Irgendwann, löste sich Riku leicht von Samu und sah ihn liebevoll an. „Was ist mein Süsser?“ Statt zu antworten, legte Riku seine Hände an Samus Wangen und liess seine Lippen an die von seinem Mann sinken. Strich einmal darüber und löste sie gleich wieder, nur um im nächsten Augenblick wieder zu kosten. Seine Zunge, spielte darauf das selbe Spielchen. Streichelte sich über die weichen Lippen, von denen Riku niemals gedacht hätte, dass sie so weich seien. Ohne zu drängen, verlangte Riku um Einlass, welcher ihm Samu nur zu gerne bot. Sachte, als wäre es das erste Mal, erforschte Rikus Zunge, Samus Mundhöhle und widmete sich genüsslich dessen Zunge, die kurz darauf mit einstieg, um einen gemächlichen Tanz zu tanzen. Rikus Hände, lagen immer noch fest an Samus Wangen und sein Körper, presste sich an den starken seines Mannes. Samus Hände fuhren fahrig über Rikus Körper und in dessen Haare, bis er seine Arme um Riku legte und ihn an sich zog. Ein leises, geniesserisches Seufzen, entwich ihnen beiden in den Kuss hinein. Es war himmlisch. Um Luft zu holen, lösten sie sich kurz voneinander, was Samu dazu nutzte und Riku den Pullover samt Shirt, über den Kopf zog. „Samu.“ Seufzte Riku und schloss die Augen, als Samu seine Lippen an die warme Haut auf seiner Brust legte. Voller Hingabe, küsste sich Samu darüber, bis er bei Rikus Hals angekommen war. „Liebe mich, Rik. Bitte, liebe mich!“ Samu verspürte gerade dieses unbändige Verlangen danach, dass Riku ihn, mit all der Liebe, die er ihm in den letzten Momenten geschenkt hatte, liebte. Wieder spürte er Rikus Hände an seinen Wangen und wie er Samu damit aufforderte, ihn anzusehen. Dieses Lächeln, während Riku sich dabei auf die Lippe biss, machte Samu irgendwann wahnsinnig. Worte, brauchte es keine. Samu wusste, dass Riku nichts lieber tat als seinem Wunsch nach zukommen. Zuerst, entledigte er ihn ebenfalls von seinem Pullover und dem Shirt. Drückte ihn dann sachte auf die weiche Kuschellandschaft, die Riku für sie beide her gerichtet hatte. Küssend, machte sich Riku auf den Weg zu Samus Hosenbund. Mit dessen Hilfe, befreite er ihn von dem engen Stück Stoff. Wohlig seufzte Samu auf, als er und sein kleiner Freund, der durch ihre aufheizende Knutscherei eine beachtliche Grösse eingenommen hatte, endlich die nötige Freiheit bekamen. Riku biss sich grinsend auf die Lippe. Samu öffnete die Augen, als er etwas Weiches und Warmes über seiner nackten Haut spürte. Riku hatte eine Decke über ihn gelegt. Nicht unbedingt der Kälte wegen, das wusste Samu. Sondern weil sein süsses Löckchen es gerne kuschelig hatte und dazu, brauchte er meistens eine Decke. Samu sah Riku dabei zu, wie er sich ebenfalls aus seiner Hose befreite, bevor er sich über ihn beugte und in einen atemberaubenden Kuss verwickelte. Samu hob die Decke an, damit Riku darunter schlüpfen konnte, ohne jedoch den Kuss, wirklich zu unterbrechen. Wie konnten zwei Menschen kein einziges Wort verlieren und dennoch so viel sagen? Riku legte sich neben Samu und drehte ihn mit dem Rücken zu sich. Der grosse Blonde wollte, dass er ihn liebte, was nur so, ganz und gar ging. Samu liess sich von Riku in den Arm nehmen. Ein bisschen Kuscheln, bevor sie ihrer Lust nach gingen, war immer wieder schön. Riku war ein Meister im Kuscheln. Schon immer. Er hatte sich hingelegt und an Samu geschmiegt, dass seine pralle Männlichkeit, zwischen dessen Beinen lag und sich dort immer wieder entlang rieb.
Ein langgezogenes, kehliges Stöhnen entwich Samu, als Riku quälend langsam in ihn eindrang. „Du bist verdammt hart.“ Rang Samu nach Atem, als Riku komplett in ihm war. „Perfekt für deinen knackig, engen Hintern.“ Eine kurze Knabberei von Samus Hals, zu dessen Ohr folgte. Gleichzeitig fing Riku an, sich in Samu zu bewegen. Mit den Jahren, wurde Sex zu einer der leichtesten Übungen und mit jedem Mal perfektioniert, ohne sich ausgelutscht anzufühlen. Wussten beide am Anfang, in dieser Position, die sie nun heiss begehrten, nicht wirklich wohin mit sich und ihren Beinen, da sie nicht die Männer waren, die Frauen so für sich nahmen, gelang es ihnen mittlerweile gekonnt und so, dass der Spruch 'Übung macht der Meister', perfekt passte. Die Intensität war gewaltig. Das stetige Reiben, liess Riku noch härter werden und heizte ihn genügend auf, um sich gleich ganz und gar um Samu zu kümmern, damit sie gemeinsam den Höhepunkt erleben konnten. Die Spitze des Grossen war feucht, als Riku seinen Daumen darüber gleiten liess. Die Haut spannte über den pulsierenden Adern, die reichlich Blut in Samus Penis pumpten, dass dieser das Gefühl hatte, gleich zu explodieren. Das leichte Zucken und Samus unaufhörliches Stöhnen, liessen Riku wissen, dass er bald soweit war. Er liess von Samu ab, damit er nicht zu früh kam und widmete sich wieder voll und ganz seiner Männlichkeit, die er die ganze Zeit, nur leicht in Samus Hintern stimulierte und bei Laune hielt. Die Stösse wurden wieder kräftiger. Mit jedem Mal, drang Riku tiefer in Samu ein, bis er den einen Punkt erreicht hatte. Dort angekommen, bewegte er bloss noch sein Becken und rieb seine Mitte an Samus Hintern. Das fühlte sich so verdammt gut an, dass Riku sich wünschte, es würde nie enden. War er jemals so tief? Mit jeder Reibung, wurde Samus Hintern enger und zogen sich seine Muskeln fester um Riku zusammen. Sein Gesicht an Samus verschwitzten Rücken vergraben, stöhnte Riku die Lust aus seinem Körper. Liess nun auch wieder seine Hand, ihre Arbeit aufnehmen und beförderte Samu im selben Rhythmus, wie sich, auf die Erlösung zu. Ein Aufbäumen, ging durch Samus Körper, als er dem Druck von Rikus Hand nicht mehr standhielt. Er entleerte sich in dieser und zog sich gleichzeitig, fest um dessen Männlichkeit zusammen. Mit einem Ruck, stiess sich Riku noch einmal tief in Samus Hintern, bevor er mit einem erleichterten Stöhnen erlöst wurde und sein Lustsaft sich in Samu verteilte.Immer noch schwer atmend, nachdem sie den Orgasmus und dessen Nachbeben genossen hatten, entzog sich Riku aus Samu und kuschelte sich an dessen Brust, die er mit hauchzarten Küssen bedeckte. Samu griff in die Tasche neben sich und zog eine Packung Feuchttücher raus, um Rikus Hand zu säubern. „Danke mein Schatz!“ Liess Riku jetzt auch seine Hand über Samus Brust gleiten, was diesem erneut eine Gänsehaut bescherte. „Ich danke dir. Das war der helle Wahnsinn!“ Samus Griff wurde fester, während er ihm einen Kuss auf die Stirn drückte und so verharrte. „Sich lieben, hat mit dir eine ganz neue Bedeutung bekommen. Du bist der absolut beste Liebhaber, den ich mir wünschen kann.“ Sein Mann lächelte darauf dieses leicht verlegene Lächeln. „Möchtest du ein bisschen Wein oder lieber noch ein Bier?“ Riku selber hatte das Gefühl, dass seine Kehle Staubtrocken war. „Wein klingt toll!“ – „Damit ich ihn holen kann, musst du mich kurz los lassen, Süsser.“ Ungern kam Samu dem nach. Der Anblick, war es jedoch mehr als wert. Riku huschte unter der Decke hervor, zu einer weiteren Tasche und kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern wieder zurück. Jetzt war es Samu, der seine Lippe malträtierte. Dieser Anblick, brachte das Blut in seinen Adern erneut zum kochen. „Hier, nimm einen Schluck Wein. Das kühlt dich etwas ab.“ Grinste Riku und reichte Samu ein gefülltes Glas. „Wenn du nackt in meiner Nähe bist und auch noch so herum spazierst, wird es schwierig, mich abzukühlen.“ Samu nahm den Wein entgegen. „Ich würde mich ja wieder anziehen, wenn es nicht so schön wäre, nackt mit dir zu kuscheln. Ausserdem erspare ich mir so das immer wieder leidige Ausziehen.“ Verschmitzt grinste Riku, während er sich wieder zu Samu unter die Decke setzte. „Nicht anziehen ist eine gute Entscheidung.“ Samu küsste sich über Rikus Schulter, zu der empfindlichen Stelle hinter dessen Ohr. „Am liebsten würde ich dich auffressen.“ Riku lachte auf, weil es kitzelte. „Ich liebe es, wenn du so aus tiefstem Herzen lachst.“ Samu lehnte sich nach hinten und zog Riku an seine Brust. „Es war eine gute Idee, uns ein bisschen Kinderlose Zeit zu verschaffen. Danke Rik!“ - „Gern geschehen. Ich habe ja auch etwas davon.“ Riku stiess sein Glas mit dem von Samu zusammen. „Ich bin froh, konnte ich dich doch noch davon überzeugen, nur mit mir alleine zu sein.“ Samu konnte Rikus Lächeln hören. „Du weisst, dass ich es liebe, mit dir alleine zu sein. So unglaublich sehr. Das wird der beste zweite Hochzeitstag und es ist der perfekteste Ort, um unsere Liebe, die nun schon zehn Jahre anhält, zu feiern.“ Riku warf einen Blick auf sein Handy, das in der Nähe lag. „Wenn du schon davon sprichst. Alles gute zum Hochzeitstag, mein Schatz! Auf die nächsten…am liebsten hundert Hochzeitstage!“ Er streckte sich ein wenig und umschloss Samus Lippen mit seinen. „Alles Gute, mein Süsser! Danke für die letzten zwei Jahre und ich würde auch noch tausend mit dir erleben wollen.“ Nuschelte Samu an Rikus Lippen. „Weiss ich. Die nehme ich auf meine Hundert oben drauf.“ Riku nahm Samu das Glas aus der Hand und stellte beide neben sie und setzte sich auf Samus Schoss. Er wollte ihn spüren. Genau in dem Augenblick, als der Tag, an dem sie sich das Ja Wort gaben, zum zweiten mal anbrach. An seinem Hochzeitstag. „Ah Rik!“ Samu liess den Kopf nach hinten sinken. Was für ein Start in ihren Hochzeitstag. Riku schien es kaum erwarten zu können, sie ein weiteres Mal zu erlösen. Mit festem Druck, rieb sich Riku auf Samus Schoss und zog sich immer fest um ihn zusammen. „Verdammt Rik. Erlöse mich.“ Samu rutschte etwas tiefer, um sich zwischen ihm und Riku etwas mehr Platz zu verschaffen. Seine starke Hand, umfasste Rikus harten Penis und rieb ihn, im selben schnellen Tempo, welches Riku vorgab. „Oh Gott Samu.“ Riku krallte sich in Samus Haaren fest und zog das Tempo an. „Scheisse“ Entwich es beiden gleichzeitig, als die Erlösung sie erwischte.
Riku blieb auf Samu sitzen, auch als ihr Orgasmus schon abgeklungen war. Die Beine, hatte er um ihn geschlungen. Riku mochte es. „Was grinste du denn so?“ Samu brachte das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. „Das ist das pure Glück, was mir aus dem Gesicht springt.“ Samu nahm einen Schluck Wein. „Schön, wenn ich dich immer noch so glücklich mache.“ Riku umfasste Samus Hand und führte das Weinglas an seinen Mund. Als das Glas leer war, legten sie sich, eng aneinander gekuschelt hin. Sahen in den Himmel und dabei zu, wie sich die Farben stetig änderten und der Tag nie richtig zum Schlafen kam. Genau, wie an ihrer Hochzeit. „Ich war so nerveus, am Tag unserer Hochzeit.“ – „Dabei hattest du doch gar keinen Grund dazu. Du wusstest ganz genau, dass ich ja sagen werde. Oder etwa nicht?“ Jetzt war es Riku, der Samu im Arm hielt und ihm durch die Haare strich. „Doch, das wusste ich. Du warst doch nicht weniger aufgeregt?“ Riku schüttelte den Kopf. „Ich konnte mich kaum anziehen, so sehr haben meine Hände gezittert. Dabei war dein Ja mir auf sicher.“ Samu legte sich etwas anders hin, damit er Riku ansehen konnte. „Ich würde immer wieder ja sagen. Und irgendwann, werden wir das noch einmal tun. Bist du dabei?“ – „Auf der Stelle, wenn du das möchtest.“ Samu lächelte und küsste Rikus Hals. „Der Tag ist ja noch lang.“ Riku atmete tief durch und vergrub sein Gesicht in Samus Haaren. Irgendwann, überfiel sie dann doch noch der Schlaf. Durch die Streicheleinheiten des anderen und das sanfte Schaukeln des Bootes.
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You are Home to me
FanfictionFortsetzung von 'Leave the past behinde' und 'I am living in the Afterglow'. Die Liebe, hat in 'I am living in the Afterglow', dann doch noch gesiegt. Samu hat endlich den alles entscheidenden Schritt getan und Riku den grössten Liebesbeweis gemach...