinen Schoß und legte Seine Hand an meinen Hinterkopf, um meinen Kopf näher an ihn zu drücken.

Seufzend legte ich meine Hände in seine Halsbeuge und drückte mich näher an ihn.

Matteo drehte uns um und lag nun über mir.

Mit seiner Zunge drängte er sich in meinen Mund und intensivierte so den Kuss.
Matteo dränge sich mehr zwischen meine Beine und bewegte sein Becken.

Ich keuchte und drückte mein Becken seins entgegen.
Matteo Lippen wanderten runter zu meinem Hals und er saugte etwas daran.

Gerade als er den empfindlichsten Punkt an meines Halses küsste- genau unter mein Ohr- stöhnte ich leise auf.

,,wir..Sollten..Aufhören."
Nach jedem gesprochenen Wort drückte er mir ein Kuss zu.
Ich brachte bloß ein Nicken zustande aber ließ meine Hände nicht aus seinem Haar.
Aber auch Matteo machte nicht den Anschein sich von mir zu lösen.

Er saugte einfach weiter an meinem Hals.

Ich merkte wie erregt ich wurde, als er Mir am Hals saugte und anschließend mit seiner Zunge darüber fuhr.

Ich begann auch seinen Hals zu küssen, zumindest der Teil, an dem ich ran kam.
Dadurch bewegte er sein Becken etwas fester.

,,Aurelia" keuchte er.
,,wir sollten wir-„"
Mit einem Kopfschütteln unterbrach ich ihn.
,,Nein. Hör nicht auf" hauchte ich
Ich konnte sein schmunzeln an meiner Haut fühlen.

Keine Sekunde später erschien sein Gesicht über meinen.
Er trug ein weites Schmunzeln, bevor er mir mein Oberteil auszog.

Er weitete seine Augen und musterte meine Oberweite mit gierigen Augen.
Erregte ließ er eine Hand an meine Brust fahren und fing an sie zu kneten, während er seine Lippen zu der anderen sinken ließ und sie küsste.

Leise stöhnte ich auf und ließ meine Hände nach unten fahren.
Gerade war ich dabei seine Hose zu öffnen als Matteo am ganzen Körper erstarrte und sich verkrampfte.

,,Matteo? Alles ok.. wenn ich etwa-„"
Ich brach ab als er ruckartig aufstand.
,,Nein du hast gar nichts falsch gemacht Aurelia"

Er legte seine Hand an seinen linken Arm.

,,ich muss etwas erledigen" sagte er einfach, bevor er seine Hose schloss.
,,jetzt? Aber ich dachte du bleibst heute.. hier?"
Sagte ich etwas niedergeschlagen und verwirr.

,,ja ich weiß was ich gesagt habe, aber ich muss unbedingt wohin um etwas zu erledigen... tut mir leid"
Traurig sah ich ihn an und seufzte.
,,na ja ok macht ja nichts."

Ich stand auf und zog mir schnell mein Oberteil wieder an.

,,es tut mir wirklich leid.. ich wusste nicht das ich noch etwas zu erledigen habe" sagte er und kam auch mich zu. Gerade streckte er seine Arme nach mir aus, als er sein Gesicht verzog und aus meinem dorm stürmte.

Verwirrt lief ich ihm hinterher.

,,Matteo?! Wohin gehst du denn?" rief ich ihm hinterher.

Als ich im Gemeinschaftsraum ankam, war Matteo schon nach draußen gestürmt.

Perplext starrte ich ihn hinterher.

Was war das denn?!

,,Aurelia?"

Ich drehte mich um und sah die Geschicken Gesichter von George und Fred.
Mit offenem Mund starrten sie mich an.

,,war das etwa-„"
,,Matteo riddle?!" beendete Fred den Satz seines Bruders.

Scheiße

Stumm sah ich sie an und schluckte.

,,jungs, ich wollte es euch erzählen" fing ich an.
,,na dann erzähl es uns!"
,,wir sind gespannt" sagten sie zurück und deuteten mir an mich zu setzten.

Langsam lief ich auf den Sessel zu und setzte mich.
Noch langsamer sah ich zu ihnen auf.

Auffordernd sahen die zwei mich an.
,,Aurelia! Rede mit uns" forderte George.

Ich seufzte laut.
,,Matteo und ich... reden schon seit einer Weile miteinander"
,,ihr redet miteinander?" fragte Fred Unglaubwürdig
,,ja" war alles was ich sagte.

Stumm sahen sie mich an.

,,und wieso war er dann in deinem Zimmer, und warum sind deine Lippen so gerötet"
,,-und warum ist er so nach draußen gestürmt?" beendete George den Satz.

Ich schüttelte den Kopf.
,,das wollt ihr nicht wissen"
,,ihr verkehrt miteinander?!" sagte sie geschockt.
,,ja nein.. erst ein Mal!"
Ich versuchte mich recht zu fertigen.

,,aber-... aber er ist doch Matteo riddle!"
Erneut seufzte ich.
,,ich weiß... aber Matteo ist nicht wirklich so wenn man ihn länger kennt... er ist nett und auch zuvorkommend"
Wollte ich meinen Freund verteidigen.

,,ja natürlich ist er das!.. er wollte dich doch bloß ins Bett bekommen!" mischte sich Fred nun ein.
,,Matteo und ich sind zusammen und ich bin der Meinung ihr dürft darüber nicht urteilen! Es ist meine Entscheidung und ihr seht ihn nicht so wie ich das tue ok?!"
Rechtfertige ich mich sofort und wollte schon gehen, als George meine Hand ergriff.

,,Aurelia" murmelte er.
,,bist du denn glücklich?"
Sofort nickte ich George zu.
Fred kam auch einen Schritt näher.

,,du hast recht Aurelia. Wir sehen riddle nicht so wie du und wir haben nicht das Recht darüber zu urteilen und wen du glücklich mit ihm bist mischen wir uns da nicht ein"
,,wirklich?!" fragte ich überrascht und fiel ihnen in die Arme, als sie nickten.

,,danke! Das ist nett von euch aber bitte sagt es niemanden"
Sofort nickten sie.
,,klar"
,,ich bin froh das wir wieder miteinander reden das will ich nicht wegen riddle kaputt machen" gestand George.
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