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-ZEITSPRUNG-
-Aurelia.POV-

Müde öffnete ich meine Augen und gähnte herzhaft.
Meine Hand tastete auf die andere Bett Seite, in der Hoffnung matteos muskulöse Brust zu spüren. Aber vergebens die neben Seite war kalt.

Matteo muss wohl schon eine Weile wach sein.

Ich setzte mich auf und schwang meine Füße über die Bett Kante.

Nur mit einem Shirt von Matteo, ging ich die wenige Stufen nach unten und fand Matteo im Wohnzimmer sitzen. Er saß über etwas gebeugt und sah höchst konzentriert aus.

,,guten Morgen."
Machte ich ihn auf mich aufmerksam.
Matteo zuckte, ehe er schnell ein Art Pergament in seine hoodie Bauchtasche steckte.

,,guten Morgen Baby. Gut geschlafen?"
Mein Freund drehte sich zu mir und lächelte mich an.
Skeptisch sah ich ihn an

Was verheimlicht er mir?

,,ja ganz gut und du?"
,,auch gut" antwortete Matteo und kam auf mich zu.
,,wie lange bist du schon wach?"
,,etwas." murmelte er, als er über mein Bauch strich.

Mittlerweile war ich schon am Anfang des 4 Monats.

,,hast du Hunger? Wollen wir frühstücken? Du solltest auf jeden Fall etwas essen Aurelia." Matteo stellte sich wieder gerade hin, ehe er dann ein Kuss auf meine Lippen drückte.
,,ich kann uns was machen." schlug ich vor, sofort schüttelte Matteo den Kopf.
,,nein setz du dich. Ich mach das." er schob mich näher an den Wohnzimmer Tisch und drückte mich so, dass ich saß.

Bevor ich auch nur etwas hätte sagen konnte, lief er schon Richtung Küche.

Gerade wollte ich aufstehen und zu ihm laufen als ein ,,bleib schon sitzen.!" ertönte.
Augenverdrehend setzte ich mich wieder hin.

Nachdem Matteo und ich zusammen gegessen hatten, räumte ich gerade die Teller in die Küche und fing an diese abzuspülen.

Gerade trocknete ich die Teller ab und seufzte laut.

Draußen ist so schönes Wetter. Die Sonne scheint hell und so weit ich sehen kann gibt es nicht eine Wolke.

Auch den letzten Teller stellte ich an seinen Platz zurück, bevor ich mich auf die Suche nach Matteo machte.

,,Matteo" rief ich
Keine Antwort.
,,Matteo?!!"
Immer noch keine Antwort.

Ich ging ins Wohnzimmer aber dort war er nicht, Verwirrt lief ich nach oben ins Schlafzimmer aber auch dort fand ich Matteo nicht.
Bei ganz genauem hin hören, konnte ich hören wie die Dusche lief.

Da ich Matteo j jetzt gefunden hatte, stellte ich mich im Schlafzimmer, genau vor das Fenster.

Du Sonnenstrahlen schienen genau in mein Gesicht, als ich Anfang über meine kleine Wölbung zu streichen.
Entspannend schloss ich die Augen.
-

Erschrocken zuckte ich zusammen, als sich Hände um mich legten- genau auf meinen Bauch.

,,shhh schon gut. Nur ich bin's."
Tief zog ich den Duft von Matteos Duschgel ein.
Beruhigend strich Matteo über mein Bauch.

Ich öffnete wieder meine Augen und seufzte laut.

,,Baby" murmelte Matteo.
,,du weißt wir können nicht Nacht draußen gehen, da sind einfach viel zu viele gefahren für dich und unser Baby."
Sauer schob  ich seine Hände von mir.

,,Matteo! Das sagst du mir schon seit wir hier sind. Wir waren seit ganze 5 Wochen nicht mehr draußen! Matteo. 5. verdammte. Wochen."
Auch Matteo seufzte jetzt
,,Baby ich weiß du hasst es eingesperrt zu sein aber ich kann es leider nicht ändern. Da draußen ist es viel zu gefährlich."

Eingeschnappt drehte ich mich weg von ihm.
Ich merkte schon wie die ersten Tränen sich bildeten.

,,Baby. Es tut mir wirklich leid... Bitte sein nicht sauer."
Laut seufzte ich
,,ich bin nicht sauer Matteo aber du weißt doch genau wie sehr ich es hasse."
,,Aurelia." murmelte er und wollte nach meinem Arm greifen, den ich aber weg zog.

,,komm schon. Aurelia du bist erst Anfang des 5 Monats. Du weißt es kann noch viel passieren mit dem Baby."
Wütend drehte ich mich zu Matteo um.
,,weißt du eigentlich was mit dem Baby passiert, wenn ich nicht nach draußen gehe!. Matteo das Baby hat noch nicht einmal getreten!"
Ich schrie schon fast.

Mein Freund schloss die Augen und fasste sich an seine Stirn.

,,5 Minuten." murmelte er.
,,was?" meine Stimme erhöhte sich
,,wir gehen raus.. aber nur 5 Minuten."
Quietschend sprang ich Matteo in seine Arme und knutsche dein ganzes Gesicht ab.
,,danke."
Gerade wollte auch er seine Arme um mich legen, aber ich ging wieder weg.
,,dann na los gehen wir."

——-

Bitte Voten.
Die Geschichte wird jetzt etwas schneller enden..

In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt