~100~

3.4K 150 16
                                    

Jane und Lea kamen erfolgreich und unverletzt zurück. Jane wirkte etwas neben der Spur und schlief sofort auf Jack ein. Lea hingegen war zuversichtlich und sie machte sich sofort mit Lisa und Taylor an die Arbeit. Sie durchsuchten das Handy nach allen notwendigen Informationen und teilten uns mit das sie und benachrichtigen würden, sobald sie etwas wichtiges finden.
Dies brauchte aber seine Zeit und die beschlossen wir alle Zuhause zu verbrignen...außer mir.

Ich ging mit zu Jasper. Wenn ich nicht in seiner Nähe bin, dann steigt meine Nervosität und das ist für keinen gut.


《《《《《《《《《《《《《《《《《《

HINWEIS: Es folgt eine sexuelle Handlung. Wer anzügliches nicht lesen möchte, kann es überspringen und zum nächsten Kapitel über gehen.

》》》》》》》》》》》》》》》》》》


Eng umschlungen liegen wir in seinem Bett und kuscheln miteinander.

"Ich sollte eigentlich ziemlich wütend darüber sein das du mich wieder hinters Licht geführt hast.", sage ich leise und lasse meinen Zeigefinger kreisend über seine Brust wandern.

"Such nicht die Schuld bei mir.
Du hast mich dazu verleitet.", raunt er amüsiert. Er umfasst mein Kinn und zieht es bestimmend zu sich, um mich zu küssen.

Ich knabbere an seinen Lippen, weil ich unzufrieden mit dieser Aussage bin.

Er dreht mich um, drückt mich gegen die Matratze und liegt über mir.
Er haucht mehrfach Küsse auf mein Gesicht und lässt seine Hände meinen Körper hinab wandern.
Ganz langsam  spreizt er meine Beine und nimmt vor meiner Mitte platz.

"Selbst jetzt quälst du mich.", murre ich und fahre mit meiner linken Hand durch seine Haare. Meine rechte Hand wandert zu seinem Arsch.

Jaspers Mundwinkel zucken diabolisch nach oben und ich ahne nichts gutes. Oh ohh...

Er ergreift meine rechte, sowie linke  Hand, dreht mich um und positioniert meine Arme, sodass ich sie nicht benutzen kann. Er hält meine Arme mit nur einer Hand fest.

"Jasper dreh mich um! Das ist gemein. Hör auf!", flehe ich beinahe weinerlich.

"Du sagst zwar das eine, aber dein Körper zeigt mir etwas anderes.", sagt Jasper verführerisch.

Erwischt hahahah

Ich spüre wie sein Finger meine feuchte Stelle berührt und mir entfährt ein Stöhnen. Er lässt seinen Finger in mir mehrfach in einem langsam folternden Rhythmus verschwinden. Was mich dazu verleitet zu stöhnen. Ich versuche es zu unterdrücken und ihm zu widerstehen. Seine süße Folter macht mich beinahe wahnsinnig und ich stehe kurz davor zu meinen Höhepunkt zu gelangen.

Mein Freund wäre aber nicht er selbst, wenn er mir nicht genau in diesem Moment einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen würde. Er hört nämlich abrupt auf und dreht mich wieder um.

Ich quietschte auf und versuche meine Beine gegeneinander zu pressen, damit er mich nicht noch weiter quält.

Jasper baut sich vor mir auf und funkelt mich mit seinen schon rötlich gewordenen Augen an.

"Du sträubst dich mir. Ausgerechnet mir, obwohl ich deine Erlösung bin?", fragt er und grinst mich dabei pervers an.

Er umschließt mit seinen Händen jeweils ein Knie und drückt meine Beine auseinander. Ich mache es ihm so schwer wie möglich und presse weiterhin meine Schenkel gegeneinander.

"Katharina.", entweicht es ihm knurrend.

Dieser Ton wirft mich aus der Bahn und meine Beine geben nach.

Mein Mate positioniert sich mit seinem steifen Penis vor meinem Eingang und seufzt.

"Dein Wille ist bewundernswert, doch auch anstrengend.", beginnt Jasper und stößt hart zu.

Ich keuche und winde mich unter ihm. Ich ziehe am Laken unter mir, denn meine Sinne spielen komplett verrückt.

"Ich respektiere deine Empathie gegenüber unseren Rudelmitgliedern, aber ich drehe durch, sobald du ihre Sicherheit über deine eigene stellst.", fährt er fort und stößt mehrmals zu.

"Dein Herz, deine Seele, deine Gefühle  sind so wertvoll. Ich möchte sie alle haben. Du gehörst zu mir und zu niemand anderem. Du bist meine Mate. Meine Gefährtin.", offenbart Jasper mir weiter und er erhöht bei jedem Satz sein Tempo und seine Intensität.

"Jasper bitte!", stöhne ich flehend und breite meine Arme nach ihm aus.

Ich will seine Nähe. Seine Haut an meine spüren. Seine Brust an meine haben, sodass unsere Herzen im Einklang zusammen schlagen.

Er kommt meinem Verlangen nach und beugt sich zu mir runter.
Wir pressen unsere Lippen gegeneinander und tauschen intensive Küsse aus. Gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt und die Erschöpfung holt uns beide ein.

Der ganze Stress setzt uns beiden ziemlich zu und wir fallen beide nachdem wir Sex hatten ins Land der Träume.

Mate - It has to be youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt