In Love with the devil~ M.R

*79*

-Aurelia.POV-

Ich seufzte und schüttelte den Kopf.
Enttäuscht sah Matteo mich an.
,,ist es weil ich ein Riddle bin? Weil Voldemort mein Vater ist? Oder hab- hab ich dich nicht gut behandelt?. Du hättest es mir nur sagen müssen.. oder etwa doch weil ich-„"
,,Matteo.. ich bin schwanger."

Sein Gesicht fiel.

,,W-was?"
,,ich trag ein Kind in mir Matteo." wiederholte ich mich.
,,meins? I-ist es von mir?!"
,,natürlich Matteo! Von wem denn sonst?!" sagte ich fassungslos.

,,ist es wirklich wahr?" murmelte er.
Langsam nickte ich.

,,Matteo!.. ich hab das auch nicht gewollt ok? Ich hab das doch nicht mit Absicht gemacht. Wenn du jetzt lieber gehen möchtest ist es okey aber-„"
Ich brach ab, als Matteo mich einfach in seine Arme zog.

Das hab ich nicht gedacht.

Stock Steif blieb ich stehen.
Matteo strich mir über meinen Hinterkopf, bevor er sich löste.

,,wie lange weißt du es schon?" fragte er neugierig.
,,seit dem ich im Krankenflügel war... deiner wegen."
Matteo verzog das Gesicht.
,,Aurelia. Das war nur weil-„"
Ich unterbrach ihn.
,,schon okey. Reden wir nicht darüber."

,,wie weit bist du?" wechselte er das Thema.
,,ungefähr 2 Monat."

Matteo griff in seine Locken.

,,okey aber das ändert nichts. Ich liebe dich Aurelia."
,,dir.. dir macht das nichts aus? Das Baby mein ich."
Matteo schüttelte leicht sein Kopf.
,,ich bin mir sicher dass wir es schaffen würden. Zusammen. Du und ich."

Matteo zog mich an meiner Tallie zu sich, nur um seine Stirn dann an meine zu legen.

,,sag das du mich liebst Aurelia."
Ich schloss meine Augen.
,,sag es Aurelia."
,,ich liebe dich Matteo."
Bevor ich reagieren konnte, presste Matteo seine Lippen auf meine.
Sang aber bestimmt.

Matteo strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe, was mich dazu brachte meine Lippen ein Stück zu öffnen.
Unsere lippen umspielten sich.

Schweresherzens löste ich mich von ihm.

,,Matteo... das geht jetzt wirklich nicht."
Fragend sah er mich an.
,,ist Harry wirklich.. tot?"
Er zuckte die Schulter.
,,so wie's aussieht.. aber es sieht nicht gut aus für uns. Aurelia bitte, lass uns gehen.. Bitte ich will nicht das uns etwas passiert vorallem das dem Baby nichts passieren. Unserem Baby."
,,Matteo, wir können doch nicht einfach von hier weg gehen. Ich mein wir können doch Hermine, die weasleys und alle anderen alleine lassen und ich kann meinem Bruder nicht mehr erreichen, außerdem, wo sollen wir den überhaupt hin?"
Widersprach ich.
,,meine Familie hat ein Haus im Wald. Keiner weiß davon und keiner geht da hin. Niemand wird wissen, dass wir dort sind."

Hin und her gerissen sah ich ihn an.
,,Matteo wir können nicht alle alleine lassen, wir können-„"
Ich brach ab, als Matteo sich direkt vor mir stellte und mich etwas gegen die Wand drückte.
,,natürlich können wir das. Aurelia.. wir werden ein Baby bekommen. Ein echtes kleines Baby ok? Wir werden eine Familie, da müssen wir an uns denken ok?"

Er hat recht. Ich. Nein wir bekommen ein Baby, da müssen wir schauen, was das wichtigste ist.

,,versprichst du mir, dass du mich nicht verspracht?.. du wirst mich nicht einer irgendwo alleine lassen, um zu deinem Vater zurück zu gehen?"
Irritiert sah Matteo mich an.
,,denkst du so von mir? Warum sollte ich sowas bitte machen?!"
Ich zuckte lediglich die Schultern.
,,ich will das Baby zusammen mit dir groß ziehen Aurelia. Bitte lass uns gehen, ich will dich beschützen können."
,,na schön" bestärkt nickte ich.
,,okey. Lass uns weg gehen Matteo."

Breit grinste mich Matteo an.
,,sehr toll, dann lass uns noch schnell ein paar Sachen packen, bevor wir gehen können."

Matteo hat recht, es ist nicht sicher für ein Baby hier zu sein. Er macht das für mich.. für uns.

Matteo hatte sich meine Hand geschnappt und ehe ich reagieren konnte, standen wir in meinem Zimmer.

,,hier.-„"
Er reichte mir eine Tasche.
,,- pack ein paar Sachen."
Fuhr er fort.
,,meinst du das jetzt wirklich ernst Matteo?"
,,natürlich mein ich das ernst Aurelia und jetzt pack ein paar Sachen ein.. ich komm gleich wieder hier her."
Matteo kam auf mich zu, drückte mir einen kuss drauf und verschwand dann.

Sofort ging ich zu meiner Kommode und packte ein paar Hosen, ein paar Pullover, ein paar t-Shirts sowie Unterwäsche und Socken ein.
Weiter im Bad, schmiss ich alle Hygiene Artikel einfach in die Tasche rein und schloss diese.

,,Aurelia?"
Ich ging wieder zurück ins Zimmer und blickte genau in matteos Gesicht.
Achtlos ließ ich die Tasche fallen und ging schnell auf Matteo zu, um ihm meine Lippen drauf zudrücken.
Sofort erwiderte er und zog mich, an meiner Tallie, noch ein Stück näher.
Als wir uns lösten, legte er seine Stirn an meine.

,,Bereit?" fragte er
,,ja Bereit."
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