Jane P.o.v
Montag.
"Jane, du gehst dahin und fertig! Mach einmal im Leben was man dir sagt!", zischt mich mein Alpha an.
Ich sehe sie emotionslos an. Roxane ist mein Alpha, das einzigartige an ihr? Sie ist ein Alpha! Es gibt nicht viele und wenn dann haben sie es faustdick hinter den Ohren.Ich habe sie mal bewundert.
Sie und meine Schwester waren alles für mich, da meine Eltern uns verlassen hatten. Weibliche Wölfe sind laut meinem Vater nur unnütz. Klar das sowas von einem Penner kommen muss, der nur Brüder hat und sich einen Sohn gewünscht hätte. Schade nur das sein beschissenes Erbgut nicht in der Lage war einen Sohn zu zeugen, stattdessen brachte meine Mutter dank seiner Unfähigkeit drei Töchter zur Welt, von denen nur noch zwei am Leben sind. Das dritte Kind war ihm zu viel und er hat eiskalt meine Schwester und meine Mutter getötet. Er hatte uns misshandelt und wollte danach auch mich und meine ältere Schwester Paige töten, doch ihre beste Freundin Roxane, die wir Roxy nennen und die ein Alpha ist, hat uns aus der kranken Misere gerettet.Doch nicht lange nachdem wir in ihr Rudel aufgenommen wurden und wir dann nichts mehr mit meinem Vater zutun hatten, passierte etwas ganz blödes. Meine Schwester hatte ihren Seelenverwandten gefunden.
Sie hat sich mit ihm zurückgezogen und eine Familie gegründet. Mich hat sie links liegen lassen und nun bin ich Roxy's Beta. Besser gesagt ihr Laufbursche! Das fuckt so ab!!
Ich kann jedoch schlecht ablehnen nach all dem was sie für mich getan hat... aber trotzdem habe ich keinen turn in die beschissene Schule zu gehen! Dort ist dann auch noch Jaspers Menschen Mate... ich könnte kotzen. Das Mädchen ist so ein Opfer.
Wie sie beim Abendessen im Anwesen gedankenverloren in ihrem Essen rumgestochert hatte oder sich mit Vivien angelegt hat. Entweder ist sie lebensmüde oder taff. Wie auch immer..."Schon gut! Ich geh ja schon, zufrieden?!", gebe ich klein bei und nehme die Formulare mit, die ich abgeben soll. Ich stopfe sie mir unters Shirt und ziehe den Reißverschluss der Jacke zu. Ausgerechnet heute muss es natürlich regnen...
Ich kehre meinem Alpha den Rücken zu und will aus dem Zimmer von unserem neu zugestellten Haus raus gehen.
"Ich bin erst zufrieden, wenn alles nach Plan läuft.", redet sie mit sich selbst.
Ich tu so als ob ich das nicht gehört hätte und laufe unbeirrt aus dem Raum. Ich weiß nicht was Roxy für Pläne hat und es ist mir relativ egal.
Sie ist eh nicht mehr die selbe. Nachdem meine Schwester weg war, war Roxy anders. Ich glaube sie ist lesbisch. Es ist zwar nur eine Vermutung, aber ich denke sie hatte Gefühle für Paige. Für mich war es okay, da es mich nicht betraf.
Ich hätte es Roxy gegönnt mit meiner Schwester zusammen zu sein, aber meine sis stand auf Kerle und dagegen konnte ich nichts machen.
Plus sie hatte ihren Mate und dagegen konnte Roxy nichts tun. Sie wollte das Paige glücklich ist, aber sie selbst litt darunter. Sie war zwar nur verliebt gewesen, aber trotzdem setzte ihr all das zu. Ich hoffte für sie, dass sie abschließen konnte, aber da hatte ich falsch gehofft, denn mittlerweile war sie ein selbstsüchtiges Miststück.Alleine das wir hier sind, ist ihre schuld. Sie hat sich mit anderen angelegt und dann die Arschkarte gezogen, so haben wir unser Revier verloren. Ein Glück gab es die Allianzen, dank ihnen hat uns Jasper aufgenommen, aber ich konnte ihn und alle anderen trotzdem nicht leiden. Generell bin ich dank meiner Vergangenheit auf das männliche Geschlecht schlecht anzusprechen.
Ich hasse einfach selbstverliebte Werwölfe die denken sie wären es.
Und noch mehr hasse ich Mates.
Ich hoffe ich finde meins erst kurz bevor ich abkratze! Ich habe so kein turn darauf ihn oder sie kennen zu lernen...Etwas später komme ich an der doofen Schule an. Sie ist riesig.
Wie soll ich da etwas oder jemanden finden? Nach gefühlten 10 std. suchen, habe ich es geschafft und die scheiße abgegeben. Die alte Frau wollte mir aber nicht sagen was Sache ist, also bin ich genervt raus gestürmt.
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Mate - It has to be you
Про оборотнейKate und Jasper, die nicht unterschiedlicher sein könnten, treffen aufeinander. Sie ist 19 und mit ihren Eltern in die Heimatstadt ihrer Mutter Umgezogen. Jeder kennt dort so gut wie jeden... heißt es zumindest... Sie musste bisher oft die Schule...