Kapitel 1

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„Frohes neues Jahr, mein Schatz.“ Flüsterte Samu in Rikus Ohr und hauchte ihm einen Kuss darauf. „Das wünsche ich dir auch, Liebling.“ Schloss Riku, unter Samus Berührungen, die Augen. Der Himmel, wurde durch Feuerwerk, auf der Hauptinsel, erleuchtet. Sie waren, seit ein paar Tagen auf einer Insel, in der Karibik. Die versprochenen Flitterwochen. Zuerst, reisten sie noch etwas umher. Ein wohliges Seufzen, entwich Riku. Samu küsste und knabberte sich über seine Schulter, zu seinem Hals. Über die empfindliche Stelle hinter Rikus Ohr, in die braunen Haare. Riku zerfloss beinahe. Würde er jemals genug davon bekommen? Im Moment, sah es nicht so aus. „Verrückt, dass schon wieder ein Jahr vorbei ist.“ Riku liess sich in Samus Arme fallen, die fest um seinen Körper lagen. „Es kommt mir vor, als sei es eben erst soweit gewesen.“ Samu hauchte einen Kuss in Rikus Haare. „Ein weiteres, wundervolles Jahr mit dir. Auf das ein neues folgt. Bald haben wir auch die zehn geknackt.“ Auf Rikus Gesicht, legte sich ein Lächeln. So viele Jahre, mit diesem wundervollen Mann. „Ich freue mich auf jede weitere Sekunde, die noch kommen wird. Als dein Mann.“ Riku drehte sich in Samus Armen um. Seine Augen, strahlten Samu entgegen. Er liess seine Finger durch Rikus Haare streichen, um sie dann an die warmen Wangen zu legen. „Und ich werde jede Sekunde, der glücklichste Ehemann sein.“ Samu nährte sich, mit jedem Wort, Rikus Gesicht. Bis seine Lippen, auf seinen Liebsten lagen. Immer wieder, entzückte ihn dieses Gefühl, von Rikus Lippen an seinen. Weshalb ihm auch ein Seufzen entwich. Riku grinste an Samus Lippen. „Man sollte meinen, dass wir uns, nach bald neun Jahren, an dieses Gefühl gewöhnt haben.“ nuschelte Riku in den Kuss hinein. „Niemals, werde ich mich daran gewöhnen.“ Samu küsste sich über Rikus Lippen. „Weder dein Lächeln. Das Küssen. Noch deine wundervolle Haut unter meinen Händen.“ Zur Unterstützung seiner Worte, liess Samu genau diese, über Rikus Rücken gleiten. Bis sie an seiner Seite lagen und ihn noch fester an sich heran zog. „Ich werde dich und alles an dir, bis in alle Ewigkeit lieben.“ Sanft und dennoch bestimmend, drückte Samu Riku, gegen das Holzgeländer. „Ich bin immer noch so verrückt nach dir, wie vor acht Jahren, als du mich endlich in dein Herz gelassen hast.“ Riku seufzte. Sein Herz hüpfte. „Schatz, versprichst du mir etwas?“ Samu löste den atembraubenden Kuss, mit vielen kleinen. „Alles. Das weisst du doch.“ Samu liess seinen Blick über Rikus Gesicht gleiten. Sein Blick war weich. „Ich...liebe dich. Und deshalb möchte ich immer wissen, wie es dir geht. Versprich mir, dass du mir immer sagst, wenn es dir nicht gut geht. Und auch, wenn es dir gut geht, will ich es wissen.“ Samus Hände, lagen wieder an Rikus Wangen. Ein Kuss folgte. „Also im Moment...geht es mir unglaublich gut und bin ich so glücklich, dass ich zerspringen könnte.“ Riku liess seine Finger an Samus Seiten entlang gleiten. An seinen Rücken. Runter, bis sie auf Samus Hintern lagen. „Und jetzt möchte ich, dass du mich noch etwas glücklicher machst.“ Riku biss sich auf die Lippe. „Oh Schatz...“ Auch Samus Hände, wanderten über Rikus nackte Haut. „Lass uns Schwimmen gehen.“ Riku schloss die Augen und liess den Kopf zur Seite fallen. Samu küsste sich über die Haut dort. „Du möchtest, dass ich dich im Wasser glücklich mache?“ - „Egal wo. Hauptsache du tust es.“ Raunte Riku, mit vor Verlangen belegter Stimme. „Alles, was du willst.“ Samu löste ihre Tücher, die sie sich lediglich um die Hüften geschlungen hatten. Schon seit sie hier waren, trugen sie nicht viel was anderes. Hob Riku hoch. Dieser schlang, reflexartig seine Beine um Samus Hüften. „Sei vorsichtig, Liebling.“ Etwas fester, klammerte sich Riku an Samu. „Keine Angst Süsser. Ich halte dich fest.“ - „Ich meinte auch eher, dass du auf dich Acht geben sollst, beim Einsteigen ins Wasser. Ich brauche dich noch.“ Samu blieb stehen und lächelte Riku liebevoll an. Liess ihn dann runter. Samu stieg ins Wasser. „Komm her, Süsser.“ Samu streckte seine Arme nach Riku aus. In die, liess sich dieser noch so gerne sinken.
Wieder sass er auf Samus Hüften. Verwickelte ihn in einen Kuss. Samus Hände, wanderten an Rikus Hintern und kneten diesen, bis ihm ein Stöhnen entwich. Samu nahm es genussvoll in sich auf. „Aaaa...Samu...“ Riku liess kurz seinen Kopf in den Nacken fallen, als er auf Samus Härte sank. Wieder einmal, war er süchtig nach Samu. Dies geschah jedes Mal, wenn er völlig ungestört, Zeit mit seinem Mann, verbringen konnte. Das waren die absolut schönsten Zeiten. Riku fühlte sich dann jedes Mal, wie frisch verliebt, was er so ungemein genoss. Auch, weil Riku spüren konnte, dass es Samu genau so ging. In diesem Strudel aus Gefühlen und Empfindungen, ritt er sich und Samu der Erlösung entgegen. Von seiner Liebe für Samu geleitet. Diesem wich die Kraft aus seinen Beinen. Samu war froh, drängte Riku ihn gegen die Eisen Stufen, wenn es auch etwas schmerzhaft war. Samu legte seine Hände an Rikus Hintern und presste ihn fester an seine Mitte. Unterstützte Rikus Bewegungen. „Rik.“ Stöhnte Samu ungehalten, als sich Rikus Muskeln um ihn zusammen zogen und über die Klippe der erlösenden Lust schickte. Stöhnend und nach Luft ringend, ergoss sich Samu in Riku. Stiess sich immer wieder in ihn. Bis er keine Kraft mehr hatte. Riku entliess ihn. Küsste sich über das verschwitzte Gesicht. Hielt Samu gleichzeitig fest. Nicht, dass dieser ihm noch abtauchte. Samu kletterte die Leiter hoch, als wieder etwas Kraft in ihm war. „Bekomme ich jetzt auch noch meine Erleichterung?“ Samus Blick, glitt über Rikus Körper und blieb an seiner Mitte hängen. Zum niederknien. Was Samu auch tat. Er sank vor Riku auf die Knie. „Oh Gott!“ Seufzte Riku. Samus Lippen, strichen an seinem prallen Schaft entlang. Die feuchte Zunge folgte. Leckte die ersten Lusttropfen von Rikus Spitze. Seine warmen Lippen, legten sich darum. Glitten, ohne Druck weiter über Rikus pralle Männlichkeit. Bis er ihn vollkommen in sich aufgenommen hat. Mit seinen Zähnen, leicht kratzend, entliess Samu Riku wieder. Er zuckte schon leicht. „Ich muss mich setzen, Samu.“ Atmete Riku schwer. Samu küsste sich, genüsslich, zu Riku hoch. Umschloss dessen Lippen und dirigierte ihn zur Lounge. „Und jetzt, geniesse es.“ Durch einen leichten Stoss, landete Riku darauf. „Ich werde dich jetzt um den Verstand bringen.“ Raunte Samu an Rikus Lippen. „Das tust du doch schon längst.“ Riku liess den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. Samus Zunge, schlängelte sich um seinen prallen Finnen. Voller Genuss und Hingabe. Gemächlich. „Samu.“ Seufzte Riku. Sank tiefer in die Kissen der Lounge. Schob sich Samu entgegen. Von diesem, kam nur ein Brummen. Samu legte seine Hände an Rikus Hüften und zwang ihn so, sich still zu halten. „Mmmm...du schmeckst so gut.“ Raunte Samu. Seine Zunge, leckte über Rikus feuchte Eichel. So lange, bis diesem ein ungehaltenes, tiefes und kehliges Stöhnen entwich. „Samu...Bitte...“ Samu hob den Kopf und sah zu Riku hoch. Wie er den Anblick liebte, wenn Riku kurz vor der Ekstase war. „Sag mir was du willst.“ Samu hatte sich über Rikus erhitzte Haut geküsst und war nun bei seinem Mund angekommen. „Mich in dir versenken.“ Kam abgehakt von Riku. „Hier?“ Riku nickte nur. Zu mehr, war er nicht im Stande. Samus Zungenkünste, machten sein Hirn, beinahe zu Brei. Ehe Riku sich versah, krabbelte Samu auf seinen Schoss. „Hallo mein Hübscher.“ Grinste Samu ihn frech an. Er sass so, dass er Rikus Mitte nur knapp verfehlte. „Dummer Kerl." Entwich Riku ein kehliges Lachen. Er liess seine Finger durch Samus Haare gleiten. „Komm mal ein bisschen näher, Grosser.“ Riku legte seine Hände an Samus Wangen und zog ihn zu sich runter. Schmeckte von Samus Lippen. Mit seiner Zunge und seinen eigenen Lippen. Samus Seufzen, in diese süsse Liebkosung, schickte ein Kribbeln durch Rikus Körper. Er spürte die leichte Gänsehaut unter seinen Fingern. Überall dort, wo er Samus Haut an dessen Rücken berührte. Was für ein Gefühl. Auf Samus Hintern, blieben Rikus Hände liegen. Nur mit den sanften Berührungen seiner Fingerspitzen, streichelte Riku diesen. Immer wieder, entwich ein Brummen von Samu, in den Kuss hinein. Jeder dieser Laute, jagte direkt zwischen Rikus Lenden. Samu spürte Rikus pulsierenden Schaft an seinem Hintern, wenn er ihn kurz streifte. „Samu…Bitte…Nimm mich endlich…“ Flehte Riku. Jedes noch so kleine und unscheinbare Streifen von Samus Hintern, an seiner zum zerbersten erregten Männlichkeit, war die reinste Folter. „Bitte, Samu!“ Riku reckte sich Samu entgegen. „Dann wollen wir meinen süssen Schatz mal erlösen.“ Küsste sich Samu kurz über Rikus Brust. „Oh jaaaaa!“ Entwich es Rikus Kehle, als Samu ihn, Zentimeter, für Zentimeter, in sich aufnahm. Rikus Brust, hob und senkte sich schon fest und unregelmässig. Samu hatte ihn komplett in sich aufgenommen.
„Du weisst gar nicht, wie sehr ich es liebe, in dir zu sein.“ Riku versuchte seinen Atem in den Griff zu bekommen. „Doch, das kann ich. Glaub mir.“ Samu knabberte an Rikus Hals. Atmete dessen Duft dort in sich auf. Der Duft nach Riku, Lust und Sex. Es machte ihn wild. „Aaaa…“ Krallten sich Riku Finger in Samus Hintern. Sein Vampir war wieder erwacht heute Nacht. „Mmmm…“ Seufzte Riku. Samu hatte damit begonnen, sich auf ihm zu bewegen. Nur leicht. Jedoch mit genügend Druck, um aus Hitze, Feuer zu machen. Es loderte nur so in Rikus pochender Mitte. Sein Griff an Samus Hintern, wurde fester. Zeigte ihm, dass er mehr wollte. Fester. Die Erlösung. Ein erregtes Stöhnen, kam über Samus Lippen. Er liess von Rikus Hals ab. Bog seinen Oberkörper nach hinten. Sass noch etwas fester auf Riku. „Ich halte dich.“ Rikus Hände, lagen an Samus Hüften. „Oh Rik!“ Samus Augen schlossen sich. Die Lippen blieben leicht geöffnet. Riku biss sich auf die Lippe, als er kurz die Augen öffnete. Was für ein heisser Anblick. „Ich möchte dich näher spüren, Samu.“ Samu hielt inne. Zog Riku hoch zu sich. Seine Augen schlossen sich wieder. Denn Riku strich mit seinem Mund, verführerisch über Samus Brust. „Nicht aufhören.“ Seufzte Samu. „Wenn du mich endlich von dieser verdammten Erektion befreist, dann bekommst du ganz viel davon.“ Riku sah zu Samu hoch. Rhythmisch und mit immer höherem Tempo, liess Samu seine Mitte auf der von Riku hin und her gleiten. Immer wieder, trafen sich ihre Lippen, zu einem verlangenden Kuss. Die warme Sommer Nacht, an dessen schwarzen Himmel die Sterne strahlten, wurde durch lustvolles Stöhnen erfüllt. Lust und Verlangen, flimmerte und schickte eine Hitzewelle über die beiden. „Lass dich gehen, Schatz.“ Keuchte Samu. Rikus Härte in seiner Enge, brachte ihn zum Wahnsinn. Und so sehr er es genoss, Riku so tief in sich zu spüren, wollte er gerade nichts mehr als Erlösung. Rikus Lippen und Zähne, die an seinen Nippel knabberten und saugten, gaben Samu den Rest. Er zog das Tempo an, in dem er sich auf Riku bewegte und dieser sich, in seinem immer enger werdenden Hintern, rieb. Nichts anderes, als abgehaktes Atmen und unbändiges Stöhnen, welches die Lust war, die aus ihnen ausbrechen wollte, drang aus ihren Kehlen. Riku krallte sich in Samus Hintern, nachdem seine Finger, fahrig über Samus Rücken glitten. „Oh ja! Rik!“ Liess Samu den Kopf in den Nacken fallen. Ein letzter, fester Stoss auf Rikus prallen Finnen und ein Zucken jagte durch seinen Körper. Seine Muskeln, zogen sich fest um Riku zusammen. Pumpten den warmen Liebessaft aus seinem Liebsten, als ginge es um Leben und Tod. Wie durch einen Nebel, nahm Samu Rikus Finger wahr, die sich brennend über seinen Rücken zogen. Der pochende Schmerz spürte er nicht. Seine eigenen Finger, waren fest in Rikus Haaren vergraben. Drückten ihn fest gegen seine Brust. Samus Bewegungen wurden sanfter und weniger. Sie landeten gemeinsam wieder aus der Sphäre der Lust. Riku löste sich von Samus Brust und sah zu ihm hoch. Das Strahlen, welches immer auf Rikus Gesicht lag, nach dem er im Orgasmus Universum schwebte, haute Samu jedes mal um. „Ich dachte, ich würde explodieren.“ Grinste Riku. „Das würde ich niemals zu lassen, Schatz.“ Samus Lippen, umschlossen die von Riku. Er schmeckte so süss und verführerisch. „Lass uns ins Bett gehen und Kuscheln. Ich erinnere mich an ein Versprechen, dass ich süsse Küsse bekomme. Überall wo ich sie will." Samus Lippen küssten sich über Rikus Wange und an dessen Wangenknochen entlang. „Für diesen gewaltigen Orgasmus, bekommst du alles, was du willst.“ Samu entwich ein Brummen. Entliess Riku und stieg von seinem Schoss.
Sie löschten die Kerzen und das Licht. Riku nahm Samus Hand und zog ihn hinter sich her in ihr Schlafzimmer. „Ich glaube, ich habe mir einen Sonnenbrand geholt.“ Fragend sah Riku zu ihm nach hinten. „Das kann doch gar nicht sein. Ich habe dich doch immer eingecremt.“ Samu zuckte mit den Schultern. „Es brennt aber etwas an meinem Rücken.“ - „Ich sehe mir das gleich mal an.“ Riku drehte Samu, im Zimmer angekommen, mit dem Rücken zu sich um. Scharf, sog er die Luft ein. „Das ist kein Sonnenbrand. Das war dein Mann, der zum Tier wird, wenn du ihn so um den Verstand bringst.“ Rikus Stimme, wurde immer leiser. „Tut mir leid, Schatz!“ Sanfte Küsse, landeten auf den Kratzern. Samu umfasste Rikus Hände und legte ihre verschränkten Hände, auf seinen Bauch. Riku stand nun dicht an seinem Rücken. „Liebesspuren?“
Riku konnte das Schmunzeln in Samus Stimme hören. Wieder küssten sich seine warmen Lippen, über die gerötete Haut. Die Striemen, waren deutlich zu sehen. „Ich werde sie dir morgen eincremen. Heute, kümmere ich mich anders darum.“ Riku dirigierte Samu zum Bett. „Das klingt genau nach dem, was ich gerade möchte.“ Krabbelte er darauf und liess sich in die Laken sinken. „Es sieht aus, als wärst du von einem Löwen, abgefallen worden.“ Riku seufzte. „Mach dir nichts draus. So sind wir jetzt quitt.“ Riku küsste Samus grinsenden Mund. Auch er, hatte eine kleine Erinnerung an den famosen Sex am Pool, in ihrem ersten, gemeinsamen Urlaub. Die Zeit im Mökki, zählte nicht. Das ging unter neues Kennenlernen. Sich an das Neue, im Allgemeinen, heran tasten.
Nach ausgiebiger Liebkosung, von Samus malträtierten Rücken, drang nur noch ein regelmässiges Atmen bis zu Riku. Samu war eingeschlafen. Riku stieg noch einmal aus dem Bett um die Salbe zu holen. Nur kurz, zuckte Samu zusammen und seufzte, als die kalte Salbe auf seine Haut traf. Sanft und ohne Druck, verteilte Riku die Salbe. Nachdem er sich die Hände gewaschen hatte, kletterte Riku zu Samu ins Bett. Zog das Laken über sie beide und rutschte dicht an Samu heran. Einmal sachte über Samus Wange küssen und Riku schloss ebenfalls die Augen.

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