Standpauke

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Kapitel 96:

Abigails Sicht:

Hier war ich nun also in Tom Riddles Schlafsaal und musste gegenüber von ihm schlafen. Das war doch verrückt! Ich und er in einem Raum, die ganze Schule wird morgen Summen wie ein Bienenstock sobald sie uns zu Gesicht bekommen. Ich musste ja zugeben ich war zwar sauer auf Riddle aber so schlimm war es nun auch wieder nicht, wobei ich mir eingestehen musste das ich keine Ahnung hatte wie die Lage zwischen uns nun war, immerhin hatte er mich gerettet. Jedoch war der letzte Stand in Hogwarts nicht sehr gut ausgegangen und ich hatte keine Ahnung was nun los war. Ich denke ich mache weiter wie bisher auch und Versuche so fieß wie eh und je zu ihm zu sein. Ich gebe zu ich hatte Angst vor dem Moment in dem er hier herein kam und wir uns mit dieser Situation abfinden mussten. Da klappte die Tür auf und ein sehr belustigter Tom Riddle trat lächeln in den Raum. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe normalerweise konnte man bei Tom ein fießes grinsen einen spöttischer Funke oder einfach nur neutrale Gesichtszüge erkennen jedoch war das wirkliches Glück. Als Tom sich umdrehte das Zimmer überblickte und an mir hängen blieb verschwand sein lächeln und machte dem Ausdruckslosen Gesicht des Jungen Platz der mich nicht gerettet hatte der mich immer wieder bloßstellte der meine Freundin verflucht hatte der der nichts für mich empfand der der mich etliche Male versucht hatte zu töten der der mich zum Spaß küsste der der einfach so mit meinen Gefühlen spielte der der nicht mein Tom war sonder ein Riddle. Und vorallem nicht der Tom der gesagt hatte er wäre mein! Aus irgendeinem Grund wurden meine Gedanken von einem traurigen Schleier überschattet. Dieser Sinneswandel war wohl dem Teil meines Gehirns zuzuschreiben der immernoch naiv war der dachte Tom Riddle würde etwas für mich empfinden und nicht nur zum Spaß mit mir Zeit verbringen. Das war doch alles Scheiße jetzt war es kurz so schön gewesen und jetzt stand da der Ausdruckslose Gefühlskalte Junge der er von Anfang an gewesen war. Ich musste mich damit abfinden und beachtete ihn nicht weiter. Nach mehreren Minuten in denen er mich nur angestarrt hatte seufzte ich:„Ja gut du hast gewonnen Riddle ich frag ja schon. Warum warst du so belustigt?” Der Slitherin blickte mir eisig in die Augen und antwortete dann:„Ich gewinne immer.” Ich sah ihn fragend an:„Was hat dich so spöttisch so..so ach keine Ahnung glücklich gemacht!?” Er zog eine Augenbraue in die höhe und sagte dann ausdruckslos wie immer:„Geht dich nichts an.” Ich wollte gerade den Mund auf machen um zu protestieren da setzte er hinzu:„Oder interessierst du dich etwas so sehr für mich? Ist es dir so wichtig was ich fühle?” Ich starrte wütend an ihm vorbei und er spottete:„Dachte ich m..” Weiter kam er nicht weil ich unter brach:„Ja es interessiert mich! Ich will wissen was dich glücklich macht wer dich glücklich macht und weil ich das dem Anschein nach nicht kann du voll Depp!” Ich ging davon auf das er sich verblüfft was aber seine Miene war kalt gerade zu eisig. „Eifersüchtig?”,schnarrte er. Ich sagte mit erhitzter Haut:„Ja bin ich zumindest etwas..ein kleines bisschen. Zufrieden?!” „Noch nicht ganz”,knurrte er. Er kam auf mich zu ich stand auf um im Notfall weg zu kommen wenn er mir einen Fluch aufhalsen wollte aber als er bei mir angekommen war schnellte seien Hand vor strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und platzierte einen federleichten Kuss unterhalb meines Ohres. Scharf zog ich die Luft ein wagte es aber nicht mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Er küsste sich immer weiter bis zu meinen Lippen und ich reckte mich ihm erwartungsvoll entgegen er näherte sein Gesicht meinem und ich schloss die Augen..aber es passierte nichts. Als ich die Augen wieder öffnete stand ich da im Raum und Tom saß mit seinem Buch auf dem Bett und grinste mich spöttisch an. Ich war geschockt ich hatte mich ihm angebiedert und er hatte mich einfach so abgeschoben, er hatte doch damit angefangen was sollte das? Ich Schritt zu Toms Bett er sah mich fragen an und stand auf. „Was ist Black?”,murrte er. Ich versuchte ihn bei seiner Krawatte nach unten zu ziehen er hielt dem Sog aber mühelos stand und zog eine Augenbraue kraus. Ich stellte mich ohne ihn los zu lassen auf die Zehenspitzen und zischte:„Du wirst mich jetzt küssen weil ich das sage und weil ich mich selbst davon überzeugen muss das diese Gefühle die ich habe nur von meinen blöden Hormonen kommen verstanden?!” Er zog nun beide Augenbrauen hoch in erwiderte dann:„Ach das soll ich tun? Dann lautet die Antwort..Nein!” Ich starrte ihn hasserfüllt an und ergriff dann die Initiative reckte mich noch höher in die Lust und küsste Riddle. Der Kuss war leicht und nach ein paar Sekunden erwiderte er ihn vertiefte den Kuss unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz und fochten ein wahres Duell aus. Er drängte mich in Richtung Bett natürlich zu seinem Bett doch bevor er mich herunter pressen konnte hob er mich hoch, hebelte meine Beiden auseinander und platzierte sie um sein Becken. Ich wehrte mich nicht ich wollte das nicht aber irgendwie schon. Ich wusste das es Riddle war und das bei dem wahrscheinlich gefährlichsten Jungen der Welt bestimmt die dümmste Idee war aber ich wollte das hier nicht beenden also ließ ich es geschehen.

Eternal battle  Control versus PowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt