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In diesem Kapitel ist eine spicey Szene

-Aurora.POV-

,,du brauchst nicht weg zu sehen es ist so"
Hauchte er dicht an meinen Lippen.
Sein Atem streifte meinen und anscheinend wartete er auf meine Reaktion.

Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, also presste ich meine Lippen auf seine.

Er schien erst etwas überrascht zu sein aber verstärkte, dann den drück seiner Lippen.

Nie hätte ich gedacht das man so weiche Lippen haben konnte wie er.

Matteo zog mich an seiner Hüfte noch näher an sich und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe.
Ich wusste was er wollte aber wollte meine Lippen nicht trennen also tat ich nichts.

Sanft biss er mir auf meine Lippe, also öffnete ich sie schließlich doch ein kleines Stückchen.
Seine Zunge drängte sich in meinen Mund.
Mit seiner Zunge stupste er gegen meine um mich auf zu fordern.

Nervös fuhr ich, wie er zuvor, mit meiner Zunge in seinen Mund und berührte seine Zunge.
Unsere Zungen umspielten sich leichte und ich merkte wie wir uns bewegten.
Sofort stieß ich mit meinem Rücken an die wand.

Matteo ließ von meinen Lippen ab und hauchte mir einen Kuss auf den Mundwinkel, über meine Wange runter zu meinem Kiefer und zum Hals.

Er fuhr mit seiner Zunge über meinen Hals, bevor er einmal kurz dran saugte.

,,ich will dich Aurora, so sehr wollte ich noch nie jemanden"
Murmelte er und ich erstarrte.

Er will mich? Sex??
Will ich ihn auch?

Ich nickte einmal kurz.
,,ja ich also ich denke das-„"
Matteo unterbrach mich
,,wir können aufhören sobald du es möchtest"
Raunte er und küsste meine Schläfe, ehe er mir ins Gesicht sah.

Ich schenkte ihm ein Lächeln und nickte.
,,klingt gut"
Hauchte ich Süchten und biss mir auf meine Unterlippe.

Matteo lies seine Hand vor fahren und Schleich über meine Unterlippe.
Meine Zähne haben sie frei und sofort presste Matteo seine Lippen wieder auf meine.

Erneut setzen wir uns in Bewegung und ich spürte wie er mich vorsichtig auf das Bett legte.
Matteo kniete sich über mich und vertiefte unsern Kuss, so das er immer leidenschaftlicher wurde.
Mit einer Hand stütze er sich ab und mit der anderen führ er meine Hüfte entlang zu meinem Oberschenkel, den er runter und wieder hoch fuhr.

,,Matteo" hauchte ich, als mein Körper ein seltsames Gefühl entfuhr.
,, ich weiß kleines.. lass dich einfach drauf ein.. es wird dir gefallen"
Mein Atem war schwer und ich nickte mit offenem Mund.

,,willst du das ich weiter mache?"
Erneut nickte ich und zog ihn an seiner Krawatte zu mir runter.
Fest presste ich meine Lippen auf seine.

Matteos Hand fuhr unter mein Oberteil und strich über meine Rippen.
bei seinem griff fing ich an zu zittern.. auf guter Weise.
,,Setz dich" bat er und ich tat das sofort.

Langsam zog er mir mein Oberteil aus und sah mir steht's in die Augen.

Sanft drückte er mich wieder in die Kissen und senkte seinen Kopf.
Er fing an mein Schlüsselbein entlang zu küssen und arbeitete sich weiter nach unten.
Er küsste zwischen meinen Brüsten entlang runter zu meinem Bauch.

An meiner Hose angekommen schweifte sein Blick zu mir.
Matteos Mund war etwas geöffnet und er atmete schnell.
,,kann ich?"
,,ja" krächzte ich bevor ich mich räusperte.

Langsam, ohne den Blick ab zu brechen, öffnete er meine Jeans und ich hob meine Hüfte, damit er sie unter ziehen konnte, was er sofort tat und sie auf den Boden schmiss.

Er Kam zu mir nach oben und drückte seine Lippen auf meine.
Mit einer Hand fuhr ich zu seinem Rücken und mit der anderen griff ich in sein Haar und zog daran.

Ich merkte wie seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte und ein kleines Stück nach oben fuhr.
Ich erstarrte leicht.

,,keine Sorge liebes es wird dir gefallen und wen nicht hören wir sofort auf oder wen etwas anderes sein sollte"

Ich nickte und hielt den Atem an als seine Hand ganz leicht über meine Mitte fuhr.

Matteo senkte seinen Kopf und küsste mich einmal auf die Stirn.

Tief sah er mir in die Augen, während er seine Hand in meinen Slip fahren ließ.

Nochmals fuhr er einmal drüber und legte seinen Mittelfinger an meinen kitzler.
Sanft fing er an Kreise zu ziehen und meine Lippen Trennten sich sofort und mein Atem wurde um das doppelte schneller.
,,fühlt er sich gut an?„
Raunte Matteo und ich nickte.

,,willst du mehr?"
Wieder nickte ich.
Ich konnte gar nicht darüber nachdenken sondern es passierte einfach.

Sein Mittelfinger wanderte weiter runter und umkreiste meinen Eingang.
Ich keuchte einmal und sah ihn mit großen Augen an.

Auf sein Gesicht bildete sich ein großes Lächeln, bevor er seinen Finger in mich gleiten ließ.
Ich stöhnte auf und schlug mir sofort die Hand vor dem Mund.
,,Nein, nein alles gut ich will dich hören Aurelia."
Langsam zog er mir meine Hand runter und nahm seinen Finger etwas aus mir bevor er etwas fester- aber dennoch sanft- zu stieß.

Ich legte mein Kopf auf mein Kuss und schloss meine Augen.
Man hörte im ganzen Raum bloß meinen schweren Atem und wie Matteo seinen Finger in mich schob, wegen der Feuchtigkeit.
Das hatte er anscheinend auch bemerkt...

,,Gott du bist so feucht Aurelia"

Tatsächlich musste ich zugeben das es mir etwas peinlich war, weswegen ich tief durch atmete um mir nichts an zu merken.

Meine Wangen fingen an zu brennen und ich schlug meine Augen auf als ich einen Kuss zwischen meinen Beinen fühlte.
Sofort starrte ich Matteo in die Augen.

Er schenkte mir ein kleines Lächeln, bevor er seine Zunge auf meine clit legte, ohne seine Finger aus mir zu nehmen oder den Blickkontakt ab zu brechen.

Ich stöhnte auf und griff an sein Haar, als er an mir saugte.
,,Matteo" hauchte ich und er ließ kurz von mir ab.
,,soll ich aufhören?"
Sofort schüttelte ich den Kopf und ich spürte ihn schmunzeln.

Als er seine Finger aus mir zog wollte ich protestieren, aber da spürte ich schon seine Zunge an mir, wie sie  Millimeter für Millimeter in mich eindrang.
Ich keuchte leise schmiss mein Kopf in den Nacken.

Matteo fing an seine Zunge zu kreisen und ich zog fester an seinem Haar.

Ich merkte wie meine Muskeln sich verkrampften und ich stöhnte erneut laut auf.

,,lass dich fallen Baby ich fang dich" knurrte Matteo und umgriff meine Oberschenkel.

Mein Bauch zog sich fast schon schmerzhaft zusammen und laut Stöhnen kam ich.

Gott was war das den? Wie kann sowas so intensiv sein?!

Matteo kam über mich und schmunzelte mich an.
,,es kann noch intensiver werden" hauchte er und küsste meine Stirn, bevor er aufstand.

,.was machst du?"
Er antwortete mir nicht.

Matteo ging einfach zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn.

Er zog einen Slip hervor und schmiss ihn zu mir.
,,hier zieh den an"
Ich tat was er wollte und zog ihn an, bevor ich auch mein Shirt wieder drüber zog.

Matteo kam wieder zu mir und legte sich neben mich, um an die Decke zu starren.
,,aber.. was ist mit dir?" fragte ich klein laut, da es mir auch unangenehm war.
,,für heute reicht es kleines wir machen ein anderes mal weiter"
Ich nickte und er zog mich an seine Brust.
,,und jetzt schlaf  ein bisschen"
———

Der erste spice ich hoffe ihr möge es

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In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt