!Nicht zu erwarten!

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Kapitel 92:

Abigails Sicht:

Tom stand in der Tür! Ich strampelte und versuchte diesen Arschloch abzuschütteln, Tom eilte zu mir aber so hilflos wie er gedacht hatte war ich wohl doch nicht. Tom konnte mir zwar nur den Bruchteil einer Sekunde Zeit verschaffen jedoch reichte das aus. Meine Hand schnellte an die eingenähte Tasche an Meinem Hosenbein und blitzschnell zog ich ein Skalpell heraus. Die Klinge blitzte auf und ich zögerte kurz aber als sich dieser Vergewaltiger zu mir herunter beugte rammte ich ihm das kleine Messer so in den Hals das seine Halsschlagader angeschnitten war. Er sollte leiden! Ich stieß ihm von mir herunter schmiss ihn auf den Boden und war in weniger als einer Sekunde auf ihm. Da seine Aaorta beschädigt war konnte er nicht mehr ohnmächtig werden sondern musste jede qualvolle Sekunde mit erleben. Ich Schnitt eine Lienie genau auf seiner Brust und ich weiss ja es ist ekelhaft aber ich war außer mir, darum riss ich ihm das Herz bei lebendigem Leibe heraus beobachtete wie mein Kleid sich mit dem Lebenssaft des Typen voll saugte und die Bewegungen des Herzens in meiner Hand und die seines Körpers erschlafften. Ich saß nun hier hatte den grausamsten Mord begangen den es bis jetzt in meinem Leben gab und hatte keinen Ahnung ob ich das hier wieder zu meinem normalen Leben zurück führen könnte. Eine Hand zog mich von ihm weg zog mich auf seinen Schoß und drückte mich ganz fest. Tom Riddle! Mein Tom! Ich begann zu weinen mein Körper wurde von Anfällen geschüttelt und die schrecklichen Szenen spielten sich vor meinem inneren Auge immer wieder ab. Ich hatte meine Medizinischen Kenntnisse zu so einer Tat verwendet und ließ mich nun von meinem..von meinem:„Was bis..bist du für m....mich Tom?”, fragte ich verwirrt. Er schaute mich an und lächelte, ein verschmutztes nettes Lächeln das ich nur ganz selten sah nur wenn es um mich ging und nur wenn wir allein waren. Er sagte:„Ich bin dein..ich bin "dein" ” Kurz war mir zu mute noch einmal stärker loszuheulen weil er für seinen Hass immernoch keinen Ausdruck fand, aber dann verstand ich das er gerade gesagt hatte er gehöre mir, und das war etwas was ich nicht in der Glücklichsten Beziehung von ihm zu erwarten hätte.

Lillys Sicht:

...er fing sich wieder und sagte:„Gut. Dann bist du nicht mit ihm zusammen und magst ihn auch kein bisschen. Verstehen ich das richtig?” Ich reckte hochnäsig das Gesicht in die Höhe und meinte:„Ja genau. Ich empfinde für niemanden etwas außer für mich, und würde meine Gefühle auch jederzeit jedem unter Beweis stellen!” Er zog eine Augenbraue hoch:„Ach ja dann habe ich eine Challenge für dich.” Ich sah ihn abschätzig in die Augen:„Ach ja dann Stelle deine Challenge!” Der Junge Mann grinste schelmisch:„Dann küss mich!” „Bitte was nein niemals!”, kreischte ich erschrocken. „Du hast es schon gesagt!” Ich rang mit mir aber der verdammte ünermütige Stolz gewann:„O..ok” Ich näherte mich ihm langsam dann ging ich zu ihm und wollte ihn nur kurz küssen da flitzten seine Hände vor um griffen meinen Kopf und pressten meine Lippen auf seiene. Ich konnte mich nicht währen ich wollte ihm ins Gesicht spucken ihm in die Eier treten es nicht vergeben lassen. Die Türg schwang auf und aus dem Augenwinkel erkannte ich das entsetzte Gesicht Mattheos das mich mit Glück erfüllte. Ich kämpfte nun gegen den Dud an aber er bewegte sich nicht von Ort und Stelle. Dann ließ er mich schließlich los aber Mattheo Riddle war schon über alle Berge. Ich warf dem Fremden einen letzten hasserfüllten Blick zu, sprintete dann durch die eintönigen grauen Mauern dahin um Mattheo zu finden...!

Mal kein Gelaber Bye Bye 😘 😊

Wörter:625

Eternal battle  Control versus PowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt