Aus der Tiefe

454 16 0
                                    

Marlena konnte sich noch gut daran erinnern wann sie das erste Mal das Meer gesehen hatte. Sie war 12 Sommer gewesen und hatte ihre Eltern nach Terim begleitet. Die Drachenreiter waren damals gebeten worden als neutrale Partei bei Friedensgesprächen anwesend zu sein. Natürlich hatte sie damals wenig für die hohe Politik übrig gehabt und mehr für den feinen Sand am Strand der Hafenstadt und das riesige Wasser vor ihr. Die Drachen ihrer Eltern hatten das junge Mädchen damals bei seinen Ausflügen an den Strand begleitet während ihre Reiter mit den Diplomaten verhandelten. Erst am späten Abend war die Familie wieder vereinten Wesen und einige Jahre später hatte ihr Vater ihr im Vertrauen verraten, dass es eben diese Abende waren, an denen Marlena ihnen stolz Sandburgen präsentierte und vorführte wie gut sie schon schwimmen konnte, die dem Schattentötern die Geduld gegeben hatten die Gespräche weiterhin mit der notwendigen Ruhr anzugehen.
Erst später hatte Marlena erfahren, dass es sich bei diesen Gesprächen in der Tat um einen ernst zunehmenden Konflikt handelte. Die Hafenstadt Terim war unabhängig vom Rest des Königreichs und wurde von der Händlergilde regiert. Der Seeweg war eine bequeme Möglichkeit mit weiter entfernten Gegenden im Reich der Menschen Handel zu treiben. Entscheidend war dabei vor allem, dass Schiffe in der Lage waren größere Mengen zu befördern als jedes Packpferd einer Handelskarawane. Die unabhängige Stadt Terim hatte einen entscheidenden Vorteil. Nicht nur war ihr Hafen der größte Umschlagplatz des Nordens für verschiedene Güter und lag in einer günstigen Position um die Hauptstadt zu erreichen, sondern die Stadt war auch ein notwendiger Zwischenstopp für Schiffe um neun Proviant und Wasser aufzunehmen. Eine der Haupteinnahmequellen war selbstverständlich die Liegegebühr die Kapitäne von Handelsschiffen entrichten mussten. Desweiteren profitierten die Gasthäuser der Stadt von Mannschaften auf Landgang und Händler verdienten gut daran die Schiffe mit den notwendigen Versorgungsgütern auszustatten. Ein Konflikt entstand schließlich als Nasuada beschloss andere Hafenstädte die in ihrem Herrschaftsgebiet lagen auszubauen um Terim Konkurrenz zu machen. Der Wunsch der Königin war aus der Tatsache geboren, dass die Händlergilde alle zwei Jahre einen neuen Vorstand wählte und sich meistens dann auch die notwendigen Abgaben die Handelsschiffe zu entrichten hatten veränderten. Meist veränderten sich zum Vorteil der Stadt Terim und ihrer Bewohner. Verhandlungen mit der Händlergilde waren meist nicht sehr ergiebig. Entweder erklärte sich der neue Verwalter der Stadt nur bereit die Abgaben wieder auf das Niveau zu senken welches vor der Wahl gegolten hatte oder er weigerte sich komplett. Stimmte der Verwalter einer Senkung der Abgaben zu konnte man in der Regel davon ausgehen, dass er die nächste Wahl verlieren würde. Spannender waren die Wahlen wenn der derzeitige Amtsinhaber sich weigerte. Ganz gleich versuchte der Gegenkandidat jedoch mit Versprechungen Wähler für sich zu gewinnen. Insofern konnte man sich darüber streiten ob es besser war wenn die Abgaben wieder auf das vorherige Niveau gesenkt wurden oder ob es besser war, dass sich der Statthalter weigerte. Zwar blieben die Erhöhungen dann bestehen aber wurde der Statthalter in seinem Amt bestätigt blieben sie wenigstens über einen längeren Zeitraum konstant.
Letzten Endes hatte dieses System von Versprechungen und unergiebigen Verhandlungen aber dazu geführt, dass die notwendigen Abgaben schließlich so hoch waren, dass die Preise der Güter die über See transportiert werden mussten so rasant angestiegen, dass sie für das gewöhnliche Volk kaum noch erschwinglich waren. Dadurch sank natürlich der Absatz und weniger Schiffe wurden benötigt um den geringeren Bedarf zu decken. Folglich gingen die Profite der Bevölkerung von Terim zurück und die Einwohner der Stadt riefen nach weiteren Erhöhungen der Abgaben.
Nasuada hatte diesen Teufelskreis durchbrechen wollen indem sie andere Häfen ausbaute. Die Bevölkerung von Terim hatte nicht gut darauf reagiert und anfängliches diplomatisches Säbelrasseln war schnell zu einer handfesten Krise eskaliert. Die Handelsgilde hatte schließlich eine Blockade gegen die Häfen verhängt von denen sie sich bedroht fühlte. Kriegsschiffe der Freien Stadt Terim blockierten die Zufahrten zu den Häfen. Versuche der königlichen Flotte die Blockade zu brechen scheiterten da die Marine in Nasuadas Militärpolitik stets nur eine untergeordnete Rolle gespielt hatte. Die Armee war die bevor zuckte Waffengattungen gewesen. Ein durchaus verständliche Umstand wenn man die Größe des Reiches bedachte über das Nasuada herrschte. Die Marine der Königin bestand vor allem aus Transportschiffen mit deren Hilfe man Truppen verlegte und kleineren Begleitschiffen die die Transporter verteidigten. Terims Flotte war zwar kleiner aber bestand zum großen Teil aus schweren Kriegsgaleeren die auch über große Entfernungen die Handelsrouten der Hafenstadt freihalten sollten. In der Verteidigung gegen Bedrohungen vom Land her verließen sich die Bewohner von Terim hauptsächlich auf die hervorragend ausgebauten Verteidigungsanlagen ihrer Stadt. Diese ließen sich mit einer relativ überschaubaren Landstreitmacht sichern und halten. Die größte Gefahr für die freie Stadt bestand darin, dass ihre Versorgungsrouten, die selbstverständlich über das Meer führten abgeschnitten wurden. Daher hatte man der Marine schweres Kriegsgerät zugebilligt. Da man dieses schwere Gerät auf wenige Hafenstädte des Königsreichs konzentrieren konnte war die Flotte der Freien Stadt bei den Seegefechten fast immer überlegen. Auch waren ihre Matrosen besser in der maritimen kriegsführungs geschult als die Besatzungen der Schiffe die Nasuada aufbieten konnte. Ihre Hauptaufgabe bestand schließlich nicht darin Seegefechte zu bestreiten sondern Truppen zu den Schlachtfeldern zu transportieren. Daher waren die Marineschiffe des Königreiches auch in ihrer Bauart weniger robust als die Galeeren die Terim in die Schlacht schicken konnte. Nasuadas Admiräle hatten vor allem auf Geschwindigkeit gesetzt und dafür die Standfestigkeit geopfert.
Durch die Blockade der Handelsgilde geriet jedoch der Transport von Waren im ganzen Königreich in Gefahr. Die Häfen die Terim blockierte konnten nicht mehr angelaufen werden und die freie Stadt selbst hatte ihren Hafen für alle Schiffe des Königreichs gesperrt. Damit war eine sehr ernste Situation entstanden. Die Händler ihres Reiches Druck auf Nasuada aus die Situation zu bereinigen und Krieg gegen Terim zu führen.
Nasuada war sich jedoch im klaren darüber, dass ein Angriff auf die Hafenstadt eine sehr blutige Angelegenheit werden würde. Sicher konnte sie eine Armee von bedeutender Größe mobilisieren aber die freie Stadt Terim gehörte zu den am stärksten befestigten Städten der Menschen. Ihre Verteidigungsanlagen und Bollwerke zu überwinden wäre eine langwierige und blutige Angelegenheit. Die Königin war nicht bereit einen derartig hohen Verlust an Menschenleben hinzunehmen. Daher rief sie die einzige Autorität an die sowohl die Gilde der Freien Stadt als auch die Händler in ihrem Reich vorbehaltlos akzeptierten. Den Orden der Drachenreiter.
Marlenas Eltern war es mit viel Mühe gelungen einen Kompromiss zu erzielen. Nasuada gab den Ausbau der anderen Häfen auf im Gegenzug führte die freie Stadt Terim jedoch feste Abgaben ein um zu verhindern, dass diese aufgrund von Wahlversprechen ins unendliche stiegen oder zu instabil wurden.
Den Ernst der Lage, der ihre Eltern in die Hafenstadt geführt hatte, hatte Marlena natürlich erst später begriffen. Sie erinnerte sich an die Zeit am Strand und an das Lied, das ihr Vater ihr damals beigebracht hatte und das bis heute zu ihren liebsten Balladen zählte. Es war das Lied, das Eragon von seinem Vater Brom gelernt hatte als sie sich auf der Jagd nach den Ra zac auf den Weg nach Terim gemacht hatten. Nun der Marlena auf dem Rücken ihrer eigenen Drachendame über den endlosen Ozean glitt aber das alte elfische Lied sehr lebendig in ihren Geist.



Oh wogende Verführerin unterm Himmelsblau,
deine goldenen weiten sie rufen mich,
auf ewig möchte ich dir gehören




Schon längst war das Land hinter dem Horizont verschwunden und nur das endlose Meer und erstreckte sich unter dem Donner von Drachen der Richtung Vroengard strebte. Glücklicherweise begünstigte das Wetter die Reise.
Ismiras Drachendame Anarie hatte es sich nicht nehmen lassen als ältester der Reiterdrachen die Spitze der Formation zu bilden. Rechts von ihr flog Alonvy und links Kyra. Hidalgo folgte außerhalb der Formation und hielt sich meist etwas über den drei Drachendamen. Anarie trug neben ihrer Reiterin auch Marlenas Onkel Aylon.
Inzwischen waren die Reiter bereits seit einigen Stunden unterwegs und Marlena fing an sich sorgen um Kyra und Svenaja zu machen. Gerade warf sie wieder einen Blick zu ihren Schülerinnen und stellte am Gesichtsausdruck der junge Menschenfrau fest, dass diese offenbar gerade mit ihrer Drachendame diskutierte. Eine Hand hatte Svenaja um den Griff ihres Schwertes gelegt und wollte ihrer Drachendame wohl gerade etwas Kraft spenden. Diese schien aber nicht im mindesten von dieser Vorstellung begeistert zu sein.
Marlena musste Kyra Respekt zollen. Die junge goldene Drachendame gilt das Tempo des Donners bisher sehr gut durch. Doch der geschulte Blick einer ausgebildeten Drachenreiterin verriet der jungen Halbling, dass Kyra das Angebot ihrer Reiterin besser annehmen sollte. Wenn man das auf und ab der goldenen Schwingen genauer betrachtete erkannte man durchaus Anzeichen von Ermüdung. Auch die Atemzüge der jungen Drachendame ging schnell und stoßweise.
Vorsichtig tastete Marlena nach dem Geist ihrer eigenen Seelenschwester Alonvy.
- "Ich glaube Svenaja könnte etwas Unterstützung von dir gebrauchen." -
Ihre Worte unterstützte Marlena mit Bildern von den Anzeichen von Müdigkeit die sie bei der jungen Artgenossin ihrer Drachendame bemerkt hatte. Alonvy stimmte ihrer Reiterin mit einem Brummen zu und begann nach Kyras Geist zu tasten während sich Marlena respektvoll zurückzog. Manche Dinge besprachen Drachen besser unter sich. Nach einer kurzen lautlosen Unterhaltung gestattete Kyra ihrer Reiterin jedoch offensichtlich die etwas gespeicherte Energie zuzuführen und Marlena erkannte, dass ihre Bewegungsabläufe deutlich flüssiger wurden.
- "Wie hast du sie überzeugt?" -
Alonvy lachte leise auf die Frage ihrer Reiterin hin.
- "Ich habe ihr gesagt, dass ich auch etwas Kraft von dir gebrauchen könnte es mir aber peinlich wäre die erste zu sein, die danach fragt." -
- "Also hat sich Kyra großzügig bereit erklärt eine kleine Energiespende von ihrer Reiterin anzunehmen damit du das Gesicht wahren kannst, stimmt's?" - erkundigte sich Marlena belustigt.
Alonvy übermittelte eine fort bloße Zustimmung.
- "Soll ich dir denn etwas Kraft spenden ?" - Fragte die junge Reiterin scheinbar nebensächlich. - "Schließlich wollen wir nicht dass Kyra sich betrogen fühlt oder?" -
- "Nein das wollen wir nicht. Und nur aus diesem Grund stimme ich deinem Angebot zu." -
Marlena musste schmunzeln als sie hörte die ihre Drachendame das Wort "nur" betonte. Vorsichtig ließ sie etwas Energie aus dem Juwel an ihren Schwertgriff in den Körper von Alonvy fließen und stellte fest, dass der Drachendame die Energie zumindest nicht unwillkommen war.
Doch bevor die beiden Seelenschwestern jedoch dieses Thema näher erörtern konnten schoss Hidalgo plötzlich wie ein Blitz vom Himmel und segelte knapp über der Meeresoberfläche. Noch bevor sich jemand von seinen Reisegefährten erkundigen konnte was dieses merkwürdige Verhalten von Saphiras Sohn ausgelöst hatte, hörten sie die Stimme des wilden Drachen.
- "Haltet eure Höhe und was auch immer passiert mischt euch nicht ein. Es besteht keine Gefahr aber ich möchte nicht dass die Situation eskaliert." -
Marlena ergaben die Worte des wilden Drachen nicht wirklich Sinn. Doch noch bevor sie mit ihrer Seelenschwester darüber sprechen konnte gab egal Verhalten einmal mehr Grund für ungläubiges Staunen. Der wilde Drache flog nun ein gutes Stück vor seinen Reisegefährten und schien plötzlich den Versuch zu machen auf der Wasseroberfläche zu landen. Was allerdings noch merkwürdiger war, war die Tatsache dass es ihm scheinbar gelang. Nur bis zu den Knöcheln sank er im Meer ein ansonsten stand aufrecht und würdevoll mitten in der blau grünen Wassermasse und schien auf etwas zu warten. Erst als Alonvy über ihren Artgenossen zu Kreisen begann erkannte Marlena, dass sich knapp unterhalb der Wasseroberfläche ein Riff befand. Auf diesem hatte Hidalgo aufgesetzt und gerade als sich Eragons Tochter fragte woher Alonvys wilder Artgenosse von dieser Felsformation unter der Wasseroberfläche wusste gerieten die Dinge in Bewegung.
Ein Ton erfüllte die Luft wie Marlena ihn noch nie gehört hatte. Entfernt erinnerte es die junge Halbling an das Geräusch eines heulenden Wolfes, doch der Klang war um einiges melodischer und erinnerte sie auf merkwürdige Weise an Gesang. Etwa 20 m vor Hidalgo begann das Wasser zu sprudeln und zu schäumen und eine graugrüne Gestalt erhob sich aus der Tiefe. Dunkle Augen richteten sich auf Hidalgo und beeindruckende Knochenzacken schmückten das königlich anmutende Wesen.
.....Ein Nidwal!.......fuhr es Marlena durch den Sinn und unwillkürlich zuckte ihrer Hand zum Griff ihres Schwertes.
- "Unternehmen nichts!" - Egal Stimme ließ keinen Widerspruch zu. - "Er möchte mit mir sprechen." -
Noch während die Worte des wilden Drachen i Geist der jungen Halbling nachhallten geschah erneut etwas was die Reisegruppe in sprachloses Erstaunen versetzte. Mit einem mal schien die Luft zu vibrierenden. Es war nichts zu hören oder zu sehen. Es war ein Gefühl, das weit über solche Sinneswahrnehmungen hinausging. Am ehesten ließe sich für Marlena mit dem Geräusch vergleichen, das entstand, wenn man mit dem Finger gegen ein Glas schnippte und es so in Schwingung versetzte.
Ein Blick zum Nidwal enthüllte der jungen Halbling was vor sich ging. Ein Teil des Wassers erhob sich aus den Tiefen des Meeres und stützte den Körper des riesenhaften Wesens, so dass der Meeresdrachen und Hidalgo sich direkt in die Augen sehen konnten. Offensichtlich waren auch die Nidwale magische Kreaturen und vermochten in seltenen Fällen ihre Kraft freizusetzen. Nun wurde Marlena klar welche Schwingungen sie aufgefangen hatte und woran sie die Empfindung die die Luft um sie herum erfüllte erinnerte. Es war die uraltem Magie die sonst nur den Drachen zu Eigen war. Älter als die Sprache der Magie und kraftvoller als alles was man mit den Worten der Macht beschwören konnte.
Einige Minuten blickten Hidalgo und der Meeresdrachen sich gegenseitig an, dann warf das riesige Wesen seinen Körper nach hinten und verschwand mit donnerndem Gebrüll wieder in den Fluten des Meeres. Einige Augenblicke konnte Marlena die gewaltige Gestalt des Nidwals vom Rücken ihrer Drachendame aus verfolgen doch schon nach wenigen Augenblicken verschwand der Meeresdrachen in den Untiefen des Meeres.
Noch immer gefesselt von dem Schauspiel, dessen Zeuge sie gerade geworden waren, nahm die Reisegruppe kaum war, dass Hidalgo seine Schwingen entfaltete und sich wieder in den Himmel erhob. Erst das Geräusch seines Abflugs schreckte Marlena auf und vorsichtig legte sie ihre geistigen Fühler. Noch bevor die junge Halbling selbst eine Frage stellen konnte führte sie schon die aufgeregte Stimme von Anarie.
- "Was wollte der Meeresdrachen von dir Vater?" - erkundigte sich Ismiras Drachendame.
- "Uns warnen."- erwiderte Hidalgo schlicht. - "Er wollte mit mir sprechen, weil der Geist eines wilden Drachen ähnlich ursprünglich ist wie der eines Nidwals. Gebt mir einige Minuten um das zu verstehen was er mir übermittelt hat. Es ist schwierig das in Worte zu fassen, die Zweibeiner verstehen." -
Mit diesen Worten stieß Hidalgo ein brüllen aus und schwang sich noch höher in die Lüfte.
- "Was denkst du?" - erkundigte sich Marlena bei Alonvy.
- "Er wird mit uns sprechen wenn er dazu bereit ist kleine Halbling. Ich würde aber vermuten, dass es um unsere Reise nach Vroengard geht." -
Marlena konnte ihrer Drachendame nur zustimmen und richtete ihren Blick auf die silberblaue Silhouette die in einiger Entfernung am Himmel kreiste.
- "Hoffentlich findet Hidalgo bald die richtigen Worte. Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Meeresdrachen mit irgend jemandem sprechen wollte. Es muss etwas ernstes sein." -
Stumm stimmte Alonvy ihrer Reiterin zu.

Eragon Buch 7 - Im Wandel der ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt