Kapitel 33

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„Jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil.“ Samu umfasste Rikus Gesicht mit seinen Händen und verwickelte ihn in einen Kuss, der ihnen schon jetzt den Atem nahm. Er zog Riku von seinem Stuhl hoch, als im Hintergrund leise Musik erklang. „Darf ich bitten!“ Samu drehte Riku einmal um sich selber. „Du willst jetzt tanzen?“ Riku sah ihn erstaunt an. „Das tut man doch, wenn man ausgeht. Zumindest in den kitschigen Filmen.“ Riku lachte auf und zog Samu an seine Lippen. „Du verrückter Kerl.“ Wenn Riku jemandem erzählen würde, dass sie in ihrem letzten langen Urlaub, vor einem Jahr über Silvester, jeden Abend tanzten und das sogar aus Samus Initiative heraus, würde ihm das niemand glauben. Sein Mister 'I don't dance', hatte den grössten Spass dabei. Jetzt hallten die selben Klänge durch das Mökki, zu welchen sie damals, unter freiem Himmel tanzten. Sie wechselten in sanfte Klänge, bis zum Schluss ihr gemeinsames Lieblingslied erklang. Zu einem romantischen Abend, gehörte Ed Sheerans 'Perfect', einfach dazu. Samu zog Riku an sich, der sich sofort an seine Brust schmiegte. „Danke!“ Flüsterte Riku und vergrub sein Gesicht an Samus Hals, wo er sanfte Küsse hinterliess. Samus Arme, schlossen sich fester um Rikus Körper, während er sie beide, im Takt der Musik bewegte. Seine Hand, strich sanft über und durch Rikus Haare, die durch das Bad vorhin, leicht gewellt waren. Seine Lippen, fanden auch immer wieder den Weg darin und hinterliessen sanfte Küsse. „Ich liebe dich! Vergiss das nicht.“ Verharrte Samu, mit seinen Lippen, an Rikus Schläfe. „Niemals!“ Flüsterte Riku. „Ich liebe dich!“ Riku suchte Samus Lippen und verwickelte ihn in einen Kuss.
Um ihre Lungen wieder mit Luft zu füllen, lösten sie ihre Lippen voneinander. Samu sah in die blaugrauen Augen, die getränkt waren von Liebe. Er kostete noch einmal von den wundervollen Lippen und sank, ohne etwas zu sagen, vor Riku auf die Knie. Seine Hände, strichen dabei an seinen Beinen entlang nach unten und gleich wieder hoch zu seinen Hüften. Sein Blick, blieb an Rikus Mitte hängen. Diese Hose war im Normalzustand schon ausgebeult. Samu konnte nicht anders und liess seine Nase über die leichte Wölbung gleiten, bis seine Lippen darauf lagen. Rikus Finger, hatten sich in seine Haare gekrallt. „Fuck Samu...Ich muss mich anlehnen oder hinlegen, wenn du gleich das machst, wovon ich denke, dass du es machst.“ Samu grinste und küsste sich über Rikus Beule, die mit jeder Berührung grösser wurde. Als er von ihm abliess, dirigierte er Riku, ein paar Schritte nach hinten, bis dieser die Lehne des Sofas an seinen Beinen spürte. Es hatte die perfekte Höhe, dass er sich darauf setzen konnte und dennoch mit beiden Beinen auf dem Boden stand. Das musste reichen, denn Samu, wollte es genau so. Seine Daumen, strichen über die nackte Haut, unter Rikus Hemd, während seine Lippen sich um die feinen Härchen kümmerten, die in dieser engen Jeans verschwanden und küssten sich oberhalb entlang, über die Knopfleiste, zurück zu der bereits harten Stelle. „Verdammt Samu.“ Keuchte Riku auf, als weitere Küsse darauf landeten. Riku spürte Samus Finger am Bund seiner Jeans, wie sie daran entlang strich und den ersten Knopf öffneten. Quälend langsam, sich dem nächsten widmend und so immer weiter, bis auch der letzte Knopf offen war. Samu schnaubte, als er so seine Mühe hatte, die enge Hose, nach unten zu ziehen. Riku strampelte sie von seinen Füssen, noch während sich Samu an seinem Bein hoch küsste. Diese kurze, enge Boxer, die Riku trug, war verdammt sexy und verleitete dazu, ihn noch etwas mehr zu quälen. Er trug sie immer, unter diesen engen Jeans, alles andere, hätte keinen Platz. Jetzt war die Beule nicht mehr so kompakt zusammen gehalten, wie zuvor. Dennoch liess Samu es sich nicht nehmen, an dieser entlang zu streichen und ein paar Küsse darauf zu verteilen. Seine Finger hakten sich im Bund der Boxer ein und erlöste Riku ganz. Samu leckte sich über die Lippe, als ihm Rikus bestes Stück entgegen ragte. Die Spitze, glänzte verführerisch. Einem Windhauch gleich, strich Samus Zunge darüber und liess Riku genüsslich stöhnen. Samu liebte diese Laute, weshalb er mehr davon hören wollte. Also liess Samu seine Zunge, über die ganze Länge gleiten, legte seine Lippen darum und wiederholte das Ganze. „Das fühlt sich so gut an.“ Seufzte Riku und liess den Kopf nach hinten, in seinen Nacken sinken. Samus Finger, kümmerten sich liebevoll um seine geschwollenen Kronjuwelen. Das Spiel von Samus Zunge, Lippen und Zähne, an Rikus zum zerbersten geschwollenen Männlichkeit, liess ihn zittern und in Samus Mund zum Orgasmus kommen. Geniesserisch, leckte sich Samu über seine Lippen und küsste sich zu Riku hoch. „Hat es dir gefallen, mein Schatz?“ Samu stützte sich auf der Sofa lehne ab und schmiegte sich an Riku. „Besser als Nachtisch.“ Riku zupfte an Samus Hemd, welches noch halb in seiner Hose steckte und zog es daraus heraus. Liess seine Hände darunter verschwinden und verwickelte Samu in einen Kuss. In Samus Hose, wurde es immer enger. Er stöhnte in den Kuss hinein. Rikus flinke Finger, machten sich so gleich an den Knöpfen von Samus Hemd zu schaffen. Seine Hände, strichen über Samus glatte Brust, hoch zu dessen Schultern, worüber das Hemd, beinahe lautlos zu Boden glitt. Riku quälte auch gerne, weshalb er sich zuerst noch etwas über Samus warme Haut küsste, statt ihn endlich von seiner engen Jeans zu befreien. „Gleiches Recht für beide.“ Ging Riku in die Knie und berührte Samus Mitte, durch den dicken Stoff, mit seinen Lippen. Samu biss sich in die Lippe. Er würde kommen, bevor er Riku ausfüllen konnte, wenn dieser so weiter machte. „Rik...Stopp!“ Kam stöhnend über Samus Lippen. Er wollte doch seinen Schatz noch ein bisschen mehr verwöhnen und ihn lieben, um sich selber zu erleichtern. Riku sah zu Samu hoch, was diesen noch mehr erregte. Riku sah so heiß aus, mit den roten Wangen und nackt, wie Samu ihn am liebsten hatte. „Ich war noch nicht mit dir fertig, Süsser.“ Samu liess seine Finger, durch Rikus Haare gleiten. „Darf ich dich von deinem restlichen Stoff befreien?“ Rikus Finger, lagen am ersten Knopf von Samus Jeans. Warum suchte der Blonde auch immer die mit den Knöpfen aus, wenn sie in ein Liebesspiel verfielen? „Darfst du, wenn du mich nicht noch weiter quälst und mich jetzt schon kommen lässt.“ Samu spürte, wie der Druck seiner Jeans, etwas weniger wurde. Riku öffnete die Knöpfe. „Ich gebe mir Mühe.“ Nur einmal, ganz kurz, berührte Riku Samus Mitte, die noch in seiner Boxer steckte, die auch einen Ticken enger war, als die die Samu normalerweise trug. Riku liebte sie, weil sie Samus Hintern, optimal in Szene setzten. Ein kehliges Stöhnen, drang an sein Ohr. Samu war nicht mehr weit davon entfernt, sich gehen zu lassen. Es kostete Riku ziemlich viel von seiner Selbstbeherrschung, dass er Samu nicht genau so verwöhnte, wie sein Mann es zuvor bei ihm machte. Er war hart und prall und auf seiner Spitze, glänzte es verlockend. Nur einmal darüber lecken, dachte sich Riku. Als er zu Samu hoch sah, trafen sich ihre Blicke. Beide verlangend und von Lust verhangen. Samu kam Rikus stummer Bitte nach, ihn genau so zum Orgasmus zu bringen. Es blieb ihm noch die ganze Nacht, um seinen süssen Lockenkopf zu lieben. Rikus leicht raue Zunge, fühlte sich herrlich an, als sie einmal über seine gesamte Länge strich und die ersten Lusttropfen ableckte. Samu krallte sich in den Stoff des Sofas und liess seinen Kopf in den Nacken sinken. Die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, genoss er jede einzelne Berührung und war sie auch noch so unscheinbar. Immer wieder, drang die Lust zwischen seinen Lippen hervor und erfüllte den Raum. Riku war ein wahrer Künstler mit seiner Zunge, was für Samu nichts Neues war. Da sie sich jedoch sehr selten so befriedigten, war es jedes Mal wieder ein Highlight. Es benötigte nicht viel Mundarbeit von Riku und Samu erlebte seinen Höhenflug. „Mmm...“ Brummte es von unten, als Riku ihn entliess und sich über seine Lippen leckte. Mit leuchtenden Augen, sah er zu Samu hoch, der immer noch im abflachenden Strudel seines Orgasmus war.

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