Ich weiß was was du nicht weißt

10 4 0
                                    

Kapitel 120:

Abigails Sicht:

Ich erwachte und mein Blick viel sofort auf eine unfassbar verkrampfte Lilly neben mir! „Was ist los?!”,fragte ich hellwach. Als sie mir antwortete schien sie fast durch mich hindurch zu blicken und sagte mit monotoner Stimme:„Mattheo..er ist hier!” Ich riss die Augen auf:„Wie kannst du dir da so sicher sein?!” „Als Henry mich mitgenommen hat habe ich Mattheos Namen geflüstert und er meinte das Mattheo mir nicht mehr helfen würde und ihm die Riddles nie wieder im Weg stünden!” (nach zu lesen in Kapitel 112,Hoch giftig,Wort: 920-964)
Jetzt war auch ich allamiert! Ich richtete mich auch auf und ein wissen des Grinsen erschien auf Lillys Gesicht und sie sagte:„Du machst dir Sorgen was mit Tom passiert.” Doch ihr Lächeln verschwand gleich wieder als ich sagte:„Natürlich! Wenn Henry ihn umbringen lässt war meine ganze Arbeit umsonst!” Lilly verdrehte die Augen:„Kannst du nicht einmal nichts negatives für ihn empfinden?” Ich fasste mir ans Kinn und tat als müsste ich scharf nachdenken:„Ich denke das könnte ich..auf gar keinen Fall mal versuchen!” Lilly lachte in einem seltenen Moment der Heiterkeit und ich wich dem Kissen aus das quer über meinen Kopf hinweg segelte. Doch Lillys Miene würde direkt wieder ernst:„Wir müssen sie finden. Heute. Jetzt!” Ich nickte ohne groß zu protestieren da ich genau wusste das sie nicht glaubte das Mattheo und Tom auf sich selber aufpassen könnten. Einfach ein ausgeprägter Mutterinstinkt der alle Jungs und Männlichen Wesen auf diesem Planeten als Verfahrenswerte nichts Könner da stehen lässt, meiner persönlichen Meinung nach höchst bewundernswert.

Mattheos Sicht:

Ich bekam alles nur durch eine Wand aus Nebel mit ich würde gefoltert. Aber warum wehrte ich mich denn nicht woh war mein Kampfgeist geblieben?! Es war als könnte ich meinen Körper nicht mehr kontrollieren als wäre mein Körper von einem Schauspieler besessen der unbedingt die schmererfüllteszen Schreie haben wollte und dessen Zeil es war am meisten Schmerz zu fühlen. Und was das unerhörteste war, ich spürte den Schmerz den nur der Schauspieler wollte ich musste alles ohne Gegenwehr erdulden. Eine Bodenlose Frechheit! Da plötzlich der Mann erwähnte etwas, die einzigen Sätzte die zu mir durch drängen „Oh Black hat es tatsächlich geschafft! Sie hat Henry und Jasper getötet und das nicht gerade schmerzfrei!” Triumph wallte in mir auf, ich konnte mich wieder bewegen meine Augenlieder flogen nach oben und meine Muskeln spannten sich an, dann entwich mir ein Laut den ich im ersten Moment als einen weiteren Ausdruck von Schmerz deutete aber er endete deutlich in einem Anflug von Hohn. Abigail hatte es geschafft! Sie waren Tod. Ich stellte mich auf die Füße und zerrte angriffslustig an meinen Fesseln:„Na, bist du jetzt traurig?! Deine super tollen Chefs sind Tod, och man so ein Verlust.” Ein kaltes Lächeln erschien auf den Lippen des Folter Chefs. Und er lachte nur höhnisch als wüsste er etwas was ich nicht wusste und wante sich kopfschüttelt um, um ein weiteres Folterinstrument für Tom zu holen. Ich sah zu Tom der aufrecht da stand. Doch auch ihm sah man die Folter an, Strimen zogen sich über seinen Oberkörper und Blut quoll stetig aus einer Wunde an seiner Schläfe. Tom hob müde den Kopf und grinste mich halb herzig an:„Hast du seinen Blick gesehen?,er nickte in Richtung des Folterers und schlug einen Kindlichen Tonfall an, Ich weiß was, was du nicht weißt nä nänä nä nääh.” Ich musste ebenfalls grinsen und zog eine Gimmasse als ein Stromschlag durch meine Andern jagte. Die Handschellen schickten immer stärker werdende Stromschläge aus doch irgendeine Abwehr verhinderte das sie bis zu meinem Gehirn oder meinem Herzen kamen und mich umbrachten. Da stieg wilde Frustration in mir auf und ich sagte laut und herausvordernd:„Warum bringt ihr uns nicht einfach um?! Ihr wisst wenn ihr uns los macht überwältigen wir euch oder Sie mühelose. Aber jetzt könntet ihr uns einfach so umbringen!” Keine A twort!

Abigails Sicht:

Lilly und ich hatten uns aufgeteilt und ich beschloss mir den Keller vor zu nehmen. Als ich an eine schwere Eichentür gelang prüfte ich zuerst ob sie verschlossen war. Aber ohne zu zögern zog ich eine Haarnadel aus meiner Hosentasche und stocherte damit im Schloss herum. Nicht das ich gedacht hätte ich könnte sie als Dietrich verwenden aber wenn ich Glück hatte...ja. Der Schlüssel steckte und viel zu Boden. Wie bei allen alten Türen war ein schmaler Schlitz unter der Tür, und zum ersten Mal in meinem Leben war es kein Nachteil hochgradig untergewichtig zu sein und ein ziemlicher Lauch zu sein. Ich Griff mit flinken Fingern unter der Tür hindurch und fischte den Schlüssel zu mir hinüber. Dann entriegelte ich die Tür und trat ein. Als ich sah was die Tür verborgen hatte klappte mir die Kinnlade hinunter...

Wörter:800

Eternal battle  Control versus PowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt