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-Aurelia.POV-

,,du hast recht." murmelte ich leise.
,,hab ich?" Fragte Matteo überrascht.
,, ja hast du." bestätigend nickte ich und ehe ich mich versah, Magen seine Lippen wieder auf meine.
,,heißt dass, das du auch hier bleibst also?"
Kurz sah ich ihn stumm an, bis ich einen Entschluss fasste.

,,wenn du mir etwas versprechen kannst..."
-

,,alles." hauchte Matteo sofort und ergriff meine Hand.
,,sag mir was du willst und ich werde alles tun, damit du es bekommst Aurelia."

Ich atmete zittrig aus.

,,ich will meinem Bruder und den weasleys immer schreiben können. Wann immer ich will."
,,nat-„"
Ich unterbrach ihn
,,das war noch nicht alles.... Ich will ihnen schreiben können wann auch immer ich will und so viel ich will, ich will das sie mir auch Briefe schicken können ohne das sie je an dein Vater geraten!.. außerdem will ich das du mich niemals unter keinen Umständen jemals mit deiner Familie alleine lässt."

,,Baby... natürlich kannst du ihnen schreiben aber... aber wenn sie dir Briefe schreiben. Mein dad.... Was willst du ihnen denn überhaupt sagen.
,,hey also ich lebe aber ich wohne jetzt bei Voldemort persönlich." das würde nicht so gut rüberkommen."

Stimmt.

,,ich will ihnen nur sagen das es mir gut geht. Ich will ihnen meinen Grund nennen, weshalb ich, wir gegangen sind. Ich werde nicht sagen das wir hier sind."
Matteo nickte. Und nochmal.
,,na schön okey. Versprochen du kannst ihnen schreiben und Natürlich lass ich dich nicht alleine."

Matteo zog mich auf seinen Schoß und wollte mich etwas näher an ihn ziehen, was aber nicht ganz ging wegen meinem mittlerweile etwas wachsenden Bauch.

Er schmunzelte und legte seine Hände auf meinen Bauch.
,,ich liebe dich so sehr." hauchte er.
Saft lächelte ich ihn an und griff mit meiner Hand in sein Haar, bevor ich dann meine Lippen auf seine senkte.

,,du solltest dich aber jetzt wirklich lieber etwas hin legen, das tut dir gut und wenn du wach bist reden wir weiter." meine Matteo, als wir uns gelöst hatten.

Ich stand auf und sah mich nun zum ersten Mal in Matteos Zimmer um.
Es war alles total schlicht gewesen.
Alles in den Farben schwarz und dunkelgrün gehalten.

Ein großes Doppelbett stand in der Mitte des Raumes.
Links davon der Nachtisch und ein großes Fenster. Auf der rechten Seite war der Kleiderschrank und eine tür, wo das Badezimmer dahinter steckte( was ich sehen konnte, weil die Tür offen stand.)

,,Aurelia. Komm her." meinte Matteo und schlug die gemachte Bettdecke auf.
Danach ging er zum Kleiderschrank und zog ein Oberteil aus seinem Kleiderschrank.

,,hier. Du kannst das anziehen wenn du möchtest."

Ich zog mir logischerweise zuerst meine Schuhe aus, dann gleich die Hose und eben mein Oberteil.
Matteo streifte mir das Shirt über. Es spannte durch den Bauch etwas, aber war dennoch lang genug um alles zu verdecken.

Danach drückte Matteo mich zu seinem Bett und ich ließ mich drauf gleiten, ehe ich mich hin legte.
Mein Freund zog die Decke über mich und deckte mich bestimmt zu.
Er lehnte sich vor und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

,,Versuch wirklich ein bisschen zu schlafen. Das alles war viel zu anstrengend für dich. Wenn du wach bist dann bring ich dir aber was zu essen ja?"
Ich nickte und sah zu ihm hoch.
,,und dir geht es wirklich gut Baby?"
Ich griff nach seiner Hand.
,,ja. Keine Sorge Matteo... klar war das alles Stress pur aber mir geht es gut. Und dem Baby auch."
Versuchte ich ihn zu beruhigen.

Schön ruhig belieben Aurelia... Ich will einfach garnicht mehr daran denken an das alles.

,,okey ... wenn du meinst."
Matteo strich über meinen Kopf.
,,Schlaf gut."
,,willst du dich nicht auch ein bisschen ausruhen?" fragte ich besorgt.
,,Nein. Ich warte bis du eingeschlafen bist und geh dann meine Mutter anschreien, was das alles soll'' meinte Matteo mit einem Schmunzeln.

Besorgt sah ich ihn an.

Er hat dich schon eine ganze Weile nicht so lange und viel geschlafen. Das ist nicht gesund.

Matteo umrundete das Bett und legte sich neben mich.
Fest zog er mich in seine Arme.

,,Schlaf jetzt. Ich bin da."

Er fing an gleichmäßig über meinen Arm zu streichen.

Ich streckte mein Kopf nach oben und gab Matteo einen Kuss auf sein Kinn.

Ruhig sah er mich an. Wahrscheinlich um mich zu beruhigen.

,, ich werde mir was überlegen, damit wir hier wieder raus kommen."
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In Love with the devil~ M.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt