Mate - It has to be you

~91~

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HINWEIS: Dieses Kapitel beinhaltet einige sehr unschöne Wörter/Handlungen. Es ist sehr düster und anzüglich und ich finde sie selbst wirklich nicht okay, aber für die Darstellung der Characktere fand ich sie notwendig, da sie zeigen, wie beschädigt ihr Wesen von all dem Hass und der Gier nach Macht sind.

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Dyson P.o.v.~
Zeit Sprung in die Vergangenheit zu dem Zeitpunkt als wir einen Rückschlag erhielten.

Alles sollte anders verlaufen.
Wir hatten das dümmliche blonde Paar und hätten die bescheuerte Luna
endgültig fertig machen können.
Doch sie war flink und Sascha die blöde Arschgeige funkte mir dazwischen.

Der Kopf, der einem meiner Männer gehörte, rollte an mir vorbei. Eigentlich hätte es mir egal sein sollen, aber die ganze Situation wirkte auf mich ein. Mein Gesicht wurde plötzlich blass und ich musste heftig schlucken.

"Es ist noch nicht vorbei! Wir sind noch nicht fertig!", verkündete ich, ehe ich mich davon machen musste  und die anderen ebenfalls mit mir die Flucht ergriffen.

Gegenwart.~

Die verfickte rötliche Wölfin hat uns und vor allem mir alles kaputt gemacht. Genau wie Sascha!
Sie alle funken mir so oft dazwischen.
Diese elenden.... was glauben die wer die die sind?!

Ich hebe mein Becken und stoße immer heftiger in den Mund von Roxane, die schon an meinem Schwanz zu ersticken droht.
Es turnt mich aber umso mehr an, also höre ich nicht auf.
Tristan der sie zeitgleich von hinten nimmt schlägt ihr Fest auf den Hintern und lacht hämisch.
Er ist krank, genau so wie Roxane.
Im Endeffekt haben wir eh alle einen Knacks, da wir zu viel erlebt haben.
Doch es hindert uns nicht daran unsere Gelüste zu befriedigen und unseren Trieben nach zu gehen.
Schließlich bin ich ja wie die Luna gesagt hat ein Monster.
Wie ich die kleine tot und dämlich vögeln würde. Sie unzählige male nehmen... Ich stoße immer härter und schneller zu bis ich in Roxanes Mund komme. Kaum bin ich fertig, schubse ich sie von mir weg und gehe Duschen.

Ich brauche nämlich einen klaren Kopf. Ich muss mir überlegen, wie ich es ihnen allen heimzahle. Wenn sie dachten, dass das schon alles war, dann haben sie sich gewaltig geschnitten. Ich ruhe nicht, bis ich dieses schwache Miststück von Anführerin eigenhändig töte und durch sie Jaspers heuchlerisches perfektes Leben endgültig vernichte. Ich will ihr aller Leben zerstören. Vorher finde ich keine ruhe.
Und jeder der mir in die Quere kommt wird die Konsequenzen spüren. Ob Mensch oder Wolf oder sonst was! Sie alle sind auf meiner Liste und es gibt genug, die meiner Meinung sind.

Mehrere Wochen später.~

Die lästigen Möchtegern Samariter halten schon überall ihre Lauscher nach uns offen. Nichts desto trotz werden sie uns nicht finden.
Sie müssten sich schon mit Jägern zusammen tun, um uns finden zu können, aber das wird nie geschehen.
Wie sollten sie auch an so jemanden ran kommen? Jäger verabscheuen soweit ich es mitbekommen habe alle Werwölfe. Bisher gab es keine Ausnahmen und die wird es auch weiterhin nicht geben werden.
Dafür werde ich sorgen!
Ich verwerfe meine Gedanken und trainiere weiter. Wir haben genug Zeit uns zu erholen, uns zu stärken und für weitere Unruhe zu sorgen.

Ich wette sie machen sich schon ins Höschen und sind allesamt ein verzweifeltes Häufchen elend.
Vor allem diese unnötige Luna!
Sie wird so fällig sein. Keiner kommt ungeschoren davon mir in meine Kronjuwelen zu treten!

Ein paar weitere Tage später.~

Ich esse gerade und es kommen drei Männer in mein Büro gestürmt.
Genervt lege ich mein Borito zur Seite. "Was ist passiert?", möchte ich wissen. Die drei Männer sehen schlimm aus. Es tut meinen Augen schon weh... ich kotze sie gleich an, wenn sie nicht gleich wieder verschwinden.

"Dyson es ist unfassbar! Wir sind der Luna begegnet. Wir wollten sie für dich mitnehmen!", sagt einer der drei aufgebracht.

Ok.... Ich sehe die Göre nicht.
Da begegnen sie ihr, haben die Gelegenheit das Miststück hierher zu bringen und vermasseln es?!

"Wo ist sie? Mit wem war sie??
Warum habt ihr nicht gewartet, bis sie alleine war?!", erhebe ich meine Stimme. Da haben sie eine verfickte Möglichkeit etwas gutes für mich zu tun, sodass ich die Schlampe tot und dämlich ficken kann und dann vermasseln sie es. Arghhh!
Ich bekomme einen Mords Hunger und beschließe weiter zu essen.
Ich bin so frustriert das die braunhaarige noch lebt. Sie soll leiden und durch meine Hand sterben.
Ist das zu viel verlangt????

"D-das ist es ja. Sie war nur mit zwei Menschen. Einer Polizistin und eine andere. Sie waren nur zu dritt.", gesteht ein anderer Kerl, der seine Rippe fest hält.

Ich wollte gerade erneut von meinem Borito abbeißen und halte inne.
Langsam lege ich mein Essen hin, falte meiner Hände und stütze mein Kinn auf ihnen ab.

"Ihr wollt mir also sagen, dass drei Weiber euch so zugerichtet haben?
Das ist lächerlich und beinahe schon zu bemitleiden. Sagt mir was soll ich mit solch jämmerlichen Männern wie euch machen, hm? Reicht es nicht das wir einen Rückschlag erhalten haben. Jetzt auch noch das?!!", sage ich zuerst gefährlich ruhig, dann erhebe ich mich und stämme meine Hände auf den Tisch, um die drei ordentlich anzuschreien.

Sie zucken sofort zusammen.

"D-dyson. Bitte... die Luna... sie ist..", winselt der Dritte im Bunde.

Ich lasse ihn nicht mal mehr zu Wort kommen. So einen Hals habe ich.
Ich verwandle mich und zerfleische die drei binnen Sekunden.
Wem mache ich nämlich etwas vor?
Ein Borito hätte mich nicht mal ansatzweise sättigen können. Pah!
Egal sie hatten es verdient.
Ihre Körper dienen doch noch zu einem Zweck. Hahahah ha hahh
Ich meine es Ernst...wo kommen wir denn hin?! Die drei lassen sich so zurichten und kommen hier damit an. Zu mir?? Was fällt ihnen ein???!

Dämliche Polizistin!
Blöde andere Tusse, die bestimmt ein Mannsweib ist, da die drei sonst nicht so aussehen würden. Und elende Anführerin!!! Sie sollte überhaupt nicht mehr atmen!

Nachdem ich genug gegessen habe, verwandle ich mich zurück und gönne mir noch mein Borito.
Gerade als ich fertig damit bin, tritt Tristan in mein Büro und schaut das Blutbad an. Er zieht fragend eine Augenbraue hoch.

"Ist egal. Was willst du?", winke ich ab und stelle ihm eine Frage.

"Können wir meine Schwester los werden? Sie geht mir auf den Sack und ich glaube sie ist Schwanger.", beklagt sich Tristan.

"Von wem?", möchte ich angewidert wissen.

"Keine Ahnung. Von mir? Dir? Den gesamten Omegas? Keine Ahnung wer der Vater ist. Die hurt eh nur rum und wird von keinem mehr ernst genommen.", meint Tristan nonchalant. Er übertreibt dabei maßlos.

"Hauptsache so jemand wie sie ist ein Alpha.", sage ich und verdrehe meine Augen.

"Ja. Töten wir sie und dann haben wir unsere Ruhe. Ihre Rudelmitglieder gehören eh schon zu uns. Sie würden sie sicherlich nicht vermissen.", kommt es vom ihm und ein teuflisches Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit.

"Heuer einen dafür an. Wir machen uns an der blöden Kuh nicht weiter die Finger oder unsere Schwänze schmutzig.", erteile ich ihm den Befehl und bete das er verschwindet. Ich will meine Ruhe.

Es regt mich immer noch auf das die drei Frauen überlebt haben und meine Männer wie bitches angekrochen kamen und Vergebung und Hilfe von mir wollten.
Da sind sie bei mir definitiv falsch.
Ich helfe nicht, ich zerstöre.
Ich liebe nicht, ich nehme auseinander, bis sie schreien oder an meinem Penis fast ersticken.

Ich schließe meine Augen und gähne.
Nach diesem vorzüglichen Essen bin ich ganz müde geworden.
Ich laufe an den Leichen vorbei und möchte mich aufs Ohr legen.

In letzter Zeit habe ich immer den selben Traum. Ich sehe blaugrüne Augen, die mich in einem Bann ziehen und dann wird immer alles schwarz. Ich freue mich immer auf das Schwarze, weil die Dunkelheit mir sehr zusagt. Wenn meine Seele eine Farbe hätte, wäre sie definitiv schwarz oder rot, durch das ganze Blut das ich vergossen habe und wegen der unzähligen Leben, die ich nahm. Die Hölle macht mir keine Angst, denn jeder Tag ist für mich die Hölle, bis alle die mir dazwischen funken tot sind. Ich arbeite also sehr hart mein Himmel auf Erden zu verwirklichen. Koste es was es wolle.

Ich werde schon das was mir zusteht erhalten. Mir egal was ich alles dafür tun muss oder wer als nächstes dran glauben muss.