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-Aurora.POV-

Mein Atem stockte.

,,mein Gott Matteo! Was machst du den hier?!" fauchte ich und streifte mir meine Schuhe ab.
,,wie kommst du überhaupt hier rein?!"

Er saß auf meinem Bett und sah mich emotionslos an.
,,appretiert"
War das einzige was er sagte.
,,und was willst du hier?!"
Ich verschränkte die Arme.

,,ich wollte mit dir reden aber du warst vorhin mit weasley so schnell weg also-„"
Ich unterbrach ihn
,,also dachtest du du kommst einfach so in mein Zimmer"
Stellte ich etwas wütend fest.
,,ja" war seine Antwort. Knapp. Wie immer.
,,Matteo ich will mich nicht mit dir unterhalten und du dich anscheinend auch nicht mit mir, das hast du ja deutlich gemacht vor 3 Tagen"

Ich wollte ihm nicht ins Gesicht sehen, also fing ich an mein Zimmer etwas auf zu räumen.

Ich fing an alle Pergament Papiere ordentlich auf einen Stapel zu legen.
Als Nächstes legte ich die Feder ordentlich oben auf den Schreibtisch.

Als mein Schreibtisch halbwegs ordentlich aussah, widmete ich mich dem Boden und hob zum Beispiel alle schul Bücher auf, um auch dir auf meinen Tisch zu legen.

Gerade wollte ich mich bücken, um meine Klamotten auf zu heben, aber Matteo stoppte mich, indem er auf mich zu kam.

Neutral sah ich ihm ins Gesicht und verschränkte meine Arme.
,,Bitte geh jetzt Matteo"

Das tat er nicht, sondern kam mir immer näher. Aber um so näher er kam um so weiter ging ich nach hinten, bis ich an meiner Wand an kam.

Matteo bückte auch etwas, so das sein Gesicht mit meinem auf einer Höhe war.
,,aber ich will mich mit dir unterhalten Aurelia" hauchte er.
,,worüber?"
Meine Stimme zitterte und ich konnte mich dafür selbst schlagen.

Alles cool Aurelia ganz ruhig

,,weiß nicht, zum Beispiel wo du warst?"
,,das geht dich nichts an Matteo" gab ich schlicht von mir
Er kam mir noch einen Schritt näher und seine Nase berührte jetzt fast meine.

,,sag es mir Aurelia!"
Ich drückte ihn etwas von mir weg und ging auf Abstand.
,,das geht dich nichts an Matteo also bitte Respektiere das!"
,,okey"

Ok? Er respektiert es wirklich?

Erstaunt sah ich ihn an.

,,gut dann kannst du dich jetzt gehen Matteo. Ich weiß nicht was du noch von mir willst!"
Ich verschränkte erneut meine Arme, als er mir näher kam.
Er stand direkt vor mir und legte langsam seine Hände an meine Hüfte.

,,es tut mir leid was ich gesagt habe im krankenflügel.. ich hatte.. ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte das du in einem anderen Haus bist als ich und ich weiß nicht was passieren sollte wen mein Vater davon erfährt"
Ich zog eine Augenbraue nach oben.

,,warum hast du so ein Problem damit das ich in einem anderen Haus bin als du? Was ändert das denn an mir? Und wie soll dein Vater so etwas erfahren? Ich denke nicht das einer einfach zu Lord Voldemort geht um mit ihm zu plaudern. Mal davon abgesehen das es nicht bewiesen wurde das dein Vater zurück ist"

Kurz sah er mich emotionslos an.
,,du hast recht" hauchte er und ob meine Hand, um mir eine haarsträhne hinters Ohr zu schieben.
,,klar das hab ich immer"

Über sein Gesicht huschte ein Schmunzeln und er zog mich noch etwas näher an ihn.
Mein Atem wurde stoppte, während sein Atem sich hörbar verschnellerte.

Seine linke Hand ließ er über meine Wange streifen, bevor er meine Haare nach hinten Striff.

Ich zuckte, als er über meine (Mond) Nabe unter meinem linken Ohr fuhr.
,,Sorry" murmelte er und senkte seinen Kopf.

Deutlich konnte ich seinen Atem an meinem Hals spüren, als er mir einen kleinen Kuss direkt auf die Narbe hauchte.

,,was hast du gemacht?.. wieso hast du dort eine Narbe?"
Hauchte er in mein Ohr und hauchte nochmals einen Kuss darauf.

Ich war wie versteinert, Unfähigkeit etwas zu sagen.
,,antworte mir!!"
,,i-ich weiß es n-nicht.. ich hab sie schon so lange ich denken kann"
Sagte ich leise und schluckte.
Matteo löste sich von mir und sah mir wieder ins Gesicht.

,,du bist so hübsch... mit deinen roten Haaren und deinen Grübchen sobald du lächelst.. die Narbe macht dich nur perfekter"
Hauchte er.
Ich sah schüchtern weg, aber spürte sofort zwei Finger um meinen Kinn, die meinen Kopf wieder zu ihm drehten.

,,du brauchst nicht weg zu sehen es ist so"
Hauchte er dicht an meinen Lippen.
Sein Atem streifte meinen und anscheinend wartete er auf meine Reaktion.

Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, also presste ich meine Lippen auf seine.
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In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt