Wir sind hier nicht allein!

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Kapitel 117:

Lillys Sicht:

Wir suchten nun seit einem Tag nach einem Ausgang aber das Gebäude war riesig, wie sollten wir hier jemals wieder raus kommen. Wir hatten unsere Zauberstäbe nicht, um das anti Magie Kraftfeld zu lösen waren sie aber unbedingt von nöten. Auch wenn wir sehr gut in stabloser Magie waren hatten wir gegen diese komplizierte Sperre keine Chance. Ich würde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Abi sagte:„Lass uns ein Schlafzimmer suchen um uns auszuschlafen sonst laufen, nein sonst können wir morgen nicht mehr laufen sonder kriechen herum wie Inferis." Ich nickte nachdenklich und grübelte was mir gerade durch den Kopf geschossen war? Ein einzelner Gedanke, ein Bild vor meinem inneren Auge aber von was? Von wem? Ich wusste innerlich h das es eine schöne und schmerzliche Erinnerung war. Aber wieso? Wie war es möglich das sich diese Erinnerung so in mein Gehirn brannte und ich trotzdem keinen Schimmer hatte was sie war? Ich gab auf als ich in die Kissen eines weichen Federbettes sank und schlummerte mich in einen Traum.

*Im Traum*

Ich fand mich im Wald wieder kurz bevor ich niedergeschlagen wurde, und ich Mattheo da sagte. Die Männer die bei der Erwähnung von mir gewichen waren und ich die ihren Kampfgeist bei seinem Namen endlich wieder in sich vorfand. Ich war nicht ich ich war ein Zuschauer. Alles drehte sich plötzlich und ich würde an den Ort in dem ich nun war gebracht. Der Mann der neben mir schlief und wir uns herum stichwlten er wie er mir drohte und ich wie ich Mattheo erwähnte und da, jetzt wusste ich warum ich so besorgt um diese eine Erinnerung war, um diese eine Person. Mattheo. Sein Cousin sagte gerade:„Mattheo Tom Marvalo Riddle, der wird dir auch nicht mehr helfen!" Ein Schaudern überkam mich. Wir konnten nicht allein in diesem Haus sein irgendwo mussten Sachen sein die Mattheo bewachten ihn vielleicht filterten oder bestachen,
damit hätte ich ähm ich meine er ja noch relativ viel Glück er könnte auch..nein das wollte ich nicht hat denken ich wollte nicht das er Tod ist. Diesen Jungen habe ich über das Jahr verteilt zu schätzen gelernt und jetzt will ich ihn nicht missen müssen. Ich will ihn bei mir wissen und ihn an meiner Seite haben.

Ich fuhr aus dem Schlaf hoch! Kerzengerade saß ich im Bett Abi schlief noch. Ich atmete schwer und Bilder von einem zerfetzten Mattheo schossen durch meinen Kopf! Von einem Blut überströmten Jungen der Schrie! Von einem leblosen Riddle der am Boden lag und leise meinen Namen hauchte. Auf einmal wusste ich genau wie waren nicht allein!!

Mattheos Sicht:

..das es vurtbar dumm war. Aber ich hatte Lilly gejört das war unverkennbar Lilly. Ich standürmte weiter da ein Wort, ein Name, ein geflüsterter Name kaum mehr als ein Hauchen ertöhnte irgendwo Rechts von mir. Erschrockenes einatmen folgte und dann ein leiser letzter Schrei wie wenn man einen Vogel den Todesstoß versetzt. Ich sprintete durchs geäst ohne darauf zu achten wie meine Kleidung zerriss ich umviel ,ich blutete und aufjaulte. Da endlich ein kleiner Lichtpznk auf den ich mich rasend schnell zu bewegte. Nein warte, der sich auf mich rasend schnell zu bewegte. Er war auch nicht weiß wie ein Lumos sondern rot wie ein..Cruciatus. Der Zauber schlug in meine Brust ein und ich stürzte zu Boden krank vor Sorge um Lilly konnte ich mich kaum rüren und ich schrie aus vollem Hals. Das erste Mal das ich wegen Folter schrie! Ich konnte mich nicht befreien die Panik hinderte mich so klar zu denken wie sonst und das einzige was ich tun konnte war mich zu winden!

Toms Sicht:

Das letzte was ich war nahm war der Zauberstab in meiner Hand ihr Zauberstab, der Zauberstab des Mädchens das vermutlich zu Tode vergiftet unter diesem Baum gestorben war und von Acromantullas gefressen worden ist. Der Stab der jungen Frau die ich gerade angefangen hatte nicht mehr als Wertloses Weib zu betrachten sondern eher also wertvollen Weib. Und die Erkenntnis daß die Runen keine Kriegsrune was sondern eine Liebesrune.

Schmerz durchzuckte meinen Körper als ich aufwachte. Ein regloser Körper hing neben mir..Mattheo! Ich wollte den Kopf zu ihm drehen um ihn näher betrachten zu können doch eine Eiserne Fessel um meinen Hals hielt mich davon ab und ich ließ den Kopf an Ort und Stelle. Nachdem ich versucht hatte meinen Kopf zu drehen versuchte ich zu nicken und hoch zu sehen, das konnte ich tatsächlich noch. Darum konnte ich erkennen das ich Oberkörperfrei an den Armen mit Ketten gefesselt war und zusätzlich Handschellen an meinen Handgelenken angebracht waren. Ich zerrte daran herum jedoch tropfte mir lediglich Blut ins Gesicht! Meine Handgelenke bluteten! Da betrat jemand den Raum. Ich sah auf und erkannte einen Mann der auf uns zu schländerte. Er nahm sicher eine Peitsche von einem Haken und fragte:„Na wer ist denn schon wach?" Ich schnarrte angriffslustig:„Ich! Und wenn sie mir zu nahme kommen Riese ich einen höchstpersönlich die Kele auf. Der Mann kicherte bloß und sagte dann hönsch:„Das bezweifle ich stark. Aber wenn du schon wach bist hast du für heute zumindest Glück gehappt. Dein törichter Bruder allerdings nicht!" Bei seinem letzten Satz hörte ich eine Spur von Verrücktheit heraus. Er lief zielstrebig zu Mattheo dann wollte er die Peitsche aus ein ander. Sie schnellte auf Mattheos Rücken nieder und er riss die Augen auf. Ich versuchte mich dazwischen zu drängen konnte aber nichts tun. Ich hörte nur Mattheos auf stönen und seine schmererfüllten Schreie die granichts von ihm zu kommen scheinen. Dann hörte ich endl8ch nicht mehr das knallen der Peitsche auf Mattheos nackter Haut. Plötzlich drehte ich mich meine Arme wurden so positioniert das ich zu Mattheo sehen musste und bei seinem Anblick stockte mir das Blut in den Anderen. An seinem Rückten konnte man nichts als Fleisch erkennen. Blutig und Wund. Eine Blutlache bildete sich unter Mattheo und er verkrampfte sich unter Schmerzenswellen. Da kam der Mann zurück mit einer Flasche in der Hand. Ich sah ihn fragen an und er sagte:„Das ist nur Desinfektionsmittel der Herr vordert einen geschundenen und gefolterten Körper auber keinen Toten. Er füllte etwas weußes in die Flasche etwas das aussah wie Zucker. Mein Bruder brüllte fat vor Schmerz als Emder Mann die gesamte Flasche auf seine Wunden kippte. „Wasnust da drin! Warum schreit er so?!",fragte ich panisch. Ich hatte Mettheo noch nie so schreien hören generell hatten wir selten Schmerzen. Der Typ antwortete kühl:„Kennst du das Sprichwort "Streu nicht noch Salz in die Wunde"? Ich habe dieses Sprichwort einfach mal sehr dreist ignoriert. Salz reagiert hochgradig chemisch mit Desinfektionsmittel. Deswegen brüllt das wiederliches Tier das du einen Menschen nennst!"

Hi Leute,wieder mal sehr lang her das ich ein Kapitel geschrieben habe aber ich hoffe das euch die länge und natürlich die Spannung des Kapitel einigermaßen für die lange Pause entschädigen. Also wie immer mit einer schönen, Zehner Wörter Anzahl Bye Bye 😘 😊

Wörter:1160

Eternal battle  Control versus PowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt